ÜberbrückungsleistungAbstimmungskampf auf dem Rücken älterer Arbeitsloser?
Von Julia Käser
4.3.2020
Ältere Arbeitslose finden nur schwer eine neue Stelle – das Parlament will mit Überbrückungsleistungen helfen. Wieso das Streit gibt, und was das mit der Begrenzungsinitiative zu tun hat? Sechs Antworten zum Thema.
Der Abstimmungskampf zur Begrenzungsinitiative ist erst gerade lanciert worden, schliesslich kommt die Vorlage auch erst Mitte Mai vors Volk – doch schon heute Mittwoch könnte im Nationalrat eine wichtige Entscheidung diesbezüglich gefällt werden. Stichwort: Überbrückungsleistungen (ÜL) für ältere Arbeitslose.
Worum geht es?
Was vom Bundesrat ausgearbeitet und vom Ständerat gestutzt wurde, beschäftigt nun die grosse Kammer: Anstatt den Gang zum Sozialamt tätigen zu müssen, sollen über 60-jährige Arbeitslose, die von der ALV ausgesteuert sind, vom Bund künftig eine Überbrückungsrente erhalten.
Dass ältere Arbeitnehmende auf dem Schweizer Arbeitsmarkt diskriminiert werden, hat eine Studie der Universität Lausanne kürzlich gezeigt. Nach zwei Jahren Jobsuche sind demnach 35 Prozent der 60-Jährigen noch immer arbeitslos. Zum Vergleich: Bei den 35-Jährigen sind es zum selben Zeitpunkt fünf Prozent, bei den 40- bis 50-Jährigen zwölf Prozent.
Die Überbrückungsrente gibt es nicht voraussetzungslos. Um sie zu bekommen, muss jemand mindestens 20 Jahre lang Geld in die AHV einbezahlt haben und über ein begrenztes Reinvermögen verfügen. Zudem darf die Person keine IV- oder AHV-Leistungen beziehen.
Weshalb gibt es Streit?
Gezankt wird etwa über die Höhe und die Bezugsdauer der ÜL. Anders als der Bundesrat will der Ständerat die ÜL nicht bis zur Erreichung des ordentlichen Rentenalters gestatten, sondern nur bis zwei Jahre zuvor. In der restlichen Zeit müssten Betroffene folglich ihre AHV vorbeziehen.
Weiter will der Ständerat die Höhe der ÜL derjenigen der Ergänzungsleistungen angleichen. Der Bundesrat plante ebenfalls, die ÜL nach dem System der Ergänzungsleistungen zu berechnen, hat sie aber deutlich grosszügiger kalkuliert. Alleinstehende hätten demnach bis zu 58'350 Franken erhalten, Ehepaare 87'525 Franken. Die Lösung des Ständerats sieht rund 20'000 Franken weniger vor.
Unstimmigkeiten gibt es wegen der Überbrückungsrente auch in der FDP. Deren Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat die Vorlage aufgegleist – und scheiterte allem Anschein nach dabei, ihre eigenen Parteikolleginnen und -kollegen für das Vorhaben zu gewinnen. So war es ausgerechnet der FDP-Mann Ruedi Noser, der im Ständerat dafür sorgte, dass die ÜL erheblich gestutzt wurde.
Was hat das mit der Begrenzungsinitiative zu tun?
Laut der SVP ist die Überbrückungsrente ein Instrument des Bundesrats, um die Begrenzungsinitiative zu bekämpfen. «Unter dieser Prämisse ist das Ganze erst zustande gekommen. Von Anfang an hiess es, dass über die Begrenzungsinitiative erst befunden werde, wenn das Geschäft unter Dach und Fach sei», sagt SVP-Ständerat Hannes Germann zu «Bluewin».
Seine Partei findet: Die Altersarbeitslosigkeit müsse bei der Wurzel gepackt werden – der Zuwanderung, wo die Begrenzungsinitiative ansetzt. «Die Überbrückungsrente ist zumindest ein Eingeständnis des Bundesrats, dass ein Problem besteht. Die Zuwanderung spitzt es noch weiter zu.»
Dass das Thema zum Argument im Abstimmungskampf verkommt, missfällt einigen. «Grundsätzlich habe ich Mühe damit, wenn ältere Arbeitslose nun zum Spielball der Politik werden», sagt SP-Nationalrätin Mattea Meyer zu «Bluewin».
Die Politikerinnen und Politiker würden allesamt in der Verantwortung stehen, eine Lösung zu finden, welche die prekäre Lage der Betroffenen verbessere und Altersarmut verhindere. Laut Meyer liegt nun ein guter Vorschlag bereit, der auch mehrheitsfähig sei. «Entsprechend sollten wir diesem zustimmen und keine unnötigen Spiele spielen.»
Was schlägt die Nationalratskommission vor?
Nun hat die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit die Vorlage überarbeitet und folgt bei der Leistungshöhe weitgehend dem Ständerat. Krankheitskosten sollen jedoch separat abgegolten werden.
Schliesslich soll auch die Eintrittsschwelle gesenkt werden: Anrecht auf ÜL hätten demnach Personen, deren Vermögen weniger als 50'000 Franken beträgt – und nicht wie vom Bundesrat beschlossen: weniger als 100'000 Franken.
Dafür weitet die Kommission den Kreis der Bezügerinnen und Bezüger aus. Demnach sollen sämtliche ausgesteuerte Arbeitslosen ÜL beziehen dürfen, die nach dem 50. Geburtstag in der Schweiz fünf Erwerbsjahre absolvierten, und nicht nur jene, die nach dem 60. Geburtstag ausgesteuert werden.
Was sagen die Befürworter?
SP-Nationalrätin Meyer ist erfreut über den Vorschlag der Kommission und ist zuversichtlich, dass er vom Nationalrat angenommen wird. Die Einführung von Überbrückungsleistungen sei dringend nötig. «Es kann nicht sein, dass immer mehr ältere Personen ohne Arbeit ihr gesamtes Vermögen aufbrauchen müssen – und schliesslich auf Sozialhilfe angewiesen sind.»
Das ergebe schon nur volkswirtschaftlich keinen Sinn. Dass mit der Überbrückungsleistung falsche Anreize geschaffen werden, verneint Meyer: «Schliesslich ist es die allerletzte Massnahme, wenn alles andere nicht geholfen hat.»
Was sagen die Gegner?
Ganz anders sieht das SVP-Ständerat Germann: «Der Vorschlag der Kommission mit der massiven Ausweitung der Bezugspersonen ist ein Fass ohne Boden, das man so nicht verantworten kann.» Zwar erkennt auch Germann Handlungsbedarf bei der Arbeitslosigkeit im Alter – doch die Übergangsleistung würde in ein bestehendes System eingreifen und dieses überlagern.
Auch vor falschen Anreizen für grosse Unternehmen warnt Germann: «Einzelne Arbeitgeber könnten das ausnutzen und älteren Personen früher kündigen – im Wissen, dass diese nach den Arbeitslosengeldern ja die Übergangsrente erhalten werden.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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