Lastwagen mit Holz, Getreide und Sojabohnen: Auf der Strasse Transamazônica in Brasilien herrscht reger Frachtverkehr. Präsident Bolsonaro lässt die Infrastruktur weiter ausbauen. Umweltschützer befürchten noch mehr Abholzung.
Bei Anbruch der Dunkelheit tauchen zwei Holzlaster ohne Kennzeichen aus dem Dschungel auf. Sie rumpeln über Schotterstrassen im brasilianischen Amazonasgebiet, die von einem Nationalforst wegführen. Geladen habe sie jahrhundertealte Baumstämme. Die Fahrer biegen auf eine dunkle Landstrasse ab und von dort auf einen Abzweig in den Wald, wo sie ihre Fracht ausliefern. Bis zum Morgen sind die Stämme zum Zerhacken ausgelegt an der abgelegenen Sägemühle.
Zwei zusammen mehr als 8000 Kilometer lange Schneisen wurden während der Militärdiktatur in den 1970er Jahren in den Dschungel geschlagen. Das hat die Industrie in den abgelegenen Teil der Region Pará gebracht — und die Abholzung. Die Einheimischen sorgen sich, dass sie dabei zerrieben werden.
Traum von der Kolonisation
Die Schnellstrassen treffen sich zuerst in der Stadt Ruropolis. Die Militärregierung versprach hier einst Land, um Menschen in eine geplante landwirtschaftliche Gemeinde zu locken. Der 53-jährige Hilquias Soares erinnert sich an einen Regierungsbeamten, der in seinem Heimatort ausrief: «Wer will nach Pará gehen?»
Seine Familie ergriff die Chance und traf kurz nach der Einweihung der Ortschaft durch Präsident Emílio Médici hier ein. In Archivaufnahmen ist zu sehen, wie Médici ein Schild enthüllt mit der Aufschrift: «Das brasilianische Volk reagiert auf die Herausforderung der Geschichte und besetzt das Herz der Amazonasregion.» Kinder spielen auf Wippen und zeigen T-Shirts mit Aufdrucken der sich kreuzenden Strassen, die sich über die Breite des Landes erstrecken.
Der 69-jährige Bewohner Dedé Diniz erinnert sich: «Es gab einen Traum der Kolonisation, Land zu bekommen und zu sehen, ob wir hier bessere finanzielle Bedingungen haben können.»
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hatte die Wahl im vergangenen Jahr mit Unterstützung von Bauern, Truckern und Bergarbeitern gewonnen. Er liess den Wunsch aus der Zeit der Diktatur wieder aufleben, im grössten tropischen Regenwald der Welt Bauprojekte voranzutreiben.
Doch seine Ankündigung kommt in einer anderen Phase der Menschheitsgeschichte: Heute haben Wissenschaftler erkannt, dass der um 20 Prozent geschrumpfte Amazonas-Wald angesichts von Klimawandel und Kohlenstoffbelastung unverzichtbar ist. Einige sind sogar der Meinung, dass sich Amazonien einem irreversiblen Wendepunkt nähert. Insofern befindet sich Brasilien selbst an einem Scheideweg.
Von Ruropolis aus verlaufen die Transamazônica und die BR-163 gemeinsam Richtung Westen, bevor sie sich nach etwa 110 Kilometern an einem kleinen Kreisel trennen. Während der Mais- und Sojaernte fahren hier täglich 2600 Lastwagen auf dem Hin- oder Rückweg zum nahegelegenen Fluss Tapajós durch.
Dort fahren die Lkws in Umschlaghäfen. Getreide wird zunächst auf Lastkähne und nach mehrtägiger Fahrt flussabwärts auf Schiffe verladen und dann in die ganze Welt verschickt, vor allem nach China.
Seit Bolsonaros Amtsantritt vor einem Jahr wurde nach Jahrzehnten der Verzögerung der Sojakorridor auf der BR-163 zur Transamazônica vollständig gepflastert. Es soll nur der Anfang sein von einer Serie von Projekten zur Entwicklung der Region, wie Infrastrukturminister Tarcísio de Freitas ankündigte. Dazu gehört unter anderem eine drei Milliarden Dollar teure Getreide-Bahnlinie parallel zur BR-163, um die Strasse zu entlasten. Die Regierung wirbt dafür um ausländische Investoren.
Bessere Anbindung
Die beiden Schnellstrassen erschlossen den Regenwald. Aus der Luft betrachtet ist die Landschaft auf beiden Seiten von gezackten Stichen aus gerodetem Wald durchsetzt. Doch die Strassen selbst und die bessere Anbindung sind nach Angaben von Umweltschützern nicht das Problem. Besorgniserregend sei vielmehr, dass sich durch Bolsonaros Rhetorik illegale Rodungen verstärkt hätten, erklärt Paulo Barreto, Forstingenieur und Forscher der Umweltgruppe Imazon.
Zudem sabotiere die Regierung die Arbeit ihrer eigenen Umweltbehörde, beklagt er: «Wenn das so weitergeht, wird die Abholzung in der Gegend explodieren.»
Nach offiziellen Angaben stieg die Entwaldung in der Amazonasregion in den zwölf Monaten bis Juli um fast 30 Prozent auf den höchsten Stand seit elf Jahren. 40 Prozent der Verluste entfallen allein auf den Staat Pará und konzentrieren sich auf Gebiete an der Transamazônica und der BR-163.
Die Uhr tickt. Schon jetzt wird die Region wärmer und trockener und verliert ihre Kapazität zur Wasseraufbereitung, wie der Klimawissenschaftler Carlos Nobre von der Universität von São Paulo erklärt. In 15 bis 30 Jahren könnte der grösste Teil zur Savanne werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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