Auslöser der Bahnhofssperre von Arth-Goldau muss in die Psychiatrie
sda/tjb
7.11.2018
Ein 30-jähriger Italiener, der am Dienstagabend in Arth-Goldau für Aufregung gesorgt hatte, ist in die Psychiatrie eingewiesen worden. Der Mann hatte mit einer Bombendrohung eine Sperrung des Bahnhofs Arth-Goldau ausgelöst.
Der Mann, der am Dienstagabend im Eurocity-Zug Mailand-Zürich eine Bombendrohung ausgestossen hatte, ist nun in einer psychiatrischen Klinik. Ein Amtsarzt hat seine Einweisung verfügt. Grund dafür ist, dass der 30-jährige Italiener «zum Vorgefallenen wirre Aussagen» machte, wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilte.
Der Mann hatte sich am Dienstagabend im Zug auffällig verhalten und eine Bombendrohung ausgestossen. Daraufhin wurde gegen 17.30 Uhr aus dem Innern des Eurocity Alarm ausgelöst. Die Polizei erhielt die Meldung, dass sich im Zug ein Mann mit Sprengstoff befinde.
Die Polizei rückte mit einem Grossaufgebot aus, liess den Zug kurz nach dem Bahnhof Arth-Goldau vom Zugpersonal stoppen und sperrte den Bahnhof ab. Eine Sondereinheit stürmte den Zug und nahm den 30-Jährigen fest. Danach durchsuchten die Polizisten den Zug, fanden aber keine Bombe. Der Zug konnte seine Fahrt schliesslich fortsetzen.
Die Bahnstrecke wurde um 19.30 Uhr wieder freigegeben. Während der Sperrung kam es zu etlichen Zugsausfällen und Verspätungen auf der Gotthard-Achse.
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