Auf Twitter schrieb Hazel Brugger schlicht «Ich bin schwanger», auf Instagram gab sie noch den Hinweis, dass es 2020 nicht nur schlechte Nachrichten gibt. Und sie hat recht: Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der Good News 2020.
Am 9. Februar hatte Corona uns noch nicht die Laune verdorben – und in Los Angeles wurden in alter Grösse die Oscars verliehen. Dabei kam es zu einem historischen Sieg. Mit «Parasite» wurde erstmals ein nicht-englischsprachiges Werk mit dem Preis für den besten Film ausgezeichnet.
Diese Nachricht lässt Fan-Herzen höher schlagen: Die australische Kultband AC/DC veröffentlichte einen kurzen Musikschnipsel, bei dem es sich möglicherweise um den ersten neuen AC/DC-Song seit rund sechs Jahren handelt. Kurz zuvor hatte die Band ihr Comeback mit einem Foto samt Hinweis auf die Bandbesetzung angedeutet.
Im März befand sich fast die ganze Welt im Lockdown. Um die Menschen bei Laune zu halten, hatte der wunderbare Patrick Stewart folgende Idee: Jeden Tag trägt er seither auf seinem Instagram-Account ein Sonett vor. Ganz nach dem Motto: «A sonnet a day keeps the doctor away.»
Ungewöhnliche Auszeichung: In Kambodscha ist im September die Riesenratte mit dem Namen Magawa mit dem höchsten britischen Orden ausgezeichnet worden. Magawa ist speziell für die Landminensuche ausgebildet und hat bereits 39 Minen aufgespürt.
Das CO2-Gesetz macht endlich Fortschritte: So soll es eine Umweltabgabe für Privatflüge geben, auch bei Linien- und Charterflügen sollen Passagiere mehr zur Kasse gebeten werden.
Jahrelang stand die Oscar-Akademie in der Kritik, nun hat sie mit einem neuen Regelwerk reagiert. Um mehr Vielfalt zu garantieren, müssen Kandidaten für die Kategorie Bester Film ab 2024 bestimmte Standards erfüllen, um nominiert werden zu können.
So sehr die Coronakrise negative Auswirkungen hatte, sie hat auch Gutes hervorgebracht: Das Miteinander der Menschen hat sich verbessert, Nachbarn unterstützen sich vermehrt und helfen einander.
Und nicht nur das: Viele Schweizer haben wiederentdeckt, dass zu Hause kochen und backen tatsächlich Spass machen kann. Bewusste Ernährung ist wieder mehr in den Fokus gerückt.
Auch widmen sich immer mehr Menschen dem Sport und der Bewegung im Freien. Ob Spaziergänge an der frischen Luft oder laufen im Wald, ihr gesundheitliches Wohlergehen ist den Schweizern immer wichtiger geworden.
Durch die Coronakrise und die damit verbundenen Reisewarnungen für viele Länder ist vielen Menschen bewusst geworden, wie schön es in der Heimat ist. Urlaub daheim hat wieder an Beliebtheit gewonnen.
Ein weiterer Effekt der Pandemie: die Rückkehr des Autokinos. Was früher ein beliebtes Freizeitvergnügen war, geriet immer mehr in Vergessenheit. Doch in Zeiten des Abstandhaltens ist diese Art des Filmschauens einfach perfekt.
Als erstes Land der Welt hat Luxemburg Ende Februar einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr für seine Bürger eingeführt. Im ganzen Land werden nun für Bahn, Bus und Tram keine Tickets mehr benötigt.
Anfang des Jahres hat das schottische Parlament beschlossen, dass zukünftig Tampons und Binden für Frauen im ganzen Land kostenlos zur Verfügung stehen.
Als eines der letzten Parlamente Europas hat der Nationalrat im Juni die Ehe für alle beschlossen. Auch soll lesbischen Paaren in Zukunft die Zeugung eines Kindes per Samenspende erlaubt sein.
Sie lernten sich bei der RTL-Show «Let’s Dance» zu Beginn des Jahres kennen, ein Paar waren sie aber zu dem Zeitpunkt nicht. Erst nach Ende der Ausstrahlung gestanden Luca Hänni und Christina Luft: «Ja, wir sind zusammen!» Wie romantisch!
Bereits im Februar gab es gewichtigen Nachwuchs im Zürcher Zoo: Die 34-jährige Elefantendame Indi brachte einen Jungen zur Welt. Der Kleine trägt den Namen Umesh, Vater ist der ebenfalls im Zürcher Zoo lebende Elefantenbulle Thai.
Gute Elefantennachrichten auch aus Kenia: Die Population der Dickhäuter in dem afrikanischen Staat hat sich seit den 90er-Jahren verdoppelt.
Royale Hochzeit geht auch still und heimlich: Die Enkelin der Queen, Beatrice von York, hat im Juli ihren Verlobten Edoardo Mapelli Mozzi geheiratet. Anwesend waren nur engste Familienmitglieder, die, wie auf Bildern zu sehen war, Corona-konformen Abstand hielten.
Es war der erste Blockbuster, der aufgrund der Pandemie verschoben wurde, doch Fans können sich noch immer darauf freuen, 2020 endlich ein neues Bond-Abenteuer zu erleben: am 12. November startet «No Time to Die» endlich in den Schweizer Kinos.
2020 war nicht alles schlecht
Auf Twitter schrieb Hazel Brugger schlicht «Ich bin schwanger», auf Instagram gab sie noch den Hinweis, dass es 2020 nicht nur schlechte Nachrichten gibt. Und sie hat recht: Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der Good News 2020.
Am 9. Februar hatte Corona uns noch nicht die Laune verdorben – und in Los Angeles wurden in alter Grösse die Oscars verliehen. Dabei kam es zu einem historischen Sieg. Mit «Parasite» wurde erstmals ein nicht-englischsprachiges Werk mit dem Preis für den besten Film ausgezeichnet.
Diese Nachricht lässt Fan-Herzen höher schlagen: Die australische Kultband AC/DC veröffentlichte einen kurzen Musikschnipsel, bei dem es sich möglicherweise um den ersten neuen AC/DC-Song seit rund sechs Jahren handelt. Kurz zuvor hatte die Band ihr Comeback mit einem Foto samt Hinweis auf die Bandbesetzung angedeutet.
Im März befand sich fast die ganze Welt im Lockdown. Um die Menschen bei Laune zu halten, hatte der wunderbare Patrick Stewart folgende Idee: Jeden Tag trägt er seither auf seinem Instagram-Account ein Sonett vor. Ganz nach dem Motto: «A sonnet a day keeps the doctor away.»
Ungewöhnliche Auszeichung: In Kambodscha ist im September die Riesenratte mit dem Namen Magawa mit dem höchsten britischen Orden ausgezeichnet worden. Magawa ist speziell für die Landminensuche ausgebildet und hat bereits 39 Minen aufgespürt.
Das CO2-Gesetz macht endlich Fortschritte: So soll es eine Umweltabgabe für Privatflüge geben, auch bei Linien- und Charterflügen sollen Passagiere mehr zur Kasse gebeten werden.
Jahrelang stand die Oscar-Akademie in der Kritik, nun hat sie mit einem neuen Regelwerk reagiert. Um mehr Vielfalt zu garantieren, müssen Kandidaten für die Kategorie Bester Film ab 2024 bestimmte Standards erfüllen, um nominiert werden zu können.
So sehr die Coronakrise negative Auswirkungen hatte, sie hat auch Gutes hervorgebracht: Das Miteinander der Menschen hat sich verbessert, Nachbarn unterstützen sich vermehrt und helfen einander.
Und nicht nur das: Viele Schweizer haben wiederentdeckt, dass zu Hause kochen und backen tatsächlich Spass machen kann. Bewusste Ernährung ist wieder mehr in den Fokus gerückt.
Auch widmen sich immer mehr Menschen dem Sport und der Bewegung im Freien. Ob Spaziergänge an der frischen Luft oder laufen im Wald, ihr gesundheitliches Wohlergehen ist den Schweizern immer wichtiger geworden.
Durch die Coronakrise und die damit verbundenen Reisewarnungen für viele Länder ist vielen Menschen bewusst geworden, wie schön es in der Heimat ist. Urlaub daheim hat wieder an Beliebtheit gewonnen.
Ein weiterer Effekt der Pandemie: die Rückkehr des Autokinos. Was früher ein beliebtes Freizeitvergnügen war, geriet immer mehr in Vergessenheit. Doch in Zeiten des Abstandhaltens ist diese Art des Filmschauens einfach perfekt.
Als erstes Land der Welt hat Luxemburg Ende Februar einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr für seine Bürger eingeführt. Im ganzen Land werden nun für Bahn, Bus und Tram keine Tickets mehr benötigt.
Anfang des Jahres hat das schottische Parlament beschlossen, dass zukünftig Tampons und Binden für Frauen im ganzen Land kostenlos zur Verfügung stehen.
Als eines der letzten Parlamente Europas hat der Nationalrat im Juni die Ehe für alle beschlossen. Auch soll lesbischen Paaren in Zukunft die Zeugung eines Kindes per Samenspende erlaubt sein.
Sie lernten sich bei der RTL-Show «Let’s Dance» zu Beginn des Jahres kennen, ein Paar waren sie aber zu dem Zeitpunkt nicht. Erst nach Ende der Ausstrahlung gestanden Luca Hänni und Christina Luft: «Ja, wir sind zusammen!» Wie romantisch!
Bereits im Februar gab es gewichtigen Nachwuchs im Zürcher Zoo: Die 34-jährige Elefantendame Indi brachte einen Jungen zur Welt. Der Kleine trägt den Namen Umesh, Vater ist der ebenfalls im Zürcher Zoo lebende Elefantenbulle Thai.
Gute Elefantennachrichten auch aus Kenia: Die Population der Dickhäuter in dem afrikanischen Staat hat sich seit den 90er-Jahren verdoppelt.
Royale Hochzeit geht auch still und heimlich: Die Enkelin der Queen, Beatrice von York, hat im Juli ihren Verlobten Edoardo Mapelli Mozzi geheiratet. Anwesend waren nur engste Familienmitglieder, die, wie auf Bildern zu sehen war, Corona-konformen Abstand hielten.
Es war der erste Blockbuster, der aufgrund der Pandemie verschoben wurde, doch Fans können sich noch immer darauf freuen, 2020 endlich ein neues Bond-Abenteuer zu erleben: am 12. November startet «No Time to Die» endlich in den Schweizer Kinos.
Schon jetzt wird 2020 vor allem eine Eigenschaft zu gesprochen: Es ist das schlechteste Jahr seit Langem! Doch nicht alles war in den letzten Monaten negativ. Das glauben Sie nicht? Wir zeigen es Ihnen!
Ganz sicher – 2020 ist ein besonderes Jahr: Seit sich die Corona-Pandemie über die Welt verbreitet hat und massiv Einfluss auf unser aller Leben nimmt, scheint nichts mehr, wie es war. Negative Nachrichten bestimmen seit Monaten unseren Alltag. Doch auch wenn 2020 für alle eine ganz besondere Herausforderung ist – nicht alles war schlecht!
Daran musste uns Hazel Brugger wohl erst erinnern, als sie am Donnerstag mit einer wunderbaren Nachricht ihre Fans überraschte: «Für alle, die dachten, 2020 gibt es nur beschissene Nachrichten – hier mal was Gutes: Ich bin schwanger!»
Um zu zeigen, dass die Stand-Up-Comedian absolut recht hat, haben wir Ihnen einmal eine Reihe Good News 2020 zusammengestellt: Ob Sonett-Vorträge von Schauspieler Patrick Stewart, romantische Liebesgeschichten oder ein neues Album der Kultband AC/DC, zu berichten gibt es einiges. Und seien Sie versichert – dabei handelt es sich nur um eine kleine Auswahl ...
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