Die Abschaffung der Zeitumstellung ist nach einer Umfrage unter EU-Bürgern in den Mitgliederstaaten so gut wie beschlossen. Die Schweiz würde wohl mitziehen.
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EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker will die EU-Staaten selbst entscheiden lassen, ob sie dauerhaft die Sommer- oder die Winterzeit beibehalten wollen.
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Die meisten Umfrageteilnehmer sprachen sich für eine dauerhafte Sommerzeit aus. Davor warnen nun Forscher.
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Eine dauerhafte Sommerzeit könnte sich dramatisch auf den Schlaf - und damit die Gesundheit - der Menschen auswirken
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Schüler und Studenten hätten kaum noch Zeit, Gelerntes im Schlaf zu verarbeiten - eine dauerhafte Sommerzeit könnte also dümmer machen.
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Bis 2019 haben die Mitgliedsstaaten Zeit, sich zu entscheiden. Im Okober wird also wie gewohnt noch einmal die Uhr umgestellt.
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Schadet uns eine dauerhafte Sommerzeit?
Die Abschaffung der Zeitumstellung ist nach einer Umfrage unter EU-Bürgern in den Mitgliederstaaten so gut wie beschlossen. Die Schweiz würde wohl mitziehen.
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EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker will die EU-Staaten selbst entscheiden lassen, ob sie dauerhaft die Sommer- oder die Winterzeit beibehalten wollen.
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Die meisten Umfrageteilnehmer sprachen sich für eine dauerhafte Sommerzeit aus. Davor warnen nun Forscher.
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Eine dauerhafte Sommerzeit könnte sich dramatisch auf den Schlaf - und damit die Gesundheit - der Menschen auswirken
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Schüler und Studenten hätten kaum noch Zeit, Gelerntes im Schlaf zu verarbeiten - eine dauerhafte Sommerzeit könnte also dümmer machen.
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Bis 2019 haben die Mitgliedsstaaten Zeit, sich zu entscheiden. Im Okober wird also wie gewohnt noch einmal die Uhr umgestellt.
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In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr wieder eine Stunde zurückgestellt. Für viele europäische Länder könnte dies die letzte Winterzeit sein. Doch bei den EU-Plänen zur Abschaffung der Zeitumstellung herrscht noch keine Einigkeit.
Eine Stunde länger schlafen, mehr Licht am Morgen, dafür ein früherer Sonnenuntergang: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (27./28. Oktober) wird die Uhr wieder einmal eine Stunde zurückgestellt. Es ist ein seit Jahrzehnten übliches Ritual - bis Ende März gilt hierzulande dann die Winterzeit. Doch diesmal könnte es anders werden. EU-weit wird intensiv über die Abschaffung der Zeitumstellung diskutiert - dabei droht aber einiges Chaos.
Doch der Reihe nach. Im September hatte die EU-Kommission vorgeschlagen, das Drehen an der Uhr abzuschaffen. Jeder Staat soll stattdessen ab kommendem Jahr selbst entscheiden können, ob er dauerhaft Sommer- oder Winterzeit will. Für die Brüsseler Behörde und ihren Chef Jean-Claude Juncker könnte dies eines der letzten grossen Vorhaben werden. Die Amtszeit endet 2019.
Die Kommission, der in der Vergangenheit bisweilen bürgerferne Regulierungswut nachgesagt wurde, gab sich dabei vermeintlich volksnah. In einer EU-weiten Online-Umfrage sprachen sich 84 Prozent der Teilnehmer für die Abschaffung der Zeitumstellung aus. Die meisten plädierten für eine dauerhafte Sommerzeit. 4,6 Millionen Antworten gingen bei der EU-Kommission ein - ein Rekord für diese Art von Befragungen, aber immer noch weniger als ein Prozent der EU-Bürger.
Zur Überraschung so mancher Staaten verkündete Juncker daraufhin aber kurzerhand: «Die Leute wollen das, also machen wir das.» Möglichst bis zur Europawahl im kommenden Frühjahr sollten Fakten geschaffen werden. Bis April sollen die Staaten sich überlegen, welche Zeit sie dauerhaft behalten wollen.
Gespaltenes Meinungsbild
Für den Gesetzgebungsprozess der EU, in dem manche Vorhaben teils jahrelang ausverhandelt werden, wäre dies ein enormes Tempo. Doch vor allem unter den EU-Staaten, die - wie auch das Europaparlament - mehrheitlich zustimmen müssten, gibt es noch viele Fragezeichen.
So heisst es, im Moment werde auf Arbeitsgruppenebene noch durchexerziert, was die Umstellung nicht nur für die Menschen, sondern auch für eine ganze Reihe von Branchen bedeutet. Wie könnte sie sich auf den EU-Binnenmarkt, den Warenhandel, Bahn- oder Flugverkehr auswirken? Viele Staaten haben deshalb noch keine endgültige Position bezogen.
Das bisherige Meinungsbild ist durchaus gespalten. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, die Mitteleuropa eine Stunde voraus sind, haben sich etwa für eine Abschaffung der Zeitumstellung und dauerhafte Sommerzeit ausgesprochen. Die Slowakei will permanente Winterzeit. Portugals Premierminister Antonio Costa spricht sich hingegen dafür aus, den halbjährigen Wechsel beizubehalten. Mündet das ganze also in einen Flickenteppich?
Schon jetzt drei Zeitzonen
In der Schweiz scheiterten bisher mehrere Anläufe zur Abschaffung der Sommerzeit. 1982 kam eine lancierte Volksinitiative nicht zustande, eine Motion im Nationalrat von Yvette Estermann (SVP) im September 2012 wurde mit grosser Mehrheit abgelehnt.
SVP-Estermann zur Abschaffung der Zeitumstellung: «Endlich mal was Gutes aus der EU! Aber …» https://t.co/hkugsOa5ou
Allerdings stellte der Bundesrat damals in seiner Begründung klar, dass er damit nicht den Sinn der Sommerzeit grundsätzlich befürwortete, sondern lediglich die zeitliche Übereinstimmung mit den Nachbarländern. Im Umkehrschluss wäre es also wahrscheinlich, dass die Schweiz mitziehen würde, sollte die EU die Sommerzeit wieder abschaffen.
Schon jetzt gibt es drei Zeitzonen in der EU. In 17 Staaten gilt dieselbe Zeit. Acht Länder - unter ihnen Bulgarien, Estland, Finnland, Griechenland und Zypern - sind eine Stunde voraus. Drei Staaten sind eine Stunde zurück, nämlich Irland, Portugal und Grossbritannien.
Österreich, das derzeit den Vorsitz unter den EU-Staaten innehat, möchte Schlimmeres verhindern. Das Land hat sich bereits für eine ganzjährige Sommerzeit ausgesprochen. Allerdings will die Regierung in Wien sich mit den Nachbarländern für eine einheitliche Zeitzone in Mitteleuropa absprechen. Auch die Benelux-Staaten - Belgien, die Niederlande, Luxemburg - kündigten an, sich zu beraten.
Probleme im Flugverkehr
Und wie gravierend wären unterschiedliche Zeitzonen letztlich? Lästig dürften sie allemal sein. Aber darüber hinaus? Für die Bahnbetriebe wären dauerhaft verschiedene Zeitzonen im eigenen Land und den Nachbarstaaten unproblematisch. Die Fahrpläne für den grenzüberschreitenden Verkehr müssten dann einfach bei Haltebahnhöfen im Ausland um die Anmerkung «Ortszeit» ergänzt werden, sagte zum Beispiel eine Sprecherin der Deutschen Bahn in Berlin. Das gebe es heute schon, etwa bei Langstreckenverbindungen nach Russland.
Problematischer sähe es im Flugverkehr aus. Von der Branchenseite werden Stimmen laut, die eine einheitliche Regelung für ganz Europa fordern. «Der drohende Flickenteppich von einzelnen nationalstaatlichen Regelungen würde die Flugplanung der Fluggesellschaften und Flughäfen erheblich durcheinanderbringen», erklärte der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft.
Die Fluggesellschaften bräuchten für einen Flug etwa immer einen Start- und einen Landeslot, die entsprechend der Flugdauer aufeinander abgestimmt sein müssten. Bei stark ausgelasteten Flughäfen sei es aber oft nicht ohne Weiteres möglich, Slots eine Stunde nach vorne oder nach hinten zu verlagern, hiess es weiter.
Europaparlament will Tempo
Ausserdem könnte es passieren, dass etwa bei einer Abschaffung der Winterzeit Flüge am späten Abend im Winter zu spät starten und damit in Nachtflugverbote hineinreichen. «Es besteht das akute Risiko, dass gegenwärtig angebotene Flugverbindungen so nicht mehr darstellbar sind», heisst es vom Verband.
Im Europaparlament ist hingegen mehr Begeisterung für den Vorschlag der Kommission spürbar: Er müsse schnell verabschiedet werden, fordert etwa der gesundheitspolitische Sprecher der konservativen EVP-Fraktion, Peter Liese (CDU).
Seit 1996 stellen die Menschen in allen EU-Ländern die Uhren am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Oktober-Sonntag wieder eine Stunde zurück. Dadurch soll das Tageslicht besser genutzt und Energie gespart werden. Der tatsächliche Nutzen ist jedoch umstritten. Viele Menschen klagen zudem über gesundheitliche Probleme bei der Umstellung. «Wenn wir die Zeitumstellung nicht hätten, und heute käme jemand auf die Idee, sie einzuführen, würden ihn sicher alle für verrückt erklären», meint Liese.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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