Österreich Erstmals Flamenco-Abend bei den Salzburger Pfingstfestspielen

SDA

30.12.2021 - 14:21

ARCHIV - Mit einem Flamenco-Abend wagen sich die Salzburger Pfingstfestspiele auf Neuland. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
ARCHIV - Mit einem Flamenco-Abend wagen sich die Salzburger Pfingstfestspiele auf Neuland. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Keystone

Mit einem Flamenco-Abend wagen sich die Salzburger Pfingstfestspiele auf Neuland. Schon als Teenager hätten sie die rhythmischen Lieder und Tänze aus Andalusien fasziniert, sagte Festspielintendantin Cecilia Bartoli am Donnerstag.

Keystone-SDA

«Eine unwiderstehliche Kraft zog mich an, bis ich mich schliesslich für eine Zeit lang einer semiprofessionellen Gruppe anschloss. Abgelegt habe ich dieses Faible aber bis heute nicht». Der Flamenco-Abend in der Felsenreitschule steht unter dem Motto «Ode an die Orangenblüte» ("Odo a la flor del naranjo").

Generell werden die Festspiele vom 3. bis 6. Juni von der andalusischen Stadt Sevilla geprägt sein. Im Mittelpunkt steht eine Neuinszenierung der Rossini-Oper «Der Barbier von Sevilla» – mit Bartoli in der Rolle der Rosina. Regie führt Rolando Villazon, der in seiner Inszenierung einen neuen Protagonisten namens Arturo einbringt, verkörpert vom italienischen Verwandlungskünstler Arturo Brachetti.