MenschenschmuggelGeringe Geldbusse für Vater von «Koffer-Flüchtlingsjunge»
AFP
21.2.2018
Das Gericht der spanischen Exklave Ceuta in Marokko hat am Dienstag einen Mann aus der Elfenbeinküste zu einer Geldstrafe von 92 Euro verurteilt, dessen achtjähriger Sohn 2015 in einem Koffer über die Grenze nach Europa geschmuggelt werden sollte.
Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft drei Jahre Gefängnis für den 45-jährigen Ali Ouattara gefordert und dies unter anderem mit dem lebensgefährlichen Transport in einem Gepäckstück ohne Lüftung begründet.
Doch in seinem Schlussplädoyer schraubte der Staatsanwalt seine Forderung auf ein Bussgeld von 224 Euro herunter. Denn es sei nicht bewiesen, dass der Angeklagte gewusst habe, auf welche Weise sein Sohn nach Spanien gelangen sollte. Die Richter blieben schliesslich um mehr als die Hälfte unter dieser Summe. Sie begründeten dies damit, dass Ouattara bereits einen Monat in Untersuchungshaft verbracht habe.
Der mittlerweile zehn Jahre alte Adou Ouattara hatte zuvor geschildert, «ein marokkanisches Mädchen» habe ihn in den Koffer verfrachtet, in dem er nur schlecht habe atmen können. Seinen Vater sprach er von jeglicher Schuld frei. Dieser habe nie von einem Koffer gesprochen und ihm stattdessen gesagt, dass er ihn «im Auto» abholen werde.
Adous damals bereits mit Frau und Tochter in Spanien lebender Vater erklärte, er habe einem Schleppernetz 5000 Euro für die Familienzusammenführung mit seinem Sohn gezahlt. Ihm sei gesagt worden, dass Adou mit dem Flugzeug aus Abidjan in Madrid eintreffen werde - ausgestattet mit einem provisorischen Einreisevisum. Die spanischen Einwanderungsbehörden hätten den Nachzug Adous mit der Begründung abgelehnt, das Monatseinkommen des Vaters reiche nicht zum Unterhalt einer vierköpfigen Familie.
Vater gelernter Philosophie- und Französischlehrer
Der früher als Philosophie- und Französischlehrer in Abidjan tätige Ali Ouattara hatte die Elfenbeinküste inmitten einer politisch-militärischen Krise verlassen und war 2006 in Spanien eingetroffen. Bis er eine Aufenthaltsgenehmigung, einen festen Job und eine Wohnung hatte, vergingen Jahre. Immerhin konnte er Frau und Tochter legal nachkommen lassen.
Die Guardia Civil hatte den jungen Adou am 7. Mai 2015 bei einer Kontrolle in Ceuta in dem Koffer entdeckt. Noch am selben Tag nahm die Polizei den Vater fest, als dieser den gleichen Grenzübergang überqueren wollte. Nach der marokkanischen Kofferträgerin wird weiter gefahndet. Die Staatsanwaltschaft forderte für sie sechs Jahre Gefängnis.
Der Familienvater aus der Elfenbeinküste zeigte sich nach dem Urteil erleichtert. «Wir werden anfangen, wieder zu leben», sagte er. «Alle zusammen, meine Frau, meine Tochter, mein Sohn und ich in Bilbao», im spanischen Baskenland.
Visafrei um den Globus: Die mächtigsten Reisepässe der Welt
Visafrei um den Globus: Die mächtigsten Reisepässe der Welt
Grenzenloses Reisen ist für die meisten Menschen eine Utopie. Entscheidend ist die Staatsangehörigkeit bzw. der Pass, wie frei man sich auf der Welt bewegen kann.
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Bei den zehn mächtigsten Reisepässen der Welt hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Schlusslicht ist hier der ungarische Ausweis. Mit ihm kann man visafrei in 181 Länder einreisen.
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Island liegt auf dem neunten Platz. 181 Länder sind ohne Visum zu bereisen.
Den achten Platz erreicht die Tschechische Republik, zusammen mit Neuseeland. Die visafreie Einreise ist in 182 Länder möglich.
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Auf Platz sieben: Australien, Griechenland und Malta. Mit 183 Länder.
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Mit dem Schweizer Pass ist nicht jedes Land auf der Welt visafrei erreichbar.
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Auch unser roter Pass kennt Grenzen. Die Schweiz liegt mit Belgien, Irland und Kanada auf Platz sechs. Die visafreie Einreise ist in 185 möglich.
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Italien erreicht mit 186 Ländern den fünften Platz. Gleichauf sind Norwegen, Grossbritannien, Österreich, Luxemburg, die Niederlande, Portugal und die USA.
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Mit der Einreiseerlaubnis für 187 Länder schaffen es Schweden, Dänemark, Finnland und Italien auf Platz vier.
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Der deutsche Reisepass war – was die Reisefreiheit anbelangt – einst erstklassig. Aktuell reicht es für Bronze, zusammen mit Frankreich und Südkorea. Mit diesen Pässen können 188 Staaten visafrei bereist werden.
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Auf dem zweiten Platz liegt Singapur. Der Reisepass des Stadtstaates ermöglicht die visafreie Einreise in 189 Länder. Im letzten Jahr lag Singapur noch an der Spitze.
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Das ist der Spitzenreiter. Mit dem japanischen Pass kann man visafrei in 190 Länder reisen. Von Tokio aus sind den Japanern praktisch keine Grenzen gesetzt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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