Da bückt sich die Besucherin: Melania Trump kommt am 2. Oktober 2018 in Accre an. Ein achtjähriges Blumen-Mädchen begrüsst die First Lady ...
... in der ghanaischen Hauptstadt, bevor einige Tänzer der Amerikanerin ihre Fertigkeiten vorführen.
In einem Spital verteilt sie Bären ihrer «Be Best»-Kampagne gegen Mobbing.
Beeindruckende Anlage: Trump lässt sich von einem Ortskundigen in Cape Coast die örtliche Festung zeigen, die von Portugiesen, Niederländern, Schweden und Briten genutzt worden ist.
Schon wieder bücken: Am 3. Oktober ist die gebürtige Slowenin immer noch in Cape Coast und sieht sich das ...
... Fort São Jorge da Mina alias Elmina Castle an. in der Obama-Halle (ja, die heisst wirklich so) wurde eine Zeremonie für den Gast vorgeführt.
Malawi am 4. Oktober: Unter grossem Hallo ereeicht die First Lady die Stadt Lumbadzi und ja, ,,,
.... auch hier musste die Dame auf die Knie gehen, weil mal wieder ein Kind etwas zu sagen und zu überreichen hat.
Dort besucht Melania Trump auch eine Schule, was den Schülern nicht nur wegen ihrer teuren ...
... Schlangenleder-Schuhe ...
... im Gedächtnis bleiben wird.
Apropos Gedächtnis: Elefanten sind ja dafür bekannt, dass ihres äusserst gut ist. Ist das nich mal eine galante Überleitung?
Nichtsdestotrotz: Am 5. Oktober weilt Madame in Nairobi. In der kenianischen Hauptstadt stand eine Visite eines Waisenhauses für Elefanten auf der Agenda, ...
... wo Mrs. Trump ein Elefantenjunges mit der Flasche fütterte, das beim David Sheldrick Wildlife Trust untergekommen ist.
Nach einer Safari, für die der Kolonialhut vielleicht nicht die beste Wahl gewesen ist, ...
... schaute die Dame noch in einem Waisenhaus in Limuru vorbei.
Der Tag endet im Nationaltheater Nairobis.
Jenseits von Washington – Melania Trump in Afrika
Da bückt sich die Besucherin: Melania Trump kommt am 2. Oktober 2018 in Accre an. Ein achtjähriges Blumen-Mädchen begrüsst die First Lady ...
... in der ghanaischen Hauptstadt, bevor einige Tänzer der Amerikanerin ihre Fertigkeiten vorführen.
In einem Spital verteilt sie Bären ihrer «Be Best»-Kampagne gegen Mobbing.
Beeindruckende Anlage: Trump lässt sich von einem Ortskundigen in Cape Coast die örtliche Festung zeigen, die von Portugiesen, Niederländern, Schweden und Briten genutzt worden ist.
Schon wieder bücken: Am 3. Oktober ist die gebürtige Slowenin immer noch in Cape Coast und sieht sich das ...
... Fort São Jorge da Mina alias Elmina Castle an. in der Obama-Halle (ja, die heisst wirklich so) wurde eine Zeremonie für den Gast vorgeführt.
Malawi am 4. Oktober: Unter grossem Hallo ereeicht die First Lady die Stadt Lumbadzi und ja, ,,,
.... auch hier musste die Dame auf die Knie gehen, weil mal wieder ein Kind etwas zu sagen und zu überreichen hat.
Dort besucht Melania Trump auch eine Schule, was den Schülern nicht nur wegen ihrer teuren ...
... Schlangenleder-Schuhe ...
... im Gedächtnis bleiben wird.
Apropos Gedächtnis: Elefanten sind ja dafür bekannt, dass ihres äusserst gut ist. Ist das nich mal eine galante Überleitung?
Nichtsdestotrotz: Am 5. Oktober weilt Madame in Nairobi. In der kenianischen Hauptstadt stand eine Visite eines Waisenhauses für Elefanten auf der Agenda, ...
... wo Mrs. Trump ein Elefantenjunges mit der Flasche fütterte, das beim David Sheldrick Wildlife Trust untergekommen ist.
Nach einer Safari, für die der Kolonialhut vielleicht nicht die beste Wahl gewesen ist, ...
... schaute die Dame noch in einem Waisenhaus in Limuru vorbei.
Der Tag endet im Nationaltheater Nairobis.
Sie besucht Schulen und Waisenhäuser, lächelt viel und sagt wenig: Melania Trump will in Afrika verlorenen Boden wiedergutmache – und da hat die First Lady viel zu tun.
Auf ihrer ersten Solo-Auslandsreise als US-First Lady hat sich Melania Trump in Afrika der Bildung und Gesundheit von Kindern gewidmet. In Kenias Hauptstadt Nairobi besuchte Trump am Freitag unter anderem eine Unterkunft für junge Kenianer, die ihre Eltern verloren haben oder deren Mütter im Gefängnis sind, und tanzte mit einer Gruppe singender Kinder.
Wer ist Melania Trump? Die Antwort als Bildergalerie:
Melania Trump besucht Kinder-Aufnahmezentrum
Melania Trump lässt die Migrantenkinder, die in den USA bei der Einreise von ihren Eltern getrennt wurden, anders als ihr Ehemann nicht im Regen stehen.
Die First Lady besuchte am Donnerstag demonstrativ ein Aufnahmezentrum für Kinder.
Melania Trump erkundete sich vor Ort über die Unterbringungsbedingungen.
Im Upringin New Hope Center in Texas leben derzeit 55 Kinder.
Sie hatten der First Lady ein Willkommensgeschenk gebastelt: ausgerechnet eine US-Flagge.
Vor der posierte Melanie Trump freundlich lächelnd.
Der Besuch Melania Trumps in der Einrichtung ist ein deutliches Zeichen an ihren Ehemann, der erst nach internationalem Protest die umstrittene Regelung, Kinder von ihren Eltern zu trennen, per Dekret untersagt hatte.
Melania Trump reiste erstmals als First Lady ohne Begleitung des Präsidenten ins Ausland, sie besuchte zunächst Ghana und Malawi. Von Kenia aus fliegt sie nach Ägypten. Die Tour steht im Zeichen ihrer im Mai gestarteten Initiative «Be Best». Mit der Kampagne will sie die Lebensbedingungen von Kindern verbessern.
PR-Tour für die USA
In Kenia stand auch eine Safari-Tour und eine Besichtigung einer Tierschutzorganisation auf dem Programm: Bei dem bekannten David Sheldrick Wildlife Trust, der Elefantenbabys in der Wildnis rettet, aufzieht und wieder auswildert, fütterte sie fröhlich einen jungen Elefanten mit einer übergrossen Babyflasche (siehe obige Bildergallerie).
Melania Trump kann auch Kinder:
Melania Trump: Die First Lady der USA
Trotz Kritik will sich First Lady Melania Trump weiter gegen Cyberbullying engagieren. Weitere Bilder in der Galerie.
In einer ihrer seltenen Reden sprach First Lady Melania Trump am 26. Februar 2018 über das Parkland-Massaker und die Folgen.
Ihr Gatte wohnt schon seit Januar 2017 in der Pennsylvania Avenue 1600, am 11. Juni sind Melania und der gemeinsame Sohn Barron nachgezogen.
Melania Trump twitterte die Neuigkeit in die Welt hinaus. "Freue mich auf die Erinnerungen, die wir im neuen Heim sammeln werden! Umzugstag", lautete ihre Nachricht.
Melania und Barron hatten bis dahin im Familien-Penthouse im Trump Tower in New York gelebt, da der elfjährige Trump-Sohn dort noch sein Schuljahr abschloss.
Erstes offizielles Foto der First Lady Melania Trump, das vom Weissen Haus herausgegeben wurde.
Melania Trump, die First Lady der USA und Akie Abe besuchen das Morikami Museum und die angeschlossenen japanischen Gärten in Delray Beach, Florida.
Melania Trump erklärte nach dem gemeinsamen Besuch des Morikami Museums in einem Statement: «Die Gartenarbeit lehrt uns die Grundlagen des Kümmerns und die Evolution des Lebens»
Melania Trump mit ihrem Ehemann 2017 auf der 60. Gala des Roten Kreuzes im Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.
Die First Lady nimmt ihen Gatten in Empfang und wandelteanschliessend in einem leuchtend roten Kleid mit dem Präsidenten über das Rollfeld.
Mässig lustig: Donald und Melania Trump schauen im «International Golf Club» in West Palm Beach, Florida, das Finale der «National Football League», den «Super Bowl».
Donald Trump und Melania tanzen zu "My Way"
Melania hält die Bibel bei der Vereidigung ihres Gatten zum US-Präsidenten.
Melania Trump mit Sohn Barron Trump
Melania Trump auf dem Cover der "Vanity Fair Mexico"
Melania Trump tanzt mit Bill Clinton
Eine inszenierte und durchgestylte Szenerie. Das Treffen der First Ladies Michelle Obama und Melania Trump.
Die Ehefrau des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat mehrere Medien auf 150 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil diese ihr eine Vergangenheit als Escort-Begleiterin unterstellt hatten.
Während des Wahlkampfs waren ihre Auftritte spärlich. Wen sie sich zeigte, war es aber immer eine grosse Show für die Wähler.Melania Trump hat ganz offensichtlich beim Parteitag der US-Republikaner am 18. Juli 2016 von Michelle Obama Teile einer Rede geklaut.
Wortgleich hatte die Frau des späteren Präsidenten Barack Obama in ihrer Rede bei dessen Nominierungsparteitag vor acht Jahren von ihren Werten erzählt.
Nach der Kritik wegen seiner Aussagen über Frauen hatte Donald Trump Unterstützung von seiner Ehefrau Melania erhalten.
Melanias Sandkastenfreundin stellte dieses Bild von einem Kindergeburtstag zur Verfügung. Melania (2.v.r.) wuchs in dem slowenischen Städtchen Sevnica auf, was damals noch Teil Jugoslawiens war. Durch Vermittlung ihrer Mutter trat das hübsche Mädchen bereits im Kindesalter als Model auf.
Sie besuchte acht Jahre die Volksschule in Sevnica und lernte anschliessend an der Technischen Hochschule in Ljubljana ein Jahr lang gewerbliches Design. Hier ist ist sie als Dritte von rechts auf dem Gruppenfoto eines Grundschulausflugs zu sehen.
Melania mit Ehemann und Sohn Barron, 2007
Melania und Donald Trump, 2009
Donald und Melania Trump, 2004
Donald und Melania Trump, 2005
Die Reise wirkte bislang fast wie eine PR-Tour für die USA und ihren Ehemann Donald Trump. Das war womöglich auch ein Ziel: Denn Anfang des Jahres war der US-Präsident scharf in die Kritik geraten, als er afrikanische Staaten als «Drecksloch-Länder» bezeichnet haben soll. Der abfällige Kommentar hatte Empörung ausgelöst: Die Afrikanische Union forderte eine Entschuldigung.
Lob vom Ehemann
Auch hatte Trumps Regierung versucht, das Budget des US-Hilfswerkes USAID zu kürzen. Viele der Projekte, die Melania Trump auf ihrer Afrika-Reise besuchte, werden von USAID unterstützt. So begutachtete die First Lady etwa in Ghana ein von USAID unterstütztes Krankenhaus, hielt ein Baby auf dem Arm und teilte Teddybären aus. In dem westafrikanischen Land wurde sie auch durch eine alte Festung geführt, die einst für den Sklavenhandel nach Amerika genutzt wurde.
In Malawi besuchte sie etwa eine Schule und verfolgte dort den Unterricht in Klassenzimmern mit durchschnittlich 110 Schülern. Bis auf einige wenige Demonstranten, die in Malawis Hauptstadt Plakate mit der Aufschrift «Willkommen in Malawi. #KEINDRECKSLOCH» hielten, verlief die Reise bislang reibungslos. Sie äusserte sich öffentlich nur wenig – und wenn, sagte sie vor allem «wunderschön», «toll» und «danke».
Ehemann Donald Trump hatte nette Worte für seine Frau übrig und twitterte, «die tolle First Lady unseres Landes, Melania, macht das richtig gut in Afrika. Die Menschen lieben sie, und sie liebt die Menschen!». Zuhause beschäftigte Trump sich mit der umstrittenen Nominierung von Brett Kavanaugh zum US-Supreme-Court – und machte sich öffentlich über die Zeugin in der Belästigungsaffäre lustig.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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