Die in Berlin lebende Schriftstellerin Maria Cecilia Barbetta ist am Freitag in Dresden mit dem neu aufgelegten Chamisso-Preis/Hellerau ausgezeichnet worden.
Die mit 15'000 Euro dotierte Auszeichnung wird von Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Dresden gestiftet und soll künftig jährlich von einem Bündnis aus Vereinen, Unternehmen und Akteuren vergeben werden. Bei der Premiere lobte die Jury den 2018 erschienenen Roman «Nachtleuchten» der gebürtigen Argentinierin als aussergewöhnlich anschaulich und einfallsreich.
Barbetta schildere «mit allen Finessen der deutschen Sprache» die Hoffnungen und Befürchtungen der kleinen Leute» am Vorabend des Militärputsches in Buenos Aires, begründete die Jury ihre Auswahl. Die Beschreibungen der Bewohner und ihrer Milieus seien dabei inspiriert vom Lebensort der Autorin: Berlin. Barbetta wurde 1972 in Buenos Aires geboren.
Neuauflage des Preises
Bis 2017 hatte die Robert-Bosch-Stiftung die nach dem französischen Dichter Adelbert von Chamisso (1781-1838) benannte Auszeichnung verliehen. Die Neuauflage der Literaturauszeichnung sei positiv aufgenommen worden, sagte Walter Schmitz vom Mitteleuropa Zentrum der TU Dresden.
Der Chamisso-Preis/Hellerau würdigt wichtige Beiträge zur Gegenwartsliteratur von Autoren, die nach persönlichem Sprach- oder Kulturwechsel neue literarische Antworten auf den Wandel der globalisierten Welt geben.
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