In vielen europäischen Ländern werden Gebühren für die Benutzung von Autobahnen fällig: Ein Überblick über die Preise in den beliebtesten Urlaubsdestinationen der Schweizer.
In Deutschland kostet die Benutzung der Autobahnen (noch) nichts. Ausser vielleicht Zeit und Nerven, besonders in der Feriensaison.
«Pickerl» nennen die Österreicher ihre Autobahnvignette liebevoll: Für zehn Tage sind 10,30 Franken zu berappen.
In Italien kostet die Autobahn 11,10 Franken pro 100 Kilometer. In Mailand (Bild), Bologna und Palermo wird zusätzlich eine City-Maut erhoben.
Lyon ist unbestritten eine der schönsten Städte Frankreichs. Wer für den Weg dorthin die Autobahn wählt, zahlt 10,90 Franken pro 100 Kilometer.
Die Griechen verlangen bis zu 16 Franken pro 100 Autobahnkilometer.
Wer in Kroatien mediterrane Ruhe geniessen will, zahlt auf dem Weg dorthin maximal 8,70 Franken pro 100 Kilometer. In den Sommermonaten ist die Autobahnmaut etwas höher als im Rest des Jahres.
Barcelonas Wahrzeichen, die Sagrada Famila: In Spanien werden maximal 13.10 Franken pro 100 Autobahnkilometer fällig.
Wer Lissabon besucht, kommt auf der Autobahn recht günstig weg: In Portugal kostet die Maut sieben Franken pro 100 Kilometer.
Blick auf eine Bucht vom slownischen Piran aus: Das Land hat Feriengästen viel zu bieten, leider auch ziemlich teure Autobahnvignetten. Die Kosten für sieben Tage liegen betragen 17,10 Franken. Bei Verstössen werden Bussen von rund 900 Franken fällig.
Im schottischen Loch Ness südwestlich von Inverness soll das Ungeheuer Nessie leben: Warum nicht mal mit dem Auto dorthin fahren? In Grossbritannien ist die Autobahnbenutzung relativ günstig: 2,10 CHF pro 100 km.
Für einige Brücken, Tunnel oder Pässe muss in ganz Europa extra gezahlt werden, etwa auf der Brenner-Autobahn in Österreich.
Autobahnmaut in Urlaubsländern
In vielen europäischen Ländern werden Gebühren für die Benutzung von Autobahnen fällig: Ein Überblick über die Preise in den beliebtesten Urlaubsdestinationen der Schweizer.
In Deutschland kostet die Benutzung der Autobahnen (noch) nichts. Ausser vielleicht Zeit und Nerven, besonders in der Feriensaison.
«Pickerl» nennen die Österreicher ihre Autobahnvignette liebevoll: Für zehn Tage sind 10,30 Franken zu berappen.
In Italien kostet die Autobahn 11,10 Franken pro 100 Kilometer. In Mailand (Bild), Bologna und Palermo wird zusätzlich eine City-Maut erhoben.
Lyon ist unbestritten eine der schönsten Städte Frankreichs. Wer für den Weg dorthin die Autobahn wählt, zahlt 10,90 Franken pro 100 Kilometer.
Die Griechen verlangen bis zu 16 Franken pro 100 Autobahnkilometer.
Wer in Kroatien mediterrane Ruhe geniessen will, zahlt auf dem Weg dorthin maximal 8,70 Franken pro 100 Kilometer. In den Sommermonaten ist die Autobahnmaut etwas höher als im Rest des Jahres.
Barcelonas Wahrzeichen, die Sagrada Famila: In Spanien werden maximal 13.10 Franken pro 100 Autobahnkilometer fällig.
Wer Lissabon besucht, kommt auf der Autobahn recht günstig weg: In Portugal kostet die Maut sieben Franken pro 100 Kilometer.
Blick auf eine Bucht vom slownischen Piran aus: Das Land hat Feriengästen viel zu bieten, leider auch ziemlich teure Autobahnvignetten. Die Kosten für sieben Tage liegen betragen 17,10 Franken. Bei Verstössen werden Bussen von rund 900 Franken fällig.
Im schottischen Loch Ness südwestlich von Inverness soll das Ungeheuer Nessie leben: Warum nicht mal mit dem Auto dorthin fahren? In Grossbritannien ist die Autobahnbenutzung relativ günstig: 2,10 CHF pro 100 km.
Für einige Brücken, Tunnel oder Pässe muss in ganz Europa extra gezahlt werden, etwa auf der Brenner-Autobahn in Österreich.
Immer der Sonne entgegen: Bald geht es für viele Schweizer wieder mit dem Auto oder Camper in die Sommerferien. Doch das kann teuer werden: Denn viele Länder verlangen hohe Gebühren für die Autobahnnutzung.
In den meisten europäischen Ländern gilt: Wer auf der Autobahn fahren will, muss zahlen. Entweder wird die Maut wie in der Schweiz über eine Vignette bezahlt, die an der Frontscheibe klebt. Damit lassen sich dann alle Strassen innerhalb des Gültigkeitszeitraums benutzen. Oder man zahlt für jeden gefahrenen Kilometer, wie es zum Beispiel in Frankreich üblich ist.
Besonders teuer ist die Vignette in Slowenien: Hier werden 17 Franken für eine 7-Tages-Vignette fällig – oder eine Strafe von happigen 900 Franken. Auch Tschechien langt mit fast 15 Franken für zehn Tage ordentlich zu und sieht Bussen von über 200 Franken vor.
Bei den Ländern, die nach Strecke abrechnen, sollte man sich nicht von Horrormeldungen abschrecken lassen. Laut einer Berechnung von Campada, einer Online-Plattform für Wohnmobile, ist etwa Polen besonders teuer: Bis zu 31,70 Franken werden für 100 Autobahnkilometer fällig. Die Berechnung basiert aber darauf, dass es einige sehr kurze Streckenabschnitte gibt, für die vergleichsweise viel gezahlt werden muss.
Tipps für die Benutzung von Mautstationen
Der deutsche Automobilclub ADAC hat ein paar nützliche Hinweise zusammengestellt, um Stau und Stress an Mautstationen zu vermeiden:
- Rechtzeitig einordnen,
- Abrupten Spurwechsel vermeiden
- Auch bei Stau nicht die Lkw-Spur benutzen
- Seitlich nah genug an den Schalter heranfahren
- Geld oder Kreditkarte bereithalten
- Bei Verlassen der Autobahn Ticket bereithalten
- Bei bereits offener Schranke in Italien auf jeden Fall vor Durchfahrt die Hilfetaste "aiuto-help" oder "richiesta di intervento" oder "assistenza" drücken und Quittung entnehmen
- Bei Unsicherheiten lieber Schalter mit Personal wählen und bei Problemen an die Autoclubs wenden
Keine Maut verlangen nur wenige Länder: In Deutschland dürfen PKW und Camper (noch) ohne Zusatzgebühren auf die Autobahn. Auch in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, im Baltikum (Estland, Lettland, Litauen), in Skandinavien (Dänemark, Island, Norwegen, Schweden) sowie auf Malta und in Montenegro gibt es keine allgemeine Maut.
Allerdings können in diesen Ländern, wie in allen anderen auch, Gebühren für die Benutzung von Tunneln oder Brücken fällig werden. Egal, wohin Sie in den Ferien fahren wollen: Informieren Sie sich vor Reiseantritt über die Mautbestimmungen auf dem Weg in Ihr Urlaubsland. Verstösse können teuer werden: Gerade in der Ferienzeit wird verstärkt kontrolliert. Eine Übersicht über Maut-Gebühren und Bussen in beliebten Urlaubsländern finden Sie in unserer Bildergalerie.
Bussenfalle Strassenverkehr: Das kann im Ausland teuer werden
Bussenfalle Strassenverkehr: Das kann im Ausland teuer werden
Andere Länder, andere Sitten, wobei man es in Frankreich nun wie in der Schweiz hält. Ausserorts darf man hier seit dem 1. Juli 2018 nur noch 80 km/h fahren.
Wer mit dem Auto im europäischen Ausland unterwegs ist, sollte sich mit den dort herrschenden Gesetzen und Verkehrsregeln vertraut machen. Liegt der zulässige Blutalkoholgrenzwert in der Schweiz bei 0.5 Promille, herrschen in Tschechien und Ungarn diesbezüglich Null Tolleranz. Wer mehr als 0,0-Promille hat, muss mit empfiundlichen Bussen rechnen.
Im Gegensatz zur Schweiz ist die mitgeführte Warnweste in den meisten europäischen Ländern obligatorisch - in Frankreich ist sie sogar für Velofahrer ausserhalb geschlossener Ortschaften bei schlechtem Wetter vorgeschrieben. Hier zahlt man auch am meisten, wenn man sie nach einem Unfall oder eine Panne nicht angelegt hat, nämlich ab 90 Euro.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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