Bei der Migros können in manchen Filialen bestimmte Lebensmittel künftig auch selbst abgefüllt werden, um Abfall zu vermeiden. In Baden AG startet am (heutigen) Donnerstag die erste Pilot-Filiale mit den neuen Abfüllstationen.
Kunden der Migros könnten damit Bio-Lebensmittel selbständig abfüllen, teilte der Detailhändler mit. Bis zu 70 Artikel der eigenen Migros-Industrie – darunter Teigwaren, Reis, Hülsen- und Trockenfrüchte, Frühstücksflocken und Süsswaren – würden angeboten. Dabei bleibt der Preis derselbe wie bei den verpackten Waren. Für den Transport nach Hause stünden auch Mehrwegbeutel aus Bio-Baumwolle zur Verfügung.
Nach Baden soll es die Abfüllstationen in Kürze in weiteren Filialen geben. Vor einer breiten Einführung sollen Kunden aber zunächst Rückmeldung geben können, was gut funktioniere und was noch optimiert werden könne, hiess es.
Das Versprechen von 2013, bis Ende dieses Jahres 6'000 Tonnen Verpackungsmaterial einzusparen oder umweltfreundlicher zu gestalten, habe die Migros derweil bereits heute übertroffen. Auch 2021 will der Grossverteiler weiter Verpackungsmaterial und Plastik reduzieren. So würden etwa die Aproz-Mineralwasserflaschen auf 100 Prozent Recycling-PET umgestellt.
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Nach extremen Regenfällen südlich von Bologna ist offiziellen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Niederschläge hatten heftige Überschwemmungen unter anderem wie hier zu sehen in Pianoro ausgelöst. Die örtliche Feuerwehr berichtete am 20. Oktober, dass die Person mit dem Auto unterwegs gewesen sei, als ihr Wagen von den plötzlich auftretenden Fluten mitgerissen wurde. Seit Samstagabend haben Starkregenfälle mehrere Flüsse in der Emilia-Romagna über die Ufer treten lassen. Dabei handelt es sich um eine Region, die bereits in der Vergangenheit häufiger von ähnlichen Katastrophen betroffen gew
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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