Verfahren gegen Ex-Raiffeisenbank-ChefMitbeschuldigter im Vincenz-Prozess ist an Covid erkrankt
leph, sda
24.1.2022 - 16:30
Die Verhandlung gegen Pierin Vincenz beginnt am Dienstag. Die Befragung eines Mitbschuldigten muss wegen dessen Covid-Erkrankung bis 9. Februar verschoben werden. (Archiv)
KEYSTONE/Ennio Leanza
Im Prozess gegen den ehemaligen Raiffeisenbank-Chef Pierin Vincenz ist einer der Mitbeschuldigten an Covid-19 erkrankt. Seine Befragung wird verschoben – die Verhandlung beginnt trotzdem wie geplant.
24.1.2022 - 16:30
Einer der Mitbeschuldigten im Prozess gegen den früheren Raiffeisenbank-Chef Pierin Vincenz ist an Covid-19 erkrankt. Er sitzt in Isolation. Die Verhandlung kann voraussichtlich trotzdem wie geplant am Dienstag beginnen.
Das Bezirksgericht Zürich bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht von «TeleZüri» vom Montagnachmittag. Die Befragung dieses Mitbeschuldigten wird nun auf den 9. Februar verschoben.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem erkrankten Beschuldigten vor, an fragwürdigen Firmendeals beteiligt gewesen zu sein und fordert eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung.
Der Prozess mit insgesamt nun noch fünf Beschuldigten soll am Dienstagmorgen trotzdem wie geplant beginnen. Wegen den zahlreichen Beteiligten und dem grossen Medieninteresse findet die Verhandlung nicht in einem normalen Saal des Gerichts, sondern extern im Theatersaal des Volkshauses statt.
Bei der erkrankten Person handelt es sich nicht um einen der beiden Hauptbeschuldigten, Ex-Bankchef Pierin Vincenz und dessen Geschäftskollege Beat Stocker. Vincenz und Stocker müssen sich unter anderem wegen Betrugs und Ausgaben in Stripclubs auf Geschäftsspesen verantworten.
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