Ein unzertrennliches Zweiergespann: Charlie Hammerton aus dem englischen Falmouth und Bandit, sein zahmes Frettchen, haben gemeinsam elf Länder bereist.
Das Haustierchen posierte natürlich bei allen Sehenswürdigkeiten für Fotos, wie hier am Kolosseum in Rom.
Auch den Eiffelturm in Paris sieht sich Bandit ganz genau an.
Was man den putzigen Fotos nicht ansieht: Hammerton startete die ausgedehnte Reise, nachdem ihm ein regelrechtes Horrorjahr den Boden unter den Füssen weggezogen hatte.
Im Jahr 2017 verlor er kurz nacheinander seine Mutter, seinen besten Freund und seine Adoptivmutter. Der Brite war am Boden zerstört.
Mit dem achtmonatigen Trip wollte er wieder neuen Lebensmut schöpfen. Und es hat geklappt – nicht zuletzt dank der Kameradschaft von Bandit.
Das Frettchen durfte wirklich nirgends fehlen.
Ein Frettchen reist um die Welt
Ein unzertrennliches Zweiergespann: Charlie Hammerton aus dem englischen Falmouth und Bandit, sein zahmes Frettchen, haben gemeinsam elf Länder bereist.
Das Haustierchen posierte natürlich bei allen Sehenswürdigkeiten für Fotos, wie hier am Kolosseum in Rom.
Auch den Eiffelturm in Paris sieht sich Bandit ganz genau an.
Was man den putzigen Fotos nicht ansieht: Hammerton startete die ausgedehnte Reise, nachdem ihm ein regelrechtes Horrorjahr den Boden unter den Füssen weggezogen hatte.
Im Jahr 2017 verlor er kurz nacheinander seine Mutter, seinen besten Freund und seine Adoptivmutter. Der Brite war am Boden zerstört.
Mit dem achtmonatigen Trip wollte er wieder neuen Lebensmut schöpfen. Und es hat geklappt – nicht zuletzt dank der Kameradschaft von Bandit.
Das Frettchen durfte wirklich nirgends fehlen.
Charlie Hammerton hat mit seinem Frettchen die Welt bereist. Was man den putzigen Ferienfotos nicht ansieht: Sie haben einen tragischen Hintergrund.
Das Schicksal meinte es 2017 gar nicht gut mit Charlie Hammerton. Innert nur eines Jahres musste der Brite den Tod von gleich drei Personen verkraften, die ihm nahestanden. Erst starb seine Mutter, danach sein bester Freund nach einer feuchtfröhlichen Nacht – und schliesslich riss ein Herzinfarkt auch noch seine Adoptivmutter aus dem Leben.
Diese Reihe von Schicksalsschlägen warf Hammerton emotional völlig aus der Bahn, wie die Bildagentur Dukas berichtet. Ihm kamen sogar Suizidgedanken.
Doch Hammerton riss das Ruder herum: Er kündete seinen Job bei der Royal Air Force, verkaufte die meisten seiner Habseligkeiten und brach zu einer achtmonatigen Reise auf. Immer mit dabei: sein Haustier «Bandit». Das zahme Frettchen begleitete Hammerton ans Kolosseum in Rom, zum Eiffelturm, insgesamt durch elf Länder.
«Das Reisen war die beste Erfahrung meines Lebens, eine vollkommene Befreiung», sagt der 25-Jährige aus Falmouth in der Grafschaft Cornwall. «Ich habe jetzt zwar weniger Geld, dafür bin ich als Person reicher.»
Über seinen Traumtrip hat er ein Buch verfasst und reist nun durch Grossbritannien, um Kinder in Erlebnispädagogik zu unterrichten.
Noch mehr Reisevögel: Ein epischer Roadtrip
Epischer Roadtrip durch 23 Länder
So sehen richtige Globetrotter aus: Joss Quilty und Romy Romagnoli haben eine eindrückliche zehnmonatige Reise hinter sich gebracht. Dieses Foto zeigt die beiden in Pakistan.
Mit einem alten Toyota Land Cruiser reisten die beiden von Neuseeland bis ins heimische Thornbury, eine Kleinstadt in der englischen Grafschaft Gloucestershire. Mehr als 60'000 Kilometer nahm das Paar unter die Räder.
Das Budget war knapp bemessen: Die meisten Nächte verbrachten Quilty und Romagnoli auf einer Matratze im hinteren Teil des Autos. Und auch den Zmittag nahmen sie oft unterwegs ein, wie hier in Laos.
Von Neuseeland aus schifften sie ihr Auto nach Malaysia, von wo aus es dann durch nicht weniger als 23 Länder ging. Diese Aufnahme entstand in Kambodscha.
Bitte recht freundlich: Schnappschuss mit Zöllnern an der Grenze zu Myanmar.
Man darf die Gefahren einer solchen Reise nicht unterschätzen: In Pakistan etwa musste sich das Paar auf gewissen Strecken von bewaffneten Wachen begleiten lassen. Nachahmung definitiv nicht empfohlen.
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