China, Türkei, Nordkorea und Co.Eine Frage des Gewissens: Sollte man in autoritäre Länder reisen?
dpa / tmxh
29.5.2019
Soll ich als Urlauber ein autoritär regiertes Land meiden, um das Regime dort nicht zu unterstützen? Nein, sagt die Tourismusbranche – und sieht sogar Chancen durch solche Reisen.
China, Ägypten, Türkei – nicht in jedem Land erfüllt sich unser westliches Demokratieverständnis. Doch sollten Touristen deshalb gleich auf das Reisen dorthin verzichten? Stören sich immer mehr Reisende an autoritären Strukturen? Vertreter der Tourismusbranche sind geteilter Meinung. Von Reisen in Länder mit zweifelhaftem Ruf raten sie aber nicht ab.
«Ich glaube schon, dass der Anteil wächst an Leuten, die sich dafür interessieren», sagt Jara Schreiber vom
Roundtable Human Rights in Tourism. Aber es sei noch eine Nische. Der Verband versteht sich als Diskussionsplattform, um Menschenrechte im Tourismus zu fördern.
Urlaub in Nordkorea? Ob das Irrsinn ist oder ein spannendes Abenteuer, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zu sehen gibt es allerdings einiges in dem abgeschotteten Land.
Bild: Getty Images / Xiaolu Chu
Im gigantischen Kumsusan-Palast der Sonne liegen Kim Il-sung und sein Sohn Kim Jong-il aufgebahrt.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Monumental: Der Kim-Il-sung-Platz mit dem Porträt des Staatsgründers und dem Bildnis seines Sohnes.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Ausländische Besucher statten einem Denkmal in Pjöngjang einen Besuch ab.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Das Museum für den Befreiungskrieg in Pjöngjang bietet eine ganz eigene Sichtweise auf die Geschichte des Koreakrieges.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Pflichtprogramm für jeden Besucher ist der Juche-Turm in Herzen der Hauptstadt. Er erinnert an die von Kim Il-sung erdachte und von seinem Sohn weiterentwickelte Ideologie Juche.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Das Mansudae-Monument: Kim Il-sung (links) und sein Sohn Kim Jong-il blicken auf ihr Volk herab.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Wie im Kalten Krieg: In der demilitarisierten Zone stehen sich Soldaten aus Nord und Süd gegenüber.
Bild: Chung Sung-Jun/Getty Images
Sozialistischer Chic: die Hauptstadt Pjöngjang.
Bild: Feng Li/Getty Images
Das riesige Ryugyong Hotel dominiert die Skyline von Pjöngjang.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Kim Il-sung, Gründer des nordkoreanischen Staates, lächelt dem Besucher überall im Land gütig entgegen.
Bild: Feng Li/Getty Images
Sie sind omnipräsent im ganzen Land: Soldatinnen und Soldaten prägen das Stadtbild von Pjöngjang und anderen Orten.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Viele alte Busse prägen das Stadtbild von Pjöngjang.
Bild: Feng Li/Getty Images
Überall Propaganda: Bannern wie diesem hier entkommt man in Nordkorea nicht.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Auch in Nordkorea wollen Kinder vor allem eines: möglichst viel Spass!
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Auch wenn die Hauptstadt Pjöngjang heute mit Glitzerfassaden ein anderes Bild vermittelt: Auch dem Land herrscht noch bittere Armut.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Ein kleiner Ort in der Nähe von Pjöngjang: Aufs Land kommt man als Nordkorea-Tourist nicht so leicht wie in die grossen Städte.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Nach Nordkorea bitte hier entlang: Die Freundschaftsbrücke verbindet China und sein Nachbarland.
Bild: Kevin Frayer/Getty Images
Günstiger als Fliegen: Viele Touristen erreichen Pjöngjang mit dem Zug aus China.
Bild: Xiaolu Chu/Getty Images
Ein Mann liest die neuesten Nachrichten an einem Zeitungsständer in der U-Bahn von Pjöngjang.
Bild: Feng Li/Getty Images
Die U-Bahn-Stationen in der Hauptstadt sind mit revolutionären Motiven verziert.
Bild: Feng Li/Getty Images
Viele der U-Bahn-Züge in Pjöngjang fuhren einst durch Ost-Berlin.
Bild: Feng Li/Getty Images
Persönliche Betroffenheit vor Ort
Anders sieht das Martin Lohmann vom Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa: «Es spielt keine grosse Rolle, welche politische Form ein Land hat», sagt der Experte. Vielmehr komme es auf die mögliche persönliche Betroffenheit vor Ort an: Könnte ich leichter als andernorts das Opfer eines Terroranschlags werden? Dann reise ich vielleicht eher nicht in ein Land. Wenn sich aber zum Beispiel die Minderheit der Uiguren in China unterdrückt sieht, dann sehe man als Tourist deshalb nicht vom Reisen ab.
Aber sollte man vielleicht genau dies tun? Und wie schafft man es, ein Regime nicht zu unterstützen, einfache Menschen im Land aber schon? «Es kommt weniger auf die Entscheidung zum einzelnen Land an, als auf die Frage, wie man tatsächlich vor Ort reist», sagt Antje Monshausen, Referatsleiterin Wirtschaft und Umwelt bei der Organisation Brot für die Welt.
Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Bild: pawopa3336 / iStock
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
Bild: iStock / SeanPavonePhoto
Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
Bild: iStock / gjp311
Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
Bild: iStock / SKunevski
Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
Bild: iStock / ULora
2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
Bild: iStock / Lindrik
Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Bild: iStock / DC_Colombia
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
Bild: iStock / IgorSPb
Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
Bild: iStock / aiisha5
Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Bild: iStock / xbrchx
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
Bild: iStock / Leonid Andronov
Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
Bild: Poswiecie / pixabay
Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
Bild: derwiki / pixabay
Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
Bild: Jason_YU / iStock
Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
Bild: mermyhh / pixabay
Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Bild: jackmac34 /pixabay
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bild: DEZALB / pixabay
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
Bild: donnchans / iStock
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Bild: bruev / iStock
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
Bild: atosan / iStock
Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
Bild: Erwin Barbe / iStock
Gründlich über das Land informieren
Die Herausforderung sei gross, wenn man in Länder reist, die im Ruf stehen, Freiheits- und Menschenrechte zu missachten. Die Expertin rät Urlaubern, sich dann gründlich über das Land zu informieren. Zum Beispiel mit Literatur, die hinter die touristische Kulisse blickt – etwa Länderberichte von
Menschenrechtsorganisationen oder alternative Reiseführer.
Jara Schreiber empfiehlt, beim Reiseveranstalter nachzufragen, ob zum Beispiel Hotels im Reiseprogramm im Besitz von Regierung oder Militärs sind. Bislang seien die Mitarbeiter in den Reisebüros aber noch nicht geschult in solchen Fragestellungen. Verschiedene Initiativen versuchten, das zu ändern: «Da tut sich was.»
Für Monshausen ist es wichtig, dass man Menschen vor Ort begegnen kann – und zwar eigenständig. Nordkorea ist hier das extreme Gegenbeispiel. Alles, was man dort zu sehen bekommt, ist arrangiert.
Hügelrollen und Tschernobyl: Das sind die extremsten Abenteuer der Welt
Surfen in Tahiti: Diese Reise kann zum grössten Abenteuer und zur grössten Gefahr werden. Auf Tahiti erwarten den geneigten Aktiv-Reisenden die spektakulärsten Wellen und gewagtesten Surferlebnisse.
Bild: Getty Images
Gliden über Rio de Janeiro (Brasilien): Einmal Rio und die Copa Cabana im Selbstflug von oben sehen möglich wird das durch einen gewagten Hang-Gliding-Flug über der brasilianischen Metropole.
Bild: Getty Images
Gansbaai (Südafrica): Wer Lust darauf hat, den Filmklassiker «Der Weisse Hai» nachzuspielen, kommt in Südafrika auf seine Kosten. Beim Käfigtauchen mit den monströs wie majästetisch erscheinenden Tieren, ist Abenteuer garantiert.
Bild: Getty Images
Bungee-Jumping am Contra-Damm (Schweiz): 007 sprang in «Golden Eye» hier hinab - und Abenteuerlustige können das ebenfalls. Der Contra-Damm in Ticino bietet einen Wahnsinnssprung in 220 Meter Tiefe. Am Bungee-Seil, selbstverständlich.
Bild: Keystone
The King's Cup Elefanten-Polo (Thailand): Definitiv eine Abwechslung vom klassischen Pferde-Polo und ein einzigartiges Erlebnis – wenn auch nicht unumstritten.
Bild: Getty Images
Stierlauf in Pamplona (Spanien): Ebenfalls oft kritisiert, aber als Tradition verteidigt wird der traditionelle Stierlauf in der spanischen Stadt, bei dem sich jährlich Tausende Neugierige einfinden. Von Stieren gejagt zu werden, sorgt für Adrenalin und Dutzende Verletzte.
Bild: Getty Images
Iditarod Schlittenhunderennen (USA): Das grosse Rennen quer durch Alaska ist nur etwas für die ganz Harten. Acht Tage lang liefern sich die Teams bei Temperaturen bis minus 50 Grad einen Wettkampf über 1'000 Kilometer.
Bild: Getty Images
Al Marmoom Kamelrennen (Dubai): Die Kamel-Wettrennen im Nahen Osten sind ohnehin schon ein Erlebnis. Unvergesslich jedoch ist jenes bekannte Rennen in Dubai: Hier werden die Kamele von kleinen Robotern geritten!
Bild: Getty Images
Cheese-rolling am Coopers Hill in Gloucestershire (England): Erwachsene, die eine Wiese herunter rollen? Was lustig ausschaut, ist ein anstrengender Sport – und ein abenteuerlicher Wettkampf, der auf keiner To-Do-Liste fehlen darf.
Bild: Getty Images
Tschernobyl (Ukraine): 33 Jahre nach der Reaktorkatastrophe wagen sich immer mehr Touristen in das noch immer von Strahlung betroffene Gebiet rund um die Stadt Pripyat. Morbide, verlassen und verfallen: definitiv eines der aussergewöhnlichsten Reiseabenteuer der Welt.
Bild: Getty Images
Nordkorea: Mittlerweile einfacher möglich ist auch eine Reise nach Nordkorea. Wagemutige Touristen begeben sich auf geführte Touren durch das Land Kim Jong Uns. Ein grosses Abenteuer bleibt der Ausflug in das abgeschottete Land aber.
Bild: Keystone
Das Superclásico (Argentinien): Ein Spiel zwischen den Boca Juniors und River Plate, den Fussballrivalen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ist so aufgregend wie grenzwertig: Sogar Angriffe von Fans auf Spieler kamen schon vor. Die Stimmung aber: gigantisch.
Bild: Getty Images
Mawsynram (Indien): Manchmal reicht es schon, sich einfach an einen extremem Ort zu begeben. Das Dorf Mawsynram in Indien soll mit fast 12'000 Millimeter Niederschlag im Jahr der nasseste Ort der Erde sein.
Bild: Getty Images
Death Valley (USA): Einer der heissesten und trockensten Ort der Erde hingegen soll sich im Death Valley in den USA befinden. Hier aus dem klimatisierten Auto zu steigen, ist schon herausfordernd. Absolute Extremsportler durchqueren diese Hölle beim «STYR Labs Badwater»-Lauf.
Bild: Getty Images
Verbessern Touristen die Situation?
Touristen haben nach Ansicht von Monshausen durchaus die Möglichkeit, die Situation in einem Land zu verbessern: «Diese Macht, dieses Potenzial, da eine Veränderung mit zu ermöglichen, darüber sollten sich Reisende bewusst sein.» Auch in der Tourismusbranche könne es einen Umbruch geben, wenn immer mehr Reisende nach Menschenrechten fragten.
Lohmann sieht die vermeintlich positive Wirkung der Reisebranche eher kritisch: «Ob der Tourismus der richtige Hebel ist, um die Menschenrechte durchzusetzen, da habe ich meine Zweifel.»
Ruhe garantiert: Die am wenigsten besuchten Orte der Welt
Ruhe garantiert: Das sind die am wenigsten besuchten Orte der Welt
Platz 12: Liechtenstein: Der Zwergstaat hat für Wanderfans viel zu bieten. Und auch das Schloss Vaduz ist einen Besuch wert. Immerhin 69'000 Touristen statteten dem Fürstentum 2016 einen Besuch ab. Bei knapp 37'000 Einwohnern ist das gar nicht mal so schlecht.
Bild: iStock
Platz 11: Tonga. Das Königreich liegt in der Südsee und hat alles, was man für fantastische Strandferien braucht. Die etwas erschwerliche Anreise bewahrt die 172 Inseln vor grossen Touristen-Massen: 61'000 waren es 2016.
Bild: Getty Images
Sogar Buckelwale statten dem Inselreich Tonga einen Besuch ab.
Bild: Getty Images
Platz 10: San Marino. Der Zwergstaat ist als Enklave komplett von Italien umschlossen und gilt mit einem Gründungsdatum von 1301 als älteste Republik der Welt. 60'000 Touristen wollten die Republik nahe der Adria 2016 sehen.
Bild: iStock
Platz 9 belegt der westafrikanische Staat Sierra Leone: Die politisch instablie Lage, der Bürgerkrieg und die Ebola-Epidemie schrecken Reisende trotz der traumhaften Langschaft ab. Im Bild zu sehen: Bureh Beach.
Bild: iStock
54'000 Besucher verzeichnete das Land an der afrikanischen Atlantik-Küste 2016.
Bild: iStock
Platz 8: Zu den föderierten Staaten von Mikronesien zählen mehr als 200 Inseln im westlichen Pazifik. Trotz Inselparadies und herrlicher Tauchgebiete wollten 2016 nur 24'000 Touristen auf die Eilande. Zu umständlich scheint den meisten die Anreise.
Bild: Getty Images
Platz 7: Der Inselstaat Salomonen lockt mit unsäglich schönen Stränden und glasklarem Wasser. Doch die politisch eher unstablie Lage schreckt offenbar viele von einem Trip auf eine der Inseln im Südpazifik ab. 22'000 waren es 2016.
Bild: iStock
Sie haben noch nie von Amerikanisch-Samoa gehört? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Das US-amerikanische Aussengebiet liegt im Süd-Pazifik. Üppige Wälder, Vulkane und weisse Strände lockten 2016 immerhin 20'000 Besucher an.
Bild: iStock
Platz 5: Die Marshall-Inseln in Ozeanien gelten unter Tauchern als Geheimtipp. Dennoch: Nur rund 10'000 Personen besuchten die Inselgruppe, die sich insgesamt auf 181 Quadratkilometer erstreckt und 72'000 Einwohner zählt.
Bild: iStock
Platz 4: Montserrat - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kloster im Hinterland von Barcelona. Hier geht es um eine Karibik-Insel, die zu den kleinen Antillen gehört. Ein aktiver Vulkan und einzigartige Tauchgebiete zogen 2016 immerhin 9000 Touristen an.
Bild: iStock
Platz 3: Niue liegt in der Nähe von Tonga und Samoa im Südpazifik. Trotz traumhafter Landschaft - der fehlende Sandstrand und die abgeschiedene Lage gelten als Hemmschuh für den Tourismus: 8000 Besucher waren es 2016 - im Vergleich zu den 1607 Einwohnern aber eine stattliche Zahl.
Bild: Getty Images
Platz 2: Die Insel Kiribati liegt mitten im Pazifik. Der Inselstaat gilt als besonders bedroht vom Klimawandel. Nach Berechnungen der Weltbank könnte Kiribati bereits im Jahr 2050 grösstenteils nicht mehr bewohnbar und spätestens 2070 überschwemmt sein. Ein Grund mehr, um jetzt noch hin zu reisen.
Bild: Getty Images
Platz 1: Ganze 2000 Touristen kamen 2016 nach Tuvalu. Dabei ist die Insel ein wahrer Südsee-Traum. Die Hauptstadt bildet das Atoll Funafuti, das sogar über einen Flughafen verfügt. Dieser wird jedoch nur unregelmässig von Fidschi aus angeflogen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Ein Augenzeuge aus dem US-Bundesstaat New Jersey sagt, er habe jüngst ein Objekt «von der Grösse eines Schulbusses» am Himmel gesehen. Auch andere aus der Region meldeten verstärkt Aktivitäten über ihren Köpfen und Dächern. Das Weisse Haus, das FBI
14.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?