Das denkmalgeschützte Kirchengebäude der «United Reformed Church» und ein dahinter liegendes Gemeindehaus in der englischen Kleinstadt Harleston stehen zum Verkauf.
Ein Käufer beider Gebäude bekommt eine Wohnfläche von insgesamt 360 Quadratmetern - und daraus lässt sich schon was machen, wie diese Architektenzeichnung vom Inneren des Kirchengebäudes suggeriert.
So könnte das Gemeindehaus nach einem Umbau aussehen.
Nicht ganz klar ist allerdings der Preis für die beiden Gebäude. Im Netz kursieren Schätzpreise von umgerechnet 260'000 und 500'000 Franken.
Als Gründe für die Demkmalschutzwürdigkeit werden unter anderem die gelungene Architektur der Gebäude angegeben, aber auch, dass sie sich im Inneren grossteils noch im Originalzustand befinden.
Der neue Besitzer bekommt ausser kirchlichen Weihen ein Baudenkmal in einer malerischen Kleinstadt.
Die Kirche wurde im Jahr 1819 gebaut. 1886 baute sie der renommierten Architekten Edward Boardman, der auch den Umbau des bekannten Norwich Castles zum Museum vornahm, um.
Später erhielt die Kirche auch ein Gemeindhaus. In beiden Gebäuden zusammen konnten damals 400 Gemeindemitglieder in Kirchenangelegenheiten unterkommen.
Das Gemeindehaus ist wie das eigentliche Kirchengebäude aus roten Ziegelsteinen erbaut.
Im Gemeindehaus wie auch in der Kirche sind die Böden aus Holz - auch die Wände sind teils holzvertäfelt.
Der kleine Hof zwischen Kirche und Gemeindehaus.
Auch ein Kirchgarten inklusive Gewächshaus gehören zum Gesamtpaket.
Es braucht derzeit allerdings schon noch eine Menge Phantasie, um sich hier ein gemütliches Wohnhaus vorzustellen.
Wer indes schon soweit ist, für den könnte mit der «United Reformed Church» im englischen Harleston ein Traum wahr werden.
Denkmalgeschützte Kirche zum Verkauf
Das denkmalgeschützte Kirchengebäude der «United Reformed Church» und ein dahinter liegendes Gemeindehaus in der englischen Kleinstadt Harleston stehen zum Verkauf.
Ein Käufer beider Gebäude bekommt eine Wohnfläche von insgesamt 360 Quadratmetern - und daraus lässt sich schon was machen, wie diese Architektenzeichnung vom Inneren des Kirchengebäudes suggeriert.
So könnte das Gemeindehaus nach einem Umbau aussehen.
Nicht ganz klar ist allerdings der Preis für die beiden Gebäude. Im Netz kursieren Schätzpreise von umgerechnet 260'000 und 500'000 Franken.
Als Gründe für die Demkmalschutzwürdigkeit werden unter anderem die gelungene Architektur der Gebäude angegeben, aber auch, dass sie sich im Inneren grossteils noch im Originalzustand befinden.
Der neue Besitzer bekommt ausser kirchlichen Weihen ein Baudenkmal in einer malerischen Kleinstadt.
Die Kirche wurde im Jahr 1819 gebaut. 1886 baute sie der renommierten Architekten Edward Boardman, der auch den Umbau des bekannten Norwich Castles zum Museum vornahm, um.
Später erhielt die Kirche auch ein Gemeindhaus. In beiden Gebäuden zusammen konnten damals 400 Gemeindemitglieder in Kirchenangelegenheiten unterkommen.
Das Gemeindehaus ist wie das eigentliche Kirchengebäude aus roten Ziegelsteinen erbaut.
Im Gemeindehaus wie auch in der Kirche sind die Böden aus Holz - auch die Wände sind teils holzvertäfelt.
Der kleine Hof zwischen Kirche und Gemeindehaus.
Auch ein Kirchgarten inklusive Gewächshaus gehören zum Gesamtpaket.
Es braucht derzeit allerdings schon noch eine Menge Phantasie, um sich hier ein gemütliches Wohnhaus vorzustellen.
Wer indes schon soweit ist, für den könnte mit der «United Reformed Church» im englischen Harleston ein Traum wahr werden.
Alle, die ungewöhnlich wohnen wollen, jetzt aufgepasst: In England steht eine Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert zum Verkauf.
Als «Bauwerk von nationaler Bedeutung und speziellem Interesse» ist die Kirche der «United Reformed Church» in der Kleinstadt Harleston , Grafschaft Norfolk, beim britischen Denkmalschutz gelistet. Wer im Kirchengebäude und dem dazugehörigen Gemeindehaus leben will, hat nun eine einmalige Chance: Die Kirche steht zum Verkauf und kann wenigstens innen zum Wohnhaus umgebaut werden.
Potenzielle Käufer bekommen für relativ wenig Geld - es kursieren Kaufpreise zwischen 195'000 und 370'000 Pfund (das sind zwischen 260'000 und 500'000 Franken) - gleich zwei altehrwürdige Häuser.
Das ursprüngliche Kirchengebäude wurde 1819 gebaut und im Jahr 1886 für 800 Pfund (heute schätzungsweise rund 110'000 Franken) vom renommierten Architekten Edward Boardman (1833–1910) umgebaut. Boardman, der auch das bekannte mittelalterliche Norwich Castle zu einem Museum umgestaltete, verpasste der Kirche damals neben einer neuen Fassade noch kleinere Anbauten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schliesslich gesellte sich zur Kirche ein Gemeindehaus im Garten dazu.
Etwa rund 400 Kirchgänger passten ehemals in beide Häuser, ein Käufer könnte es sich allein oder mit der Familie bald auf insgesamt 360 Quadratmetern bequem machen. Und das Beste: Während man auf der Kirchenbalustrade ganz zufrieden einen Lobgesang aufs Leben anstimmt, kann der Nachwuchs demonstrieren, was er im Musikunterreicht gelernt hat und ordentlich in die Tasten der alten Kirchenorgel hämmern.
Schwimmende Kapelle zum Verkauf
Schwimmende Kapelle zum Verkauf
Die «Floating Chapel» auf dem Manatee River in Palmetto, Florida - weltweit gibt es nur zwei schwimmende Kapellen.
2005 wurde die eigenwillige Konstruktion für umgerechnet rund eine Million Franken als Hochzeits-Location für bis zu 100 Gäste gebaut.
Im Jahr 2015 wurde die Kapelle von Sam Cribbs, einem Bauunternehmer im Ruhestand, und seiner Frau erstanden. Sie bauten die Kapelle zu einem Hausboot mit allem Komfort um. Unter anderem kam eine Wendeltreppe ins Gebäude um das Obergeschoss zu erschliessen.
Ebenfalls wurde auf knapp 100 Quadratmeter Wohnfläche eine Küche mit Natursteinoberflächen installiert.
Inklusive der Terrassen hat das Hausboot sogar eine Fläche von über 160 Quadratmetern.
Derzeit kann man die «Floating Chapel» über Airbnb für 336 Franken die Nacht mieten. Doch Besitzer Sam Cribbs möchte sie nun verkaufen, weil er wieder an die Westküste ziehen will.
Wer sich in Sakralbauten wohlfühlt, für den könnte hier ein Wohntraum in Erfüllung gehen. Besitzer Cribbs streicht aber noch weitere Vorteile heraus: Als Schiff in einer von Hurrikanen bedrohten Gegend, sei die «Floating Chapel» solider gebaut als die meisten Häuser.
Neben zwei Bädern gibt es noch zwei vollwertige Schlafzimmer an Bord.
«Ich habe das Hausboot buchtsäblich komplett auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt, so dass man jetzt darin leben kann», erklärte Cribbs der «Daily Mail». Im Bild: Unter dem Dachstuhl existiert eine gemütliche Wohnecke.
Der zuständige Makler erklärte, es seien noch etliche andere Möglichkeiten für das Hausboot denkbar: Etwa als Büro, schwimmendes Restaurant und nicht zuletzt natürlich auch wieder als Hochzeitskapelle.
Momentan sollte einem Käufer das Hausboot 425'00 Dollar oder umgerechnet rund 400'000 Franken wert sein. Zuletzt gab es einen ordentlicher Preisnachlass: Bisher wurde die schwimmende Kapelle für 535'000 Dollar angeboten.
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