So soll die ZüriBahn aussehen, falls sie kommt: Die 18 mit Cockpit-Blick versehenen Kabinen sollen jeweils 24 Personen fassen können.
Die Stationen beim Strandbad Mythenquai und auf der Blatterwiese am Zürichhorn würden von einer «lichtdurchlässigen Hülle umfasst», hiess es bei der Vorstellung 2018.
Laut ZKB, die das Projekt für die betroffenen Stadtteile verträglich gestalten will, würden sich Stationen und Stützen ideal in die Landschaft einfügen. Das Gericht sah das anders.
Architekt Tobias Vetter hatte Design und Architektur der ZüriBahn in Zürich vorgestellt.
Ein näherer Blick auf das Modell der Bahn, die als Jubiläumsprojekt der ZKB geplant ist.
Eine der geplanten Stationen im vorgestellten Modell.
Auch eine Probepfahlbohrung fand Ende Oktober 2018 bereits statt.
Eingesetzt wurde dabei ein mobiles Bohrgerät.
Per Seilbahn über den See: So soll die ZüriBahn aussehen
So soll die ZüriBahn aussehen, falls sie kommt: Die 18 mit Cockpit-Blick versehenen Kabinen sollen jeweils 24 Personen fassen können.
Die Stationen beim Strandbad Mythenquai und auf der Blatterwiese am Zürichhorn würden von einer «lichtdurchlässigen Hülle umfasst», hiess es bei der Vorstellung 2018.
Laut ZKB, die das Projekt für die betroffenen Stadtteile verträglich gestalten will, würden sich Stationen und Stützen ideal in die Landschaft einfügen. Das Gericht sah das anders.
Architekt Tobias Vetter hatte Design und Architektur der ZüriBahn in Zürich vorgestellt.
Ein näherer Blick auf das Modell der Bahn, die als Jubiläumsprojekt der ZKB geplant ist.
Eine der geplanten Stationen im vorgestellten Modell.
Auch eine Probepfahlbohrung fand Ende Oktober 2018 bereits statt.
Eingesetzt wurde dabei ein mobiles Bohrgerät.
Erstmals zeigen Entwürfe, wie die ZüriBahn aussehen soll: Die ZKB stellte das Design und die Architektur der geplanten Seilbahn über den Zürichsee vor. Auch die Fahrpreise stehen fest.
Die geplante Seilbahn in der Stadt Zürich kommt voran: Nicht nur reichte die Zürcher Kantonalbank (ZKB) das Dossier für das Plangenehmigungsverfahren beim Bundesamt für Verkehr ein. Endlich vorgestellt wurde auch das Design der temporären ZüriBahn, die ab 2020 für fünf Jahre zwischen Landiwiese und Zürichhorn verkehren soll.
Offengelegt wurde die Architektur der Kabinen, Stützen und Stationen. Es sei grösster Wert auf Ästhetik und Funktionalität gelegt worden, heisst es in einer Mitteilung. Die Stationen beim Strandbad Mythenquai und auf der Blatterwiese am Zürichhorn würden von einer «lichtdurchlässigen Hülle umfasst».
Aussergewöhnliche Seilbahnen weltweit
Luftig unterwegs: Aussergewöhnliche Seilbahnen weltweit
Dies sind die rekordträchtigsten, spektakulärsten und verrücktesten Seilbahnen der Welt – eine Bildergalerie der Superlative.
Der Titel der schnellsten Seilbahn geht an Asien: Der Genting Skyway in Malaysia verbindet Gohtong Jaya und Resorts World Genting. Mit einer Geschwindigkeit von 21.6 Stundenkilometer schweben Passagiere durch die Lüfte.
Der beste alpine Aussichtspunkt der Welt: Die «Aiguille du Midi» transportiert Wintersportler und Wanderbegeisterte von Chamonix bis Aiguille du Midi.
Die Seilbahn zum Kloster Tatev in Armenien ist 5.7 Kilometer lang. Es ist die weltweit längste Strecke, die eine Pendel-Seilbahn ohne Halt zurücklegt.
Im Gegensatz zu Umlaufbahnen fährt die Kloster-Bahn zwischen den Stationen einfach hin und her.
Der Weg einer Seilbahn muss nicht immer über einsame Schluchten oder kahle Berge führen. Die «Roosevelt Island Tramway» in New York City verbindet Roosevelt Island im East River mit Manhattan. Ein normales Metrobillet berechtigt zur Nutzung.
Vom Schwarzen Meer aus führt die Aj-Petri-Seilbahn auf das Hochplateau des 1234 Meter hohen Krim-Gebirges auf der gleichnamigen, von Russland annektierten Halbinsel. Die Seilbahn ist die längste in Europa ohne Stützpfeiler.
Ganz von Frost ummantelt zeigen sich hier Pfeiler und Station der Seilbahn von Åre in Schweden.
Den Tod im Nacken: Diese eine Kilometer lange Seilbahn in Yushan, China stellt für 40 Dorfbewohner die einzige Verbindung zur Aussenwelt dar.
Die erste offene Doppeldecker-Seilbahn der Welt schwebt in nur 6 Minuten auf das 1900 Meter hohe Stanserhorn: 360 Grad Aussicht inklusive.
Der Hollywoodstar unter den Seilbahnen: Von Rio de Janeiro schwebt sie über Strände und Strassen hinauf auf den Zuckerhut - in der Gondel kämpfte unter anderem James Bond im Film «Moonraker» um sein Leben.
Laut den chinesischen Behörden die längste Bergseilbahn der Welt: Die Tienmen Seilbahn im Zhangijajie Nationalpark hat eine Länge von 7455 Metern. Sie überwindet dabei 1279 Höhenmeter.
Doch diese hier ist länger: Mit 10 Kilometer ist die Teleférico La Paz-El Alto die längste Luftseilbahn der Welt. Hier schweben aber weniger Touristen und Wanderer durch die Lüfte, ...
... vielmehr wurde die Seilbahn 2014 eröffnet, um den Pendlerverkehr in der Hauptstadt Boliviens zu entlasten. Ausserdem macht sie den Transport über den Dächern der Favelas für Berufspendler sicherer.
Die Luftseilbahn vom Klein Matterhorn im Kanton Wallis fährt die Bergstation auf 3883 Metern über Meer an und hat damit europaweit das höchstgelegene Ziel.
Dagegen ist die Masadabahn mit Blick aufs Tote Meer in Palästina die tiefstgelegene der Welt.
Die schönste Brücke Grossbritanniens: Obwohl 34 Brücken über die Themse führen, ist diese Art der Flussüberquerung die wohl Schönste. Die Emirates Air Line Seilbahn bietet Passagieren einen herrlichen Ausblick über London.
Der Stolz der Kanadier: Die Peak-2-Peak-Gondel verbindet die Whistler Blackcomb Resorts. Mit über drei Kilometer Länge ist sie die längste ungestützte Schwebebahn der Welt und die höchste ihrer Art: 436 Meter über dem Tal.
Der Titel um die höchste Seilbahn der Welt ist hart umkämpft, geht aber an die Mérida Seilbahn in Venezuela. Sie beginnt auf 1640 Höhenmetern ...
... und trägt ihre Besucher auf den «Pico Espejo» in schwindelerregende 4765 Meter über Meer. Eine Höhe, die reicht, um an Höhenkrankheit zu sterben und damit unbestreitbar zu den spektakulärsten Seilbahnen der Welt zählen.
Nicht sehr spektakulär wirkt diese Seilbahn im chinesischen Chongqing über den Jangtsekiang ...
... aber dafür kann man den Bewohnern der Plattenbauen in die Wohnung schauen.
Mit dem präsentierten Design würden sich Stationen und Stützen ideal in die Landschaft einfügen. Die 18 Kabinen bieten Ausblick auf die Stadt Zürich und die Alpen, heisst es weiter. Platz in einer Kabine haben 24 Passagiere. Erstmalig für eine Seilbahnkabine sei die Heckscheibe, die sich öffnen lasse, sowie das «Cockpit» vorne, das ein «einzigartiges Fahrerlebnis ermögliche».
Auch zu den Preisen äusserte sich die ZKB erstmals. Demnach soll eine Fahrt für Erwachsene 14 Franken kosten, Kinder fahren für die Hälfte mit. Eine Familie mit vier Kindern muss entsprechend für eine Überfahrt 42 Franken bezahlen.
Baubeginn für Herbst 2019 geplant
Ihr sei die quartierverträgliche Umsetzung des Projekts wichtig, teilte die Zürcher Kantonalbank mit. Die betroffenen Quartiere sollen möglichst von zusätzlichem Verkehr verschont bleiben. Darum werden die ZKB und die SBB RailAway eine Partnerschaft eingehen. Alle RailAway-Kunden erhalten Vergünstigungen von zehn Prozent auf den Listenpreis. Dies soll sie animieren, mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen.
Das Dossier für das Plangenehmigungsverfahren ist eingereicht. Ab dem 9. November bis zum 10. Dezember liegt es öffentlich auf. Der kantonale Gestaltungsplan wird vom 9. November bis zum 24. Januar aufliegen. Mit der Verfügung rechnet die ZKB bis im Sommer 2019, Baubeginn wäre im Herbst 2019.
Wege aus dem Stau: Wie Metropolen dem Verkehrschaos begegnen
Wie Metropolen dem Stau begegnen
In Beijing, der boomenden Hauptstadt Chinas, wurden einschneidende Massnahmen ergriffen, um den Anstieg des Autoverkehrs zu bremsen: PKW werden nur noch in begrenzter Anzahl zugelassen, und zwar im Losverfahren.
In Kopenhagen steigt man auch bei Eis und Schnee aufs Velo. Die dänische Hauptstadt will den jetzt schon hohen Anteil vom Veloverkehr von 36% bis 2025 auf 50% ausbauen.
Als Ergebnis einer Volksabstimmung dürfen gemeldete Einwohner der estnischen Hauptstadt Tallinn kostenlos öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
In südamerikanischen Städten mit der entsprechenden Topographie wie z.B. La Paz kommen zunehmend wieder Seilbahnen zum Einsatz. Sie gewähren auch den Einwohnern von Armenvierteln einen besseren und vor allem auch sichereren Zugang zu Arbeitsplätzen in der Innenstadt.
Jahrzehntelang war der Fluss Cheonggyecheon in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul von einer Trasse überbaut. 2003 liess der damalige Bürgermeister das Gewässer wieder freilegen und als Park gestalten. Das Viertel erfuhr durch den Rückbau einer Strasse einen Aufschwung.
In der E-Auto-Metropole Oslo wurde das Ziel ausgegeben, die Innenstadt bis 2024 komplett frei von fossilen Kraftstoffen zu bekommen. Das würde ein Verbot sowohl von Dieseln als auch Benzinern bedeuten. Schon jetzt sind rund 40 Prozent der neugekauften Autos in der Hauptstadt Norwegens Elektroautos.
Auch in den autofixierten USA setzt mancherorts und langsam ein Umdenken ein. In Boston wurde seit der Jahrtausendwende eine Tramlinie um vier neue Stationen erweitert. Das betroffene Stadtviertel gelangte dadurch zu neuer Blüte.
Sogar in Moskau, das für exzessiven und rücksichtslosen Autoverkehr bekannt ist, wird vermehrt auf Velos gesetzt.
In London gilt die «Congestion-Charge» (Stau-Gebühr) unter der Woche von 07.00 bis 18.00 Uhr für alle Fahrzeuge. Überwacht wird die Maut mittels automatischer Nummernschilderkennung per Videokameras. Eine ähnliche Maut fällt für die Themse-Überquerung in Dartford östlich von London an. Wird die Gebühr nicht rechtzeitig entrichtet, drohen saftige Mahngebühren - auch für Fahrzeughalter aus dem europäischen Ausland.
In der im Bau befindlichen chinesischen Retortenstadt «Chengdu Tianfu District Great City» soll die Nutzung privater Kraftfahrzeuge weitgehend überflüssig sein. Im gesamten Ort, in dem einmal 80'000 Menschen wohnen sollen, ist jeder Punkt in 15 Minuten zu Fuss erreichbar.
Auch die Ölnationen des Nahen Ostens kommen langsam auf den Geschmack der öffentlichen Verkehrsmittel. In Doha, der Hauptstadt Katars, soll ab 2020 eine U-Bahn fahren, ein Tramnetz soll folgen.
In der 3,8-Millionen-Metropole Athen gilt seit Jahrzehnten ein «rotierendes» Fahrverbot: An geraden Tagen dürfen im Stadtzentrum nur Pkw mit einem geraden und an ungeraden Tagen Pkw mit ungeradem Kennzeichen fahren. Ausgenommen davon sind Taxis und Lieferwagen.
In Barcelona sollen ab 2020 ältere Pkw - nach Schätzung der Stadt sind das knapp 120'000 oder 17 Prozent aller Autos - völlig aus dem zentralen Stadtbereich verbannt werden.
Mit der ZüriBahn will die ZKB im Jahr 2020 ihr 150-jähriges Jubiläum feiern. Die Bahn würde während fünf Jahren verkehren und eine Verbindung zwischen Landiwiese und Blatterwiese herstellen.
In einigen Quartieren regt sich allerdings Widerstand gegen das Projekt: Einige Stadtzürcher sehen das Landschaftsbild verschandelt. Zudem befürchten sie mehr Lärm. Mehr als 2'200 Personen haben eine Petition unterschrieben, welche im September eingereicht wurde.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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