Immer weiter, immer weiter: Koa Smith ritt vor Namibia eine Monsterwelle mit acht sogenannten Barrels.
Der 23-jährige Hawaiianer war nach dem Exploit überglücklich.
Zwei Minuten am Stück stand Koa Smith bei seinem epischen Ritt auf dem Board.
Dabei legte er 1,5 Kilometer zurück.
Surfer Koa Smith: Eine Welle, zwei Minuten, acht Barrels
Immer weiter, immer weiter: Koa Smith ritt vor Namibia eine Monsterwelle mit acht sogenannten Barrels.
Der 23-jährige Hawaiianer war nach dem Exploit überglücklich.
Zwei Minuten am Stück stand Koa Smith bei seinem epischen Ritt auf dem Board.
Dabei legte er 1,5 Kilometer zurück.
Natürlich kann man sagen, dass Koa Smith zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Zu behaupten aber, dass der 23-jährige Hawaiianer einfach nur Glück hatte, trifft die Sache nicht ganz. Auch wenn der Surfer etwas schaffte, was niemandem zuvor gelungen war
Vor der Küste von Namibia ritt Smith 120 Sekunden lang eine einzige Welle. Smith blieb fast 1,5 Kilometer aufrecht auf seinem Board und surfte dabei durch acht «Barrels», wie man die Tunnel nennt, die sich bei grossen Wellen manchmal bilden.
Fast genauso erstaunlich wie die sportliche Leistung: Smith und Videofilmer Chris Rogers filmten die komplette Fahrt mit einer Drohne und einer GoPro-Kamera, die Smith trug. «Ich glaube, dass alles, was ich mein ganzes Leben lang gemacht habe, zu diesem Moment geführt hat», sagte der völlig euphorische Smith nach seinem Exploit auf und in einer einzigartigen Welle, die nie zuvor dokumentiert wurde.
Bereit, alles stehen und liegen zu lassen
Und damit sind wir schon wieder beim Glück, das Smith zwar hatte, aber das allein nicht ausreicht. Der Surfer verdankt seinen Erfolg der Tatsache, dass er ein ebenso akribischer Wissenschaftler ist, wie ein risikofreudiger Extremsportler. So wie ein Meteorologe Stürme mehrere Tage verfolgt, beherrschen Smith und viele weitere Weltklasse-Surfer die Kunst, Wetterkarten zu lesen, um vorherzusagen, wann und wo die grössten Ozeanwellen auf Land treffen.
Freilich ist es ist eine Sache zu wissen, wo es die besten Wellen gibt. Die andere ist: Man muss auch dorthin gelangen, wo die Action ist. Smith ist bereit, alles stehen und liegen zu lassen, um in die perfekten Welle einzusteigen.
Der Schauplatz seines grössten Triumphes ist Skeleton Bay - ein mystischer Strandabschnitt am Südatlantik an der Westküste Afrikas. Um von Hawaii aus dorthin zu gelangen, ist man zwei Tage mit dem Flugzeug unterwegs. Dann folgt eine lange Autofahrt durch die Wüste, auf sandigen, nicht gekennzeichneten Strassen. Den Strandabschnitt schliesslich teilen sich ein paar wenige, aber glückliche Surfer mit Hunderten von aggressiven Robbenkolonien, tausenden von Schakalen und, wenn sie einmal im Wasser sind, dem gelegentlichen Weissen Hai.
Ein Kind des Strandes
«Wenn du da draussen bist, bist du ganz allein», sagt Smith. «Aber wenn du da draussen bist, denkst du nicht darüber nach. Du weisst, dass du dafür dein Leben opfern könntest.» Smith wuchs auf Kauai auf, einer der acht Hauptinseln Hawaiis. «Dort gibt es nicht viel zu tun», sagt Koa Smith, der einen vier Jahre älteren Bruder hat. «Unsere Eltern haben uns einfach immer am Strand abgesetzt.»
Sie fingen an, im Sand zu spielen, im Meer zu spielen, dann kam Body-Surfen, Boogie-Boarding: «Es entwickelt sich immer weiter. Ich fing an zu surfen, als ich drei war.» Dabei habe er immer seinen Bruder beobachtet: «Was erkonnte, musste ich auch können.» Mit sechs Jahren qualifizierte sich Smith für die nationalen Nachwuchsmeisterschaften der Zehnjährigen. Mit zwölf hatte er seinen ersten Sponsorenvertrag mit Nike in der Tasche.
Nach der Welle von Skeleton Bay, nach den erhabenen zwei Minuten grösster Freiheit, muss sich Smith wieder mit anderen Dingen beschäftigen. Wie ihre Actionsport-Cousins vom Snowboarden vor 20 Jahren, stehen nun die Wellenreiter vor Glaubensfragen.
Glaubensfrage Olympia
Wellenreiten feiert 2020 in Tokio sein Olympia-Debüt. Es gibt eine Kluft zwischen denen, die das Surfing als «Way of life» erhalten wollen und denen, die einen lukrativeren Weg einschlagen wollen - mit mehr Wettbewerben und besserer Vermarktung. Wobei Surf-Competitions keine neue Erfindung sind.
Auch Smith nimmt an vielen Wettbewerben teil, wenngleich die Olympischen Spiele nicht sein unmittelbares Ziel sind. «Wenn du da antrittst, musst du wirklich gut darin sein, schlechte Wellen zu reiten», sagt er. Ganz ausschliessen will er eine Teilnahme bei Olympia nicht.
Seine persönliche Goldmedaille aber hat Smith schon in Namibia gewonnen. Dieser Tag an der Skeleton Bay wird für immer in ihm weiterleben. «Es gab einen Punkt, an dem ich schon durch vier Barrels durch war und dachte: 'Wie geil'», sagte er. «Dann sah es aus, als wäre die Welle vorbei. Aber sie bildete sich einfach immer wieder neu und ich machte einfach weiter, immer weiter bis aus einer guten Welle eine Welle wurde, die mein Leben verändert hat.»
Surfen in der Schweiz: Wo und wie? Ein Überblick gibt es unter folgendem Link.
Ich will Meer: Das sind die 20 schönsten Strände der Welt
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Die Strände dieser Welt haben viele Gesichter und sind alle auf ihre Weise einzigartig. Wir stellen 20 besonders schöne vor.
Die Galapagos Beach in der Tortuga Bay in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz schafft auf der Tripadvisor-Rangliste Platz 20. Sie wollen feinsten Sand und Charles Darwins Evolutionstheorie hautnah erleben?
Dann ist die Galapagos Beach genau der richtige Ort. Die Chancen stehen zudem nicht schlecht, mit Pinguinen zu schwimmen oder neben Seelöwen zu schnorcheln.
Rang 19 holt sich die Kleopatra Beach. Es ist weit und breit der schönste Strand in Alanya, Türkei.
«Alanya gilt für mich schon lange als Lieblings-Ferienort! Der Kleopatra-Strand überzeugt mit feinem Sand, herrlich klarem Wasser und einer überragenden Aussicht. Das alles für wenig Geld,» schreibt ein Nutzer auf Tripadvisor.
Rang 18: Agonda Beach ist ein kleiner Strand südlich von Goa. Er hat ein gemütliches Flair und ist weniger überladen von Resorts und grosser Party-Szene als die nördlichen Strände wie Morjim, Anjuna, Baga, Calangute.
In Agonda gibt es viele nette Cafés und kleine Shops und mit dem Scooter kann man einfach und schnell die Gegend sowie die Nachbarstrände Palolem und Patnem erkunden.
Strand, Meer, Wind und Wellen ohne Ende, das bietet der Santa Monica State Strand auf den Kapverden. Er holt sich damit bei den Tripadvisor-Usern Platz 17.
Atemberaubend ist auch die Länge des Monica-Strandes: 22 Kilometer!
Auf Rang 16 klassiert sich die Manly Beach. Der Strand zählt zu den beliebtesten nördlichen Stränden in Sydney, Australien. Die Manly-Fähre bringt einen vom Circular Quay in einer halben Stunde zur Manly Wharf.
Am einen Ende des 1,5 Kilometer langen goldenen Manly Beach liegt ein geschützter Meerespool. Queenscliff am nördlichen Strandende ist ein hervorragender Surfplatz für Anfänger und erfahrene Wellenreiter.
Die Einheimischen in Manly behaupten gerne, dass sie nur sieben Meilen von Sydney, aber eine Million Meilen von allen Alltagssorgen entfernt sind.
Der Strand «Anse Lazio» auf Praslin, der Badeinsel der Seychellen, schafft auf der Tripadvisor- Rangliste Platz 15.
Die unglaubliche Mischung aus türkisblauem Wasser, pulverweichem Sand und eindrucksvollen Granitfelsen machen diesen Küstenabschnitt zu einem der schönsten der Welt.
Die Vielfalt an Möglichkeiten an diesem Bilderbuchstrand bietet für jedene twas – ganz egal, ob schwimmen, schnorcheln, sonnenbaden oder fotografieren.
Rang 14: Das englische Bournemouth liegt in der Grafschaft Dorset zwischen Poole und Christchurch. Das Motto der Stadt ist «Schönheit und Gesundheit».
Aufgrund seiner langen und sauberen Strände ist Bournemouth ein beliebtes Ferienziel an der englischen Südküste.
Platz 13: Im beliebten zyprischen Ferienort Protaras, genauer gesagt in Paralimni, befindet sich der beliebte Strand von Protaras mit seinem feinen, goldfarbenem Sand und dem kristallklaren Meer.
Der Strand ist auch unter dem Namen «Fig Tree Bay» bekannt, der auf einen einzelnen Feigenbaum zurückgeht, der bereits seit dem 17. Jahrhundert einsam hier wächst.
Der portugiesische Strand Praia da Falésia belegt Rang 12. Der Sandstrand im Süden der Algarve ist sechs Kilometer lang.
Der Strand ist bekannt für seine roten, mit Pinien bewachsenen Sandsteinfelsen.
1500 Meter lang und 500 Meter breit: Elefonisi ist eine kleine Insel vor der Südspitze Kretas. Hier befindet sich ein leicht rosafarbener Sandstrand.
Winzige Muscheltiere sorgen für die aussergewöhnliche Färbung des Strandes. Platz 11!
«Das Wasser ist so blau, dagegen wirkt sogar der Himmel blass», schreibt ein Nutzer auf Tripadvisor über die Playa Norte.
Ruhiges Wasser und ein weisser Puderstrand reihen sich neben Palmen und weisse Sonnenschirmchen. Das ergibt Rang 10 für den Strand in Mexiko.
Rang 9: Bavaro Beach auf der Dominikanische Republik. Der Sandstrand ist neun Kilometer lang und bis zu 25 Meter breit.
Die meisten Strandabschnitte gehören zu den anliegenden Hotels und werden von diesen auch gepflegt und betrieben.
Allerdings gibt es auch einige öffentliche Strandabschnitte, die beispielsweise vom Fischerort El Cortecito aus genutzt werden können.
Rang 8: Die Seven Mile Beach in Negril erstreckt sich über eine Länge von sechs Kilometer über zwei Provinzen von Jamaika. Neben dem vom Massentourismus bevölkerten nördlichen Teil gibt es ganz im Norden und im Süden noch einen ruhigen Zipfel, der von den Luxusresorts verschont geblieben ist.
An der Clearwater Beach, Florida, gibt es hunderte Sehenswürdigkeiten; die wichtigste ist natürlich der beinahe perfekte Strand. Auf der Tripadvisor-Rangliste schafft es diese Beach auf Platz 7.
Rang 6 geht nach Spanien an die La Concha Beach in Donostia-San Sebastián, Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa im spanischen Baskenland.
Zusammen mit Breslau war die Küstenstadt 2016 die Kulturhauptstadt Europas. Der Strand an der Bucht La Concha (deutsch: Die Muschel) verdankt seinen Namen der weitläufigen Bogenform.
Wir kommen zu den Top Five: Seven Mile Beach an der Westküste Grand Cayman ist fast neun Kilometer lang. Mit seinem kristallklaren Wasser und dem einzigartigen Korallensand zieht er Besucher aus der ganzen Welt an.
Strandbars wie das Royal Palms sorgen neben den zahlreichen Restaurants mit abendlichen Cocktails für eine prickelnde Ferienatmosphäre.
Rang 4: Eine Reise zu den Kleinen Antillen in der südlichen Karibik ist für viele sicherlich ein Traum. Wer ihn verwirklicht, sollte dem viertschönsten Strand der Welt einen Besuch abstatten: der Eagle Beach auf Aruba.
Der Eagle Beach auf Aruba liegt 25 Kilometer nördlich von Venezuela und lässt kaum Wünsche offen.
Rang 3: Der Strand von Varadero, Kuba, ist einzigartig. Er erstreckt sich kilometerweit, bietet glasklares Meer in allen Blautönen und weichen Sand. Ein Traum!
Diesmal «nur» auf Rang 2: Baia do Sancho auf der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha. Rund 350 Kilometerr östlich des brasilianischen Festlands liegt die kleine Vulkaninsel im Atlantik.
Knapp 3000 glückliche Fernando-Einwohner können das ganze Jahr über eine recht konstante Durchschnittstemperatur von 28 Grad geniessen. Das Sahnehäubchen: Das Umland gilt als einer der weltbesten Plätze zum Tauchen.
Der Travellers Choice Award für den schönsten Strand der Welt geht diesmal an: Grace Bay Beach auf den Turks- und Caicos-Inseln.
350 Sonnentage im Jahr können an diesem Strand genossen werden.
Manche behaupten: Grace Bay sei das schönste Vitamin-D-Aufladegeräte der Welt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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