Schweizer Banknoten sind bei Fälschern nicht besonders beliebt: Das liegt vor allem daran, dass die Scheine als sehr fälschungssicher gelten. Andererseits ist der Schweizer Geldmarkt recht klein – falsche Euro- und Dollarnoten sind deshalb deutlich attraktiver.
Die neue Banknotenserie für die Schweiz ist komplett: Seit dem 12. September ist die neue 100er-Note im Umlauf. Sie ist immer noch blau, aber etwas kleiner als die Vorgänger.
Als letzte Note wurde der 100er-Schein am 3. September 2019 feierlich enthüllt. Sie soll die humanitäre Seite der Schweiz betonen.
In der neunten Serie der Schweiz steht jede Banknote für eine für die Schweiz typische Seite.
Die 10er-Note stellt die organisierende Seite dar, Hauptelement ist die Zeit.
Die 20er-Note steht für die kreative Seite der Schweiz – das Hauptelement ist das Licht.
Passend dazu findet sich auf der Rückseite der Banknote eine Abbildung der Leinwand auf der Piazza Grande des Filmfestivals Locarno.
Die 50er-Note zeigt die Schweiz von ihrer erlebnisreichen Seite, Hauptelement der Gestaltung ist dabei der Wind.
Die Note erschien bereits am 12. April 2016, als erste der neuen, neunten Serie.
Die 200er-Note zeigt die Schweiz von ihrer wissenschaftlichen Seite.
Die Hand auf der Vorderseite steht dabei für die drei Achsen des Raums.
Die 1'000er-Note schliesslich zeigt die Schweiz von ihrer kommunikativen Seite.
Dass auf der Note mit dem höchsten Nennwert mit einem Händedruck eine Geschäftsgeste steht, ist wohl dem Zufall zuzuschreiben.
Die neuen Noten werden schrittweise herausgebracht, die 100-Franken-Note bildet den Abschluss.
Entworfen wurde die neunte Schweizer Banknotenserie von der Gestalterin Manuela Pfrunder.
Gedruckt werden die Schweizer Banknoten auf ein sogenanntes Dreischichtsubstrat.
Bei der Produktion der Banknoten werden zahlreiche Sicherheitsmerkmale eingearbeitet, um Fälschern ihre Arbeit zu erschweren.
Appliziert wird unter anderem ein Richerheitsstreifen mit Hologrammen.
Ebenso Bestandteil der neuen Notenserie sind Sicherheitsfäden.
Gedruckt wird erstmal auf Bogen…
…die erst danach in Notengrösse zugeschnitten, gebündelt und verpackt werden.
Die neunte Schweizer Banknoten-Serie
Schweizer Banknoten sind bei Fälschern nicht besonders beliebt: Das liegt vor allem daran, dass die Scheine als sehr fälschungssicher gelten. Andererseits ist der Schweizer Geldmarkt recht klein – falsche Euro- und Dollarnoten sind deshalb deutlich attraktiver.
Die neue Banknotenserie für die Schweiz ist komplett: Seit dem 12. September ist die neue 100er-Note im Umlauf. Sie ist immer noch blau, aber etwas kleiner als die Vorgänger.
Als letzte Note wurde der 100er-Schein am 3. September 2019 feierlich enthüllt. Sie soll die humanitäre Seite der Schweiz betonen.
In der neunten Serie der Schweiz steht jede Banknote für eine für die Schweiz typische Seite.
Die 10er-Note stellt die organisierende Seite dar, Hauptelement ist die Zeit.
Die 20er-Note steht für die kreative Seite der Schweiz – das Hauptelement ist das Licht.
Passend dazu findet sich auf der Rückseite der Banknote eine Abbildung der Leinwand auf der Piazza Grande des Filmfestivals Locarno.
Die 50er-Note zeigt die Schweiz von ihrer erlebnisreichen Seite, Hauptelement der Gestaltung ist dabei der Wind.
Die Note erschien bereits am 12. April 2016, als erste der neuen, neunten Serie.
Die 200er-Note zeigt die Schweiz von ihrer wissenschaftlichen Seite.
Die Hand auf der Vorderseite steht dabei für die drei Achsen des Raums.
Die 1'000er-Note schliesslich zeigt die Schweiz von ihrer kommunikativen Seite.
Dass auf der Note mit dem höchsten Nennwert mit einem Händedruck eine Geschäftsgeste steht, ist wohl dem Zufall zuzuschreiben.
Die neuen Noten werden schrittweise herausgebracht, die 100-Franken-Note bildet den Abschluss.
Entworfen wurde die neunte Schweizer Banknotenserie von der Gestalterin Manuela Pfrunder.
Gedruckt werden die Schweizer Banknoten auf ein sogenanntes Dreischichtsubstrat.
Bei der Produktion der Banknoten werden zahlreiche Sicherheitsmerkmale eingearbeitet, um Fälschern ihre Arbeit zu erschweren.
Appliziert wird unter anderem ein Richerheitsstreifen mit Hologrammen.
Ebenso Bestandteil der neuen Notenserie sind Sicherheitsfäden.
Gedruckt wird erstmal auf Bogen…
…die erst danach in Notengrösse zugeschnitten, gebündelt und verpackt werden.
Alte Banknoten können künftig unbegrenzt eingetauscht werden und nicht nur während 20 Jahren wie bisher. Die neue Regelung gilt für Banknoten ab der sechsten Serie, die 1976 ausgegeben wurde.
Gute Nachricht für alle, die alte Banknoten horten: Bisher galt für Notenserien, die von der Nationalbank (SNB) zurückgerufen wurden, eine Umtauschfrist von 20 Jahren. Während dieser Zeit konnten diese Noten zwar noch bei der SNB umgetauscht, aber nicht mehr für Zahlungen verwendet werden.
Der Bundesrat hat nun am Mittwoch beschlossen, das zu ändern. Die Änderung soll auf den 1. Januar 2020 in Kraft treten. Das Parlament hatte die Teilrevision des Bundesgesetzes über die Währung und Zahlungsmittel (WZG) bereits im Juni verabschiedet.
Der unbefristete Umtausch soll ab der sechsten Serie gelten, die ab 1976 in Umlauf gebracht wurde. Die 100-Franken-Note ziert ein Porträt des Architekten Francesco Borromini. Von der Serie sind noch Noten im Wert von über einer Milliarde Franken im Umlauf.
Zunächst umstritten
Die Mehrheit im Parlament kam wie der Bundesrat zum Schluss, dass eine Umtauschfrist nicht mehr zeitgemäss ist. Der Ständerat hatte die Aufhebung der Frist zunächst abgelehnt.
Umstritten war der Schritt auch wegen des Schweizerischen Fonds für Hilfe bei nicht versicherbaren Elementarschäden (Fondssuisse). Heute zahlt die Nationalbank den Gegenwert der innerhalb der Frist nicht umgetauschten Noten in diesen Fonds ein.
Geld für Bund und Kantone
Künftig schüttet die SNB nach 25 Jahren 90 Prozent des Gegenwertes einer zurückgerufenen Banknotenserie aus. 10 Prozent stellt sie zurück, um die zeitlich unbegrenzte Umtauschpflicht auch danach noch erfüllen zu können.
Der Ausschüttungsbetrag kommt zu einem Fünftel dem Fondssuisse zugute. Der restliche Betrag geht zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone. Die erste Ausschüttung findet 2025 statt, wie der Bundesrat schreibt.
Bilder des Tages
Die neunte Schweizer Banknoten-Serie
Schweizer Banknoten sind bei Fälschern nicht besonders beliebt: Das liegt vor allem daran, dass die Scheine als sehr fälschungssicher gelten. Andererseits ist der Schweizer Geldmarkt recht klein – falsche Euro- und Dollarnoten sind deshalb deutlich attraktiver.
Die neue Banknotenserie für die Schweiz ist komplett: Seit dem 12. September ist die neue 100er-Note im Umlauf. Sie ist immer noch blau, aber etwas kleiner als die Vorgänger.
Als letzte Note wurde der 100er-Schein am 3. September 2019 feierlich enthüllt. Sie soll die humanitäre Seite der Schweiz betonen.
In der neunten Serie der Schweiz steht jede Banknote für eine für die Schweiz typische Seite.
Die 10er-Note stellt die organisierende Seite dar, Hauptelement ist die Zeit.
Die 20er-Note steht für die kreative Seite der Schweiz – das Hauptelement ist das Licht.
Passend dazu findet sich auf der Rückseite der Banknote eine Abbildung der Leinwand auf der Piazza Grande des Filmfestivals Locarno.
Die 50er-Note zeigt die Schweiz von ihrer erlebnisreichen Seite, Hauptelement der Gestaltung ist dabei der Wind.
Die Note erschien bereits am 12. April 2016, als erste der neuen, neunten Serie.
Die 200er-Note zeigt die Schweiz von ihrer wissenschaftlichen Seite.
Die Hand auf der Vorderseite steht dabei für die drei Achsen des Raums.
Die 1'000er-Note schliesslich zeigt die Schweiz von ihrer kommunikativen Seite.
Dass auf der Note mit dem höchsten Nennwert mit einem Händedruck eine Geschäftsgeste steht, ist wohl dem Zufall zuzuschreiben.
Die neuen Noten werden schrittweise herausgebracht, die 100-Franken-Note bildet den Abschluss.
Entworfen wurde die neunte Schweizer Banknotenserie von der Gestalterin Manuela Pfrunder.
Gedruckt werden die Schweizer Banknoten auf ein sogenanntes Dreischichtsubstrat.
Bei der Produktion der Banknoten werden zahlreiche Sicherheitsmerkmale eingearbeitet, um Fälschern ihre Arbeit zu erschweren.
Appliziert wird unter anderem ein Richerheitsstreifen mit Hologrammen.
Ebenso Bestandteil der neuen Notenserie sind Sicherheitsfäden.
Gedruckt wird erstmal auf Bogen…
…die erst danach in Notengrösse zugeschnitten, gebündelt und verpackt werden.
Zurück zur Startseite