Auf Platz 10 der Wunsch-Arbeitgeber in der Deutschschweiz liegt laut einer repräsentativen Studie im Auftrag des beruflichen Online-Netzwerks XING die Bundesverwaltung (hier im Bild Botschafter und Aussennetzmitarbeiter).
Platz 9: Die die nationale Fluggesellschaft der Schweiz, Swiss International Air Lines.
Platz 8: Die Credit Suisse Group, eines der grössten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich.
Platz 7: Das staatliche Postunternehmen, die Schweizerische Post AG.
Platz 6: Die ABB Ltd (Abk. für Asea Brown Boveri), ein Energie- und Automatisierungstechnikkonzern mit Hauptsitz in Zürich.
Platz 5: Die Grossbank UBS Group AG zählt zu den weltweit grössten Vermögensverwaltern.
Platz 4: Der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche mit Hauptsitz in Basel.
Platz 3: Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB.
Platz 2: Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen in der Schweiz.
Platz 1: Das Telekommunikationsunternehmen Swisscom AG.
Die beliebtesten Arbeitgeber in der Deutschschweiz
Auf Platz 10 der Wunsch-Arbeitgeber in der Deutschschweiz liegt laut einer repräsentativen Studie im Auftrag des beruflichen Online-Netzwerks XING die Bundesverwaltung (hier im Bild Botschafter und Aussennetzmitarbeiter).
Platz 9: Die die nationale Fluggesellschaft der Schweiz, Swiss International Air Lines.
Platz 8: Die Credit Suisse Group, eines der grössten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich.
Platz 7: Das staatliche Postunternehmen, die Schweizerische Post AG.
Platz 6: Die ABB Ltd (Abk. für Asea Brown Boveri), ein Energie- und Automatisierungstechnikkonzern mit Hauptsitz in Zürich.
Platz 5: Die Grossbank UBS Group AG zählt zu den weltweit grössten Vermögensverwaltern.
Platz 4: Der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche mit Hauptsitz in Basel.
Platz 3: Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB.
Platz 2: Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen in der Schweiz.
Platz 1: Das Telekommunikationsunternehmen Swisscom AG.
Die meisten Schweizer sind zufrieden mit ihrem Job. Viele von ihnen würden dennoch ohne zu zögern die Stelle wechseln. Das ergab eine neue Studie.
Für die repräsentative Studie des Onlineportals Xing wurden laut eigenen Angaben rund 500 berufstätige Personen in der Deutschschweiz befragt. Dabei gaben 85 Prozent der Befragten an, mit ihrem derzeitigen Job «sehr oder eher zufrieden» zu sein. Lediglich sechs Prozent fühlen sich in ihrem Job unglücklich. Trotz dieser hohen Zufriedenheitswerte wartet die Studie mit einer Überraschung auf.
Denn 30 Prozent der Schweizer wären bereit, ihren Job zu wechseln, weitere zehn Prozent haben dazu sogar schon konkrete Schritte unternommen. Glückliche Mitarbeiter sind demnach offenbar nicht automatisch treue Mitarbeiter. Das gilt vor allem für junge Schweizer im Alter von 18 bis 29 Jahren: 60 Prozent von ihnen wären bereit, noch in diesem Jahr den Job zu wechseln.
Die Schweizer bleiben am liebsten daheim
Wenn sich die Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dann tatsächlich auf die Suche nach einem neuen Job machen, zieht es die allermeisten von ihnen nicht in die Ferne. So hoffen vier von zehn Befragten darauf, im eigenen Wohnort arbeiten zu können. «Das deckt sich mit unserer Erfahrung, dass die Jobsuche hier in der Schweiz sehr regional stattfindet», erklärt Yves Schneuwly, Geschäftsführer von XING Schweiz. Gut die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer würde immerhin täglich einen Arbeitsweg von 50 Kilometern auf sich nehmen. Ins Ausland zieht es hingegen so gut wie niemanden: Nur drei Prozent der Befragten würden für die Arbeit die Schweiz verlassen.
Die Xing-Studie wollte von den 500 Befragten ausserdem wissen, welche die beliebtesten Arbeitgeber in der Schweiz sind. «Besonders die grösseren Schweizer Unternehmen, die für fortschrittliche Arbeitsbedingungen stehen, geniessen bei den Arbeitnehmern den Status eines Wunsch-Arbeitgebers. Trotz ihrer Grösse sind diese Unternehmen lokal gut verankert», so Xing-Geschäftsführer Schneuwyl. In unserer Galerie verraten wir ihnen, welche zehn Unternehmen das Ranking anführen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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