Der Führerausweis verliert in der Schweiz vor allem bei jungen Erwachsenen an Attraktivität. Die Zahl der Personen, die ihr "Permis" neu erwarben, ging 2017 insgesamt um rund 2 Prozent zurück, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) am Dienstag mitteilte.
Zahlenmässig eine noch stärkere Abnahme unter den Neulenkern und Neulenkerinnen wurde dabei bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 24 Jahren registriert. Der Rückgang betrug hier 3 Prozent.
Rund 5,8 Millionen Personen waren 2017 im Besitz eines schweizerischen Führerausweises für Personenwagen. Das sind ein Prozent mehr als im Jahr davor. Diese Veränderungen werden laut dem ASTRA nicht nur durch Neulenker, sondern auch durch den Umtausch von ausländischen zu Schweizer Führerausweisen sowie durch die Bevölkerungsentwicklung beeinflusst.
Unter den Inhaberinnen und Inhabern von Führerausweisen waren 46 Prozent Frauen und 54 Prozent Männer. Insgesamt besitzen 92 Prozent der ständigen männlichen Wohnbevölkerung ab 18 Jahren einen Führerausweise für Personenwagen und 76 Prozent der Frauen.
Leicht, nämlich um ein Prozent, zugenommen hat 2017 die Zahl der Neulenkerinnen und Neulenker von Motorrädern. Erwartungsgemäss besitzen in der Schweiz deutlich mehr Männer (16'414) als Frauen (7151) einen Führerausweis für ein Kleinmotorrad oder Motorrad.
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Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
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