Im vergangenen Dezember seien mit einem Anteil von 53,2 Prozent erstmals in einem Monat mehr Personenwagen mit Allradantrieb verkauft worden als ohne, teilte der Verband Auto Schweiz mit.
Bild: Keystone
Während des Gesamtjahrs erreichte der Allradantrieb einen Marktanteil von 47,5 Prozent.
Bild: Keystone/Steffen Schmidt
Auch der deutsche Automobilhersteller BMW produziert Neuwagen mit 4x4-Antrieb ...
Bild: Keystone/Sandro Campardo
... und belegte insgesamt mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent, was 24'865 Fahrzeugen entspricht, den zweiten Platz der beliebtesten PKW in der Schweiz.
Bild: Keystone/Alessandro della Valle
Ebenfalls aufs Treppchen schafften es zwei weitere deutsche Autohersteller: Die drittplatzierte Firma Mercedes verkaufte 26'081 Fahrzeuge (+ 9,4 Prozent) ...
Bild: Keystone/Gaetan Bally
... der Marktführer Volkswagen 35'975 Autos, was einem Marktanteil von 11,5 Prozent entspricht. Der Abgas-Skandal liess die Verkäufe indes um 14,6 Prozent einbrechen. Auf dieser Aufnahme ist der Microbus I.D.Buzz mit Elektroantrieb zu sehen.
Bild: Getty Images/Kevork Djansezian
Audi verbesserte seinen Marktanteil von 6,2 auf 6,6 Prozent.
Bild: Keystone/AP/Jae C. Hong
Der tschechische Hersteller Škoda hielt seinen Marktanteil konstant bei 6,6 Prozent.
Bild: Getty Images/Sean Gallup
Opel verbesserte seinen Absatz von 13'186 auf 14'042 verkaufte Neuwagen.
Bild: Getty Images/Thomas Lohnes
Ford verkaufte mit 13'884 Fahrzeugen 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Bild: Getty Images/Barry Williams
Hier ist das Elektroauto DeZir des französischen Herstellers Renault zu sehen, dessen Marktanteil leicht von 4,5 auf 4,4 Prozent schrumpfte.
Bild: Getty Images/Keith Tsuji
Mein Auto: Lieb und teuer?
Im vergangenen Dezember seien mit einem Anteil von 53,2 Prozent erstmals in einem Monat mehr Personenwagen mit Allradantrieb verkauft worden als ohne, teilte der Verband Auto Schweiz mit.
Bild: Keystone
Während des Gesamtjahrs erreichte der Allradantrieb einen Marktanteil von 47,5 Prozent.
Bild: Keystone/Steffen Schmidt
Auch der deutsche Automobilhersteller BMW produziert Neuwagen mit 4x4-Antrieb ...
Bild: Keystone/Sandro Campardo
... und belegte insgesamt mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent, was 24'865 Fahrzeugen entspricht, den zweiten Platz der beliebtesten PKW in der Schweiz.
Bild: Keystone/Alessandro della Valle
Ebenfalls aufs Treppchen schafften es zwei weitere deutsche Autohersteller: Die drittplatzierte Firma Mercedes verkaufte 26'081 Fahrzeuge (+ 9,4 Prozent) ...
Bild: Keystone/Gaetan Bally
... der Marktführer Volkswagen 35'975 Autos, was einem Marktanteil von 11,5 Prozent entspricht. Der Abgas-Skandal liess die Verkäufe indes um 14,6 Prozent einbrechen. Auf dieser Aufnahme ist der Microbus I.D.Buzz mit Elektroantrieb zu sehen.
Bild: Getty Images/Kevork Djansezian
Audi verbesserte seinen Marktanteil von 6,2 auf 6,6 Prozent.
Bild: Keystone/AP/Jae C. Hong
Der tschechische Hersteller Škoda hielt seinen Marktanteil konstant bei 6,6 Prozent.
Bild: Getty Images/Sean Gallup
Opel verbesserte seinen Absatz von 13'186 auf 14'042 verkaufte Neuwagen.
Bild: Getty Images/Thomas Lohnes
Ford verkaufte mit 13'884 Fahrzeugen 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Bild: Getty Images/Barry Williams
Hier ist das Elektroauto DeZir des französischen Herstellers Renault zu sehen, dessen Marktanteil leicht von 4,5 auf 4,4 Prozent schrumpfte.
Bild: Getty Images/Keith Tsuji
Wie viel darf die Mobilität mit dem eigenen Auto kosten, ohne dass das Gesamtbudget aus dem Lot gebracht wird?
«Bluewin» gibt in Zusammenarbeit mit der Budgetberatung Schweiz Tipps rund ums Thema Geld.
Heute: Wie teuer darf das Auto sein?
Damit diese Frage realistisch beantwortet werden kann, gilt es einen Blick auf die Gesamtkosten des eigenen «Traumautos» zu werfen und die Alternativen zu prüfen. Ob Mann oder Frau sich einen Audi R8 anschafft oder einen Fiat Panda ist punkto Kosten ein grosser Unterschied. Neben den Ausgaben für die Anschaffung, fallen Kosten für Verkehrssteuern, Versicherungskosten, Service, Unterhalt, Benzin, Parkplatz oder Garage Zuhause, Parkplatz oder Garage am Arbeitsplatz und Parkgebühren in der Freizeit an.
Effektive Kosten
Der Wunsch nach dem eigenen Auto verdeckt schnell einmal den realistischen Blick auf die Gesamtausgaben. Selbst untere Mittelklassewagen kommen schnell einmal auf 500 Franken pro Monat, wenn alle Kosten berücksichtigt werden. Es lohnt sich ein Gesamtbudget zu erstellen und dabei nicht nur die monatlich anfallenden Kosten (wie z.B. Benzin, Parkplatz etc.) zu berücksichtigen. Es fallen auch unregelmässige Zahlungen (wie z.B. Vignette, Verkehrssteuern, Versicherung etc.) an und der Unterhalt (Reifenersatz nicht vergessen), der Service und die Reparaturen sind angemessen zu beziffern. Hinzu kommen alle paar Jahre Kosten für die Fahrzeugprüfung. Wichtig ist auch, eine Reserve für den Selbstbehalt der Versicherung im Schadenfall zu äufnen. Es gilt nicht der Versuchung zu erliegen, die Ausgaben in Gedanken schön zu reden, weil man sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen kann.
Weg mit Taschenrechner und Stift! Folgende Apps überwachen Ihr Budget für Sie und sorgen dafür, dass Ihnen am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt:
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Mit der App «Mein Haushaltsbuch» bekommt man einen guten Überblick über die Ausgaben und die Einnahmen.
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Dies ist einerseits innerhalb der App möglich, für genauere Analysen aber auch auf dem PC.
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Bilanzen, Statistiken und Übersichten lassen sich exportieren und in Excel öffnen.
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Die bewährte App von «Budgetberatung Schweiz» hat im Herbst 2016 ein Update erhalten und bietet nun einen digitalen Assistenten an, der bei der Budgeterstellung hilft.
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Praktische Funktionen: Übersichtliche Auflistung der Ein- und Ausgaben, direkte Verlinkung auf Informationen und lokalen Beratungsstellen von Budgetberatung Schweiz.
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Sehr einfach gehalten, aber mit der Möglichkeit versehen, individuelle Kategorien zu erstellen oder Statistiken zu exportieren, bietet die Budget-App («Alerte Budget») von K-Tipp grundlegende Funktionen, um alle Ausgaben aufzulisten.
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Praktische Funktionen, um tägliche Ausgaben festzuhalten. Die Barometer-Funktion zeigt, ob das Budget im grünen, orangen oder roten Bereich ist.
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Etwas komplexere Übersichten und Analysen über die vergangenen Ausgaben gibt die App «Visual Budget».
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Die App ist auch für geschäftliche Konten und Ausgaben geeignet.
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Praktische Funktionen: Diverse Diagramme und Analysefunktionen, über die mehrere Konten können geführt werden.
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Wer es etwas einfacher mag und eine Budget-App hauptsächlich dazu braucht, die laufenden Ausgaben an einem Ort aufzulisten und in Kategorien aufzuteilen, findet mit «Daily Budget» ähnlich wie mit der K-Tipp-App eine einfache Haushaltsbudget-Anwendung.
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Die App hilft, sich bei den Ausgaben zu disziplinieren: Wenn man an einem Tag unter dem gesetzten Budget liegt, hat man am nächsten Tag mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung.
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Kosten für den Fahrausweis
Handelt es sich um Neulenker, kommen im Vorfeld zu den Anschaffungskosten des ersten Fahrzeugs die einmaligen Ausgaben für einen Sehtest, den Nothelferkurs, die Theorieprüfung, den Verkehrskundeunterricht, die Autofahrstunden samt Prüfung und die Wiederholungskurse hinzu. Je nachdem wie schnell jemand Auto fahren lernt, investiert der Neulenker hier nochmals zwischen 3000 bis 5000 Franken.
Ersatz und Neuanschaffung
Ist das Auto schon da, muss dessen Ersatz rechtzeitig geplant werden. Besonders wichtig ist dies, wenn der fahrende Untersatz aus beruflichen Gründen zwingend notwendig ist. Selbstverständlich gilt dies auch für eine Neuanschaffung.
Barzahlung, Leasing oder Kreditkauf?
Den Ersatz oder die Neuanschaffung rechtzeitig zu planen und dafür zu sparen ist immer die günstigste Lösung und kostet am wenigsten Lebenszeit. Leasingraten zu bezahlen oder einen Kredit samt Zinsen abzubezahlen ist immer wesentlich teurer (kann schnell einmal mehrere Tausend Franken pro Jahr ausmachen) und kostet im Nachhinein entsprechend mehr Zeit. Zusätzlich wird so der Gesamthaushalt mit viel höheren Fixkosten belastet, was selbst Mittelstandsbudgets die existenziell notwendige Flexibilität und Liquidität rauben kann. Ein Autoleasing lohnt sich eigentlich nur für Selbständigerwerbende, da sie (im Gegensatz zu Privatpersonen) die Leasingraten von den Steuern abziehen können.
Alternativen prüfen
Den öffentlichen Verkehr empfinden überzeugte Autofahrer oft als sehr teuer. Er ist in den meisten Fällen jedoch gegenüber dem Auto nicht zu unterbieten. Liegt das eigene Auto aus finanziellen Gründen jedoch definitiv nicht drin, so gibt es neben dem öffentlichen Verkehr noch weitere Alternativen. Mobility, Fahrgemeinschaften oder auch die Beteiligung am Auto von Anderen (z.B. durch die Bezahlung eines Kilometergeldes) sind einige der Möglichkeiten. Diese Alternativen können selbstverständlich auch mit dem öffentlichen Verkehr kombiniert werden.
Möchten Sie wissen, ob es in Ihrem Budget Sparpotenzial gibt? Oder möchten Sie ein Budget erstellen? Finden Sie eine Budgetberatungsstelle in Ihrer Nähe unter www.budgetberatung.ch.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.
12.03.2024
St-Léonard: 75 Jahre auf dem grössten schiffbaren unterirdischen See Europas
Zwischen Sitten und Siders im Wallis befindet sich der unterirdische See von St-Léonard – mit einer Länge von 300 Metern der grösste natürliche schiffbare unterirdische See Europas. Bekannt seit 1943 und für Boote genutzt seit 1949 hat der See in den 75 Jahren des Betriebs bereits Hunderttausende von Neugierigen über das sanfte Wasser gleiten lassen.
10.03.2024
Tesla: Produktion ruht noch bis Ende nächster Woche
Grünheide, 06.03.2024: Nach dem Anschlag auf einen Strommast bleibt die Produktion beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das teilt das Unternehmen auf Anfrage mit. Bislang unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die Produktion in Grünheide wurde daraufhin gestoppt. Zehntausende Bewohner in der Region waren ebenfalls von dem Stromausfall betroffen.
In einem Bekennerschreiben hatte die linksextreme «Vulkangruppe» den Anschlag für sich reklamiert. Die Polizei bezeichnete das Schreiben als authentisch. Die Gruppierung wirft Tesla «extreme Ausbeutungsbedingungen» vor und schrieb von Sabotage gegen Tesla. Mit dem erzwungenen längeren Produktionsstopp dürfte auch der Schaden für Tesla steigen. Zuletzt nannte das Unternehmen als Schaden mehrere hundert Millionen Euro.
07.03.2024
US-Firma will erste kommerzielle Mondlandung schaffen
Houston, 22.02.2024: Es ist ein bedeutender Moment für die Raumfahrtindustrie und könnte Geschichte schreiben:
Nach zahlreichen gescheiterten Anläufen verschiedener Unternehmen will eine US-Firma erneut die erste kommerzielle Mondlandung der Raumfahrtgeschichte versuchen. Klappt die Landung, dann wäre es auch die erste – wenn auch unbemannte – US-Mondlandung seit den «Apollo»-Missionen vor mehr als 50 Jahren.
Der Lander «Nova-C» des US-Unternehmens Intuitive Machines ist etwa so gross wie eine altmodische britische Telefonzelle, hat Aluminium-Beine, wiegt rund 700 Kilogramm und kann etwa 130 Kilogramm Ladung mitnehmen.
Die Mission ist Teil des Programms «CLPS» (Commercial Lunar Payload Services) der Nasa. Mit diesem Programm will die US-Raumfahrtbehörde auf ihrem eigenen Weg zurück zum Mond vergleichsweise günstig und effizient so viel Wissen sammeln wie möglich, indem sie Verträge für Mondlandungen an private Firmen vergibt und mit diesen zusammenarbeitet.
Mondlandungen gelten als technisch höchst anspruchsvoll und gehen häufig schief. Allein in diesem Jahr liefen schon zwei geplante Landungen anders als erhofft.
23.02.2024
Ein Jahr Untergang der Credit Suisse
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
St-Léonard: 75 Jahre auf dem grössten schiffbaren unterirdischen See Europas
Tesla: Produktion ruht noch bis Ende nächster Woche
US-Firma will erste kommerzielle Mondlandung schaffen