Heute keine Eier suchenOsterparadoxie – warum wir Ostern erst am 21. April feiern
dpa/uri
24.3.2019
Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, so besagt es eine uralte Regel. Doch die zugrundeliegende Rechenvorschrift hat manchmal Tücken. Auch in diesem Jahr kommt es zum Phänomen der Osterparadoxie.
Die Sonne wandert im März am aufsteigenden Ast ihrer Jahresbahn durch den Tierkreis. Am 12. wechselte sie aus dem Sternbild Wassermann in das der Fische. Am 20. März überschritt sie um 22.58 Uhr den Himmelsäquator und wechselte auf die Nordhalbkugel des Himmelsgewölbes. Dieser Zeitpunkt markierte den Frühlingsbeginn, die Tagundnachtgleiche. Nach dem 20. sind in unseren Breiten die Tage wieder länger als die Nächte. Der Schnittpunkt von aufsteigender Sonnenbahn und Himmelsäquator wird auch Widderpunkt genannt. Denn er ist der Beginn des Tierkreiszeichens Widder. Der Widder- oder Frühlingspunkt liegt in unserer Zeit im Sternbild Fische.
Nur knapp vier Stunden nach dem astronomischen Frühlingsbeginn trat die Vollmondphase ein. Der Mond stand am 21. um 2.43 Uhr morgens im Sternbild Jungfrau der Sonne genau gegenüber. Eine allgemeine Regel lautet: Der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling ist der Ostersonntag. Doch dem ist in diesem Jahr nicht so. Ein Blick in den Kalender zeigt: Ostern fällt nicht auf Sonntag, 24. März, sondern findet erst vier Wochen später statt. Ostersonntag ist der 21. April. Im Jahr 2019 kommt es zu einer sogenannten Osterparadoxie.
Die Regel, Ostern am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond zu feiern, wurde im Jahr 325 nach Chr. auf dem Konzil von Nicaea beschlossen. Zur Berechnung dient die Rechenvorschrift des «Computus paschalis ecclesiaticus». Grundlage ist die Ermittlung des Vollmondtermins nach dem sogenannten Metonschen Zyklus. Nach 19 Jahren wiederholen sich die Mondphasen zum selben Datum. Denn 235 Lunationen (Mondmonate) entsprechen ziemlich genau 19 Jahren von Frühlingsbeginn bis Frühlingsbeginn.
Der so kalkulierte zyklische Vollmond kann vom wahren astronomischen Vollmondzeitpunkt um einen Tag abweichen. Ausserdem berechnet der Computus nur den Tag, aber nicht die genaue Uhrzeit der Vollmondphase. Ferner legte man bei dem Konzil als Frühlingsbeginn den 21. März fest, ebenfalls ohne Uhrzeit. Somit ist der erste Vollmond nach dem 21. März in diesem Jahr der Freitag, 19. April. Der folgende Sonntag, der 21. April, ist daher der Ostersonntag.
Letztmals kam es 1962 zu einer Osterparadoxie. Die nächste wird im Jahr 2038 eintreten – es sei denn, man fixiert das Osterdatum und feiert das Osterfest jedes Jahr am zweiten Sonntag im April, wie schon mehrfach vorgeschlagen wurde.
Mars am Westhimmel zu sehen
Neumond trat bereits am 6. März um 17.04 Uhr ein. Zwei Tage vorher befand sich der Mond mit 406'690 Kilometer Distanz in Erdferne. In der Nacht vom 12. auf 13. wanderte der zunehmende Halbmond durch das Goldene Tor des Tierkreises im Sternbild Stier. Seinen erdnächsten Bahnpunkt passierte der Mond am 19. abends, wobei ihn 359'380 Kilometer von uns trennten.
Der flinke Merkur konnte zu Monatsbeginn noch am Abendhimmel tief im Westen eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang gesehen werden. Nach dem 4. März musste man dann vergeblich nach dem sonnennächsten Planeten Ausschau halten.
Mars ist nach wie vor in der ersten Nachthälfte vertreten. Nach Einbruch der Dunkelheit sieht man ihn am Westhimmel. Am 23. verlässt er das Sternbild Widder und tritt in das Sternbild Stier. Ende März zieht der rote Planet südlich am Siebengestirn, dem Sternhaufen der Plejaden, vorbei. Eine halbe Stunde vor Mitternacht geht Mars unter.
Helle Planeten am Morgen
Der Morgenhimmel ist bestückt mit hellen Planeten. Allen voran ist die strahlende Venus zu nennen, die nach wie vor ihre Rolle als Morgenstern spielt. Am 3. März erhielt sie Besuch von der schmalen Sichel des abnehmenden Mondes. Der Venusaufgang erfolgte Anfang März kurz vor 6.30 Uhr morgens, zu Monatsende eine halbe Stunde früher.
Jupiter im Sternbild Schlangenträger ist ebenfalls am Morgenhimmel vertreten. Der Riesenplanet geht immer früher auf und wird allmählich zum Planeten der zweiten Nachthälfte. Auch Saturn im Schützen kann am Morgenhimmel knapp über dem Südosthorizont gesehen werden. Sein prächtiger Ring ist allerdings nur in einem Fernrohr zu erkennen.
Ende März bis Anfang April zieht der abnehmende Mond an der morgendlichen Planetenparade vorbei. Zunächst begegnet er Jupiter am 27., zwei Tage später passiert er Saturn und am 2. April erreicht er Venus.
Den Westhimmel nehmen noch die Wintersternbilder ein. Orion und Sirius im Grossen Hund stehen kurz vor ihrem Untergang. Der Stier mit dem roten Stern Aldebaran ist weit im Westen zu sehen. Höher noch stehen die Zwillinge mit Kastor und Pollux. Der Kleine Hund mit seinem Hauptstern Prokyon hält sich im Südwesten auf. Die Kassiopeia, das Himmels-W, ist herabgesunken, während hoch im Nordosten – fast schon im Zenit – der Grosse Wagen hilft, den Polarstern zu finden.
Am 31. März kommt die Sommerzeit
Der Krebs hat seinen Gipfel hoch im Süden erklommen und krabbelt eben durch den Meridian. Dem Krebs folgt im Tierkreis der Löwe. Während der Krebs in unseren lichtüberfluteten Städten kaum zu erkennen ist, da er sich nur aus lichtschwächeren Sternen zusammensetzt, kann der markante Löwe als Leitsternbild des Frühlingshimmels gut ausgemacht werden. Ein grosses Sternentrapez stellt den Rumpf, ein kleineres, aufgesetztes den Kopf des Tieres dar. Der Löwe ist Mitglied des Tierkreises. Vom 11. August bis 17. September wandert die Sonne durch dieses Sternbild. Je nach Lage des letzten Schaltjahres können sich diese Daten um einen Tag verschieben.
Der griechischen Sage nach handelt es sich um den gewaltigen Löwen von Nemea. Geboren von der Mondgöttin Selene, war er keine gewöhnliche Raubkatze. Sein Fell war unverwundbar. Weder Pfeile und Speere noch Schwerter konnten ihn verletzen. Doch dem Helden Herkules gelang es, das Monster zu erwürgen. Von göttlicher Abstammung, kehrte der Löwe nach seinem irdischen Ende wieder an den Himmel zurück, wo man ihn heute noch bewundern kann.
Der hellste Stern im Löwen heisst Regulus, was kleiner König bedeutet. Er ist eine heisse, bläuliche Sonne in 77 Lichtjahren Entfernung. Jedes Jahr am 23. August zieht die Sonne am Königsstern im Löwen vorbei.
Am Sonntag, 31. März, beginnt die Mitteleuropäische Sommerzeit. Um 2.00 Uhr morgens sind die Uhren um eine Stunde vorzustellen. In den meisten Bundesstaaten der USA beginnt die Sommerzeit (Daylight saving time) schon am 10. März 2019.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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