Renaturierung«Pulsierende Weiher» aus trockengelegten Feuchtgebieten
Matthew Brown,James Brooks/AP
7.11.2019
Weiher in Grossbritannien: Feuchtgebiete befinden sich weltweit auf dem Rückzug.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa
Weltweit geht die Zahl der Feuchtgebiete zurück, ökologisch wertvolle Flächen gehen damit verloren. Doch es regt sich ein Gegentrend: Mit der Renaturierung solcher Biotope erhält die Natur zurück, was ihr genommen wurde. Forscher berichten von durchschlagenden Erfolgen.
Geister sind auf dem sanft geschwungenen Ackerland im Osten Englands allgegenwärtig. Man muss nur wissen, wo. Es handelt sich nicht um angsteinflössende Gespenster, sondern um Geisterweiher. Im Lauf der Jahre wurden die Gewässer von Landbesitzern trockengelegt oder zugeschüttet, damit mehr Anbaufläche vorhanden war. Andere Weiher wurden einfach sich selbst überlassen und verschwanden. Mit ihnen wurden ganze Ökosysteme ausgelöscht. Die Entwicklung ist nicht auf England beschränkt: Feuchtgebiete befinden sich weltweit auf dem Rückzug.
Die Folge sind zahlreiche Umweltprobleme wie eine Zunahme von Überschwemmungen oder die Gefährdung bestimmter Arten, deren Aussterben droht. Mancherorts wird deshalb versucht, diese verloren gegangenen Gewässer wieder zurückzugewinnen. In Ostengland gräbt ein wild zusammengewürfeltes Team von Bauern, Wissenschaftlern und Umweltschützern in den Gersten- und Weizenfeldern der Region, um die Uhr zurückzudrehen.
Mit Kettensägen, einem Bagger und viel Schweiss dauert es nur wenige Stunden, einen sterbenden Weiher in der Nähe des Dorfs Hindolveston wieder zum Leben zu erwecken. Die Beteiligten fällen Bäume, entfernen Buschwerk und fangen an zu graben, bis sie ihr Ziel erreichen: den Grund eines alten Weihers, der einst Insekten, Wasserpflanzen und den sich von ihnen ernährenden Vögeln und anderen Tieren Lebensraum bot.
«Sobald sie Wasser und Licht bekommen, erwachen sie einfach zum Leben», sagt Nick Anema, ein Bauer im nahe gelegenen Dereham, der auf seinem Land sieben Weiher wiederhergestellt hat. «Da gibt es Frösche und Kröten und Molche, alle Insekten wie Eintagsfliegen, Libellen, Kleinlibellen. Es geht einfach nichts über einen Weiher.»
Doch der Kampf um die Feuchtgebiete ist zäh. Zwar gibt es Bestrebungen, die Verluste einzudämmen und manches Verlorengegangene zurückzuholen, doch werden Feuchtgebiete weltweit weiterhin trockengelegt und untergepflügt. Im Lauf der vergangenen drei Jahrhunderte verschwanden global fast 90 Prozent der Feuchtgebiete, wie aus Zahlen der Ramsar Convention hervorgeht. Die Organisation entstand im Zuge eines 1971 geschlossenen Vertrags zum Schutz von Feuchtgebieten. Und seit den 1970er Jahren haben sich die Verluste beschleunigt.
Die Folgen sind weitreichend – von Feuchtgebieten abhängige Arten drohen auszusterben, es gibt häufiger schwere Überschwemmungen, und riesige Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid werden freigesetzt. Klimaveränderungen drohen das Problem zu verschlimmern. Höhere Temperaturen und sich verändernde Niederschlagsverläufe können Dürren auslösen, was laut Forschern dazu führt, dass Wasserreserven angezapft werden, die sonst die Feuchtgebiete speisen würden.
«Wir kennen den Wert von Feuchtgebieten, und wir wissen mit zunehmender Präzision, wie viele Feuchtgebiete wir verlieren», sagt Royal Gardner, Direktor des Instituts für Biodiversitätsrecht und -politik an der Stetson-Universität in Florida. «Der nächste Schritt ist, dass die Regierungen handeln.»
Sonnenuntergang an einem Weiher in Bayern (D): Der Kampf um die Feuchtgebiete ist zäh.
Felix Hörhager/dpa (Symbolbild)
Hindernisse für Landwirte
Im US-Staat North Dakota braucht es nur einige Stunden heftigen Regens, damit sich die trockene, von Rissen durchzogene Erde der Prärie in ein Gebiet mit abertausenden handtuchgrossen Feuchtbiotopen verwandelt. Der Regen sammelt sich in flachen Senken und spült Insekten aus der Erde. Jeder der kleinen Tümpel bietet einem Entenpaar Lebensraum. Zwei blauflüglige Krickenten gründeln in einem der Tümpelchen, zwei weitere im nächsten, dann noch zwei – das Bild wiederholt sich bis zum Horizont.
Doch für Landwirte können die feuchten Stellen, die vor rund 10'000 Jahren von Gletschern in die Erde gefräst wurden, ein Hindernis darstellen. Traktoren fahren sich in ihnen fest, Getreide wächst dort schlecht. Manche Bauern steuern um sie herum und pflanzen in kurvigen Linien, um den feuchten Flächen aus dem Weg zu gehen. Manchmal werden die Feuchtbiotope auch entfernt, um beispielsweise Platz für Maispflanzen zu schaffen. Trotz ihrer unfassbar grossen Zahl – in Teilen von fünf US-Staaten und drei kanadischen Provinzen gibt es insgesamt mehrere Millionen dieser Prärieschlaglöcher – werden immer mehr von ihnen trockengelegt oder untergepflügt.
Nur von Menschen geschaffene Feuchtgebiete widersetzen sich dem Trend des weltweiten Rückgangs. Die Fläche von Reisfeldern, Stauseen und Gewässern für Aquakultur nahm laut Ramsar Convention seit den 1970er Jahren zu.
«Keinen Nettoverlust»
Barton Schott, Landwirt in dritter Generation in der kleinen Gemeinde Kulm in North Dakota, installierte kürzlich ein Röhrensystem unter einigen seiner Felder, um stehendes Wasser abzuleiten. Gesetzliche Bestimmungen sehen vor, dass er den Verlust ausgleichen muss. Deshalb errichtete er auf einer niedrig liegenden Fläche eines anderen Ackers eine Böschung, um einen kleinen Teich zu schaffen. Das übergeordnete Prinzip ist, in den USA «keinen Nettoverlust» von Feuchtgebieten zu haben. Ähnlich wird in China verfahren.
In beiden Ländern sind Wissenschaftler aber besorgt darüber, dass damit bedeutende Unterschiede zwischen natürlichen Feuchtgebieten und solchen, die vom Menschen geschaffen wurden, unter den Tisch fallen. Denn der Bau von Teichen oder Wasserspeichern, die das ganze Jahr über gefüllt sind, erfüllt nicht dieselbe ökologische Rolle wie die kleineren Feuchtbiotope, die sie ersetzen. «Die Leute brüsten sich mit der Tatsache, dass es keinen Nettoverlust gibt. Aber was sie getan haben ist, natürliche Feuchtgebiete zu zerstören und künstliche zu schaffen», sagt Stuart Pimm, Professor an der Duke-Universität in North Carolina.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gingen 75 Prozent der Weiher in Grossbritannien verloren. Bauer Nick Anema beschreibt, wie sich sein Blick auf die Landwirtschaft deutlich von dem seines Vaters unterscheidet. Dieser habe die Natur als Hindernis betrachtet, das es zu überwinden galt. Für Nick Anema gehören Landwirtschaft und Bewahrung der Natur dagegen untrennbar zusammen.
2013 sah er eine Anzeige, in der Bauern gesucht wurden, die bereit waren, Geisterweiher auf ihrem Boden im Rahmen eines Forschungsprojekts ausgraben zu lassen. Er vermutete, dass es sich bei einer Senke auf einem seiner Felder um einen solchen Geisterweiher handeln könnte, und eine Sichtung alter Karten bestätigte die Vermutung. Bis die Grabung abgeschlossen war, sammelte sich auf dem Grund bereits Wasser.
Wenn Geisterweiher ausgegraben werden, erwachen Samen lange verschütteter Wasserpflanzen wieder zum Leben. Auf Anemas Hof war das sogar bei einem Weiher der Fall, der vor schätzungsweise 150 Jahren zugeschüttet worden war. Und so wie die Pflanzen zurückkehren, gilt das auch für die Insekten, die von ihnen abhängen. Es folgen die Fische und Vögel, die die Insekten fressen. Alles habe sich entwickelt wie erhofft, sagt Carl Sayer, Forscher am University College London. «Es sind herrliche, gesunde, pulsierende Weiher.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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