Krisengebiet ArktisWo der Klimawandel am spürbarsten ist
Michael Fischer / dpa
16.8.2019
Es ist die Region, in der der Klimawandel am stärksten zu spüren ist: Nirgendwo auf dem Planeten ist die Erderwärmung so stark wie in der Arktis. Das bietet zwar einige Chancen, aber vor allem Probleme und Risiken — weit über die Region hinaus.
Vor 40 Jahren war die Welt von Mary Ellen Thomas noch eine ganz andere. Am 1. Juli, dem Nationalfeiertag Kanadas, reiste sie mit dem Hundeschlitten oder einem Schneemobil immer von Iqaluit über das Eis in das 100 Meilen entfernte Kuyait zu einem Familientreffen. Damals schien es noch so, als würde das Eis ewig bleiben, das den Menschen hier im buchstäblichen Sinne über viele Jahrhunderte Halt gegeben hat. Schon 25 Jahre später gab es grosse Lücken, die Strecke war nur noch zur Hälfte auf Eis passierbar, erinnert sich Thomas. Und wenn man heute an einem 1. Juli nach Kuyait will, muss man ein Boot nehmen.
Thomas ist Forscherin am Nunavut Reaerch Institute Iqaluit, der nur 8000 Einwohner zählenden Hauptstadt der arktischen Region Nunavut, die der deutsche Aussenminitster Heiko Maas am Mittwoch und Donnerstag besuchte. Auf einer grossen runden Karte auf dem Fussboden mit dem Nordpol in der Mitte zeigt sie dem Gast aus Deutschland die riesige Fläche des Arktischen Ozeans, an den fünf Länder grenzen: Kanada, Russland, die USA, Norwegen und Grönland, das zu Dänemark gehört.
Die Eisfläche, die einen Teil des Meeres auch im Sommer bedeckt, war vor 50 Jahren noch doppelt so gross. Und auch die Dicke des Eises hat sich seitdem halbiert. Sprich: Von der Eismasse ist nur noch ein Viertel übrig. Für die Ureinwohner dieser Gegend geht diese sichtbarste und wohl auch dramatischste Folge der Erderwärmung an den Kern ihres Daseins. Siku Miut nennen sie sich, das «Volk aus dem Eis des Meeres». Aber: «Ohne Meereseis haben sie kaum eine Identität. Das ist, wer sie sind», sagt Thomas.
Zwei Flugstunden nördlich von Iqaluit macht sich Maas am Donnerstag selbst ein Bild von der arktischen Eisschmelze. Pond Inlet, eine kleine Siedlung des indigenen Inuit-Volkes mit 1700 Einwohnern, liegt nördlich des Polarkreises. Die kanadische Hauptstadt Ottawa ist mehr als 3040 Kilometer von hier entfernt, der Nordpol dagegen nur 1932. Als Maas am Vormittag ankommt, sind es trotzdem schon acht Grad, später sollen es zwölf werden. Es ist so warm, dass die Kinder in einem kleinen Tümpel im Ort baden gehen.
Mit einem Boot fährt Maas nach Bylot Island. Vor der Abfahrt steckt man ihn am Strand in einen orangenen Rettungsanzug, obwohl es fast windstill ist und das Meer extrem ruhig. Sonnenbrille und Baseballmütze von den New York Yankees komplettieren das Outfit für einen Tag vor einer spektakulären Kulisse. Der mächtige Sermilik-Gletscher auf Bylot erreichte in den 1950er Jahren noch das Ufer des Polarmeeres. Die Älteren im Dorf erzählen, dass er das Meer sogar überlagerte. Heute muss Maas 40 Minuten über Schlamm, Geröll und Eis wandern, bis er den Gletscherrand erreicht.
«Ich breche fast in Tränen aus»
Brian Koonoo ist einer der Ranger, die ihn auf seiner Wanderung begleiten. Er ist mit einem Gewehr bewaffnet, wegen der Eisbären, die sich aber eigentlich nur im Winter hier unten blicken lassen – wenn das Eis zurück ist. Für den 41-jährigen Koonoo war der Klimawandel bis vor zehn Jahren kein Thema. Dann erschwerte ihm das schwindende Eis die Jagd auf Rentiere und Seehunde. Das Schlimmste ist für ihn ist aber das Schmelzen der Gletscher. «Ich breche fast in Tränen aus, wenn ich das Land nackt sehe, ohne die Gletscher», sagt er. Dieser Sommer sei bisher der wärmste überhaupt gewesen. Das Eis in der Meerenge zwischen Pond Inlet und Bylot sei im Juni zwei Wochen früher als sonst verschwunden gewesen.
Die Region Nunavut ist so stark vom Klimawandel betroffen wie keine andere Region der Welt. Und das, was hier passiert, hat Folgen für den Rest des Planeten. Wetterextreme in Europa sind ebenso eine Folge der Arktis-Erwärmung wie der Anstieg des Meeresspiegels um etwa drei Millimeter pro Jahr.
«Das, was in der Arktis an Klimawandel passiert, das bleibt nicht in der Arktis», sagt Markus Rex vom Afred Wegener Institut für Polarforschung, der Maas auf seiner Reise begleitet hat und demnächst zu einer Expedition in die zentrale Arktis aufbricht. «Die Arktis ist die Wetterküche für das Wetter in unseren Breiten.»
Es gibt aber auch eine positive Seite der Medaille:
- Die Eisschmelze legt neue Schiffsrouten frei. Einige Forscher meinen, das Arktische Meer könnte schon in 20 Jahren in den Sommermonaten eisfrei sein. Der Weg zwischen Europa und Asien könnte so um 40 Prozent verkürzt werden.
- Wertvolle Rohstoffe sind auf einmal erreichbar: 30 Prozent der weltweiten Gasreserven und 16 Prozent des Öls und riesige Vorkommen mineralischer Ressourcen werden in der Arktis vermutet.
Konflikte um Rohstoffe möglich
Diese Chancen bergen aber wiederum Konfliktpotenzial. Wirtschaftliche Profitmöglichkeiten rufen konkurrierende Gebietsansprüche zwischen den Anrainerstaaten hervor. Das Säbelrasseln hat längst begonnen. So setzte bereits 2007 ein russischer Duma-Abgeordneter von Bord eines U-Boots aus eine russische Titan-Flagge auf dem Meeresboden unter dem Eis des Nordpols ab. Auch bei grossen Militärmanövern wird die Arktis in den Blick genommen wie beispielsweise bei der russischen Grossübung «Sapad» 2017. Ein Jahr später fand die grösste Nato-Übung seit Ende des Kalten Krieges im Artis-Anrainerstaat Norwegen statt. Droht also ein «eiskalter Krieg»?
Bewohner sind kaum am Klimawandel beteiligt
Der deutsche Aussenminister Maas sieht das nicht. «Ich habe weder Angst, auch keine Sorge», sagt er bei seinem Besuch in Bylot. Die Anrainer würden sich bisher sehr verantwortlich verhalten. Er will mit einer seiner bisher spektakulärsten Reisen darauf aufmerksam machen, wie wichtig diese so dünn besiedelte Region im hohen Norden für das Thema Klimaschutz weltweit ist. «Es gibt Auswirkungen für die Menschen, die hier leben, und zwar ganz dramatische. Aber nicht nur für die, die hier leben», sagt der Außenminister mit dem schmelzenden Gletscher im Rücken. In Kürze will er dem Kabinett Leitlinien für eine Arktis-Politik vorlegen, die die Verantwortung Deutschlands für die Region stärken soll.
Die Forscherin Thomas aus Iqaluit kann das nur begrüssen. Sie weist darauf hin, dass die 37'000 Einwohner des weitgehend selbstverwalteten Territoriums Nunavut an der weltweiten Produktion von Treibhausgasen nur minimal beteiligt sind. «Inlandsflüge» zwischen den wenigen Orten der Region gibt es beispielsweise kaum. Zwischen Iqaluit und Pond Inlet fliegt einmal pro Tag eine kleine Propellermaschine. Die Menschen hier haben aber im Vergleich zu den Bewohnern der dicht bevölkerten Industrieregionen der Nordhalbkugel einen viel größeren Teil der Folgen der Emissionen zu tragen. Thomas beschäftigt deshalb vor allem eine Frage: «Wie können wir den Bürgern dieser Welt klarmachen, dass ihr Verhalten unser Leben ändert?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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