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Veloverkehr Für Velos soll das Einbahnschild in Zürich nicht mehr gelten

Freie Fahrt in beiden Richtungen für Zürcher Velofahrerinnen und Velofahrer: Einbahnen mit Tempo 30 sollen für Velos neu grundsätzlich in beide Richtungen befahrbar sein. Die SVP fürchtet dadurch einen weiteren Abbau von Parkplätzen.
Für SP und Grüne wäre es «selbstverständlich», dass Velofahrerinnen und Velofahrer in Einbahnen auch in der Gegenrichtung fahren dürften, zumindest wenn Tempo 30 herrscht. In einem Postulat im Gemeinderat forderten sie am Mittwoch deshalb, dass der Stadtrat die Quartierstrassen überprüft und für Velos «durchlässiger gestaltet».
Für die SVP war der Vorstoss «ein trojanisches Pferd». Es sei doch offensichtlich, was dieser Vorstoss erreichen wolle. «Hier geht es um einen weiteren Parkplatzabbau», sagte Derek Richter. Zudem gehe es um eine «Legalisierung der heutigen Zustände». Das Einbahn-Regime werde von den Velofahrern sowieso meist ignoriert.
Das Parlament überwies den Vorstoss schliesslich mit 78 zu 32 Stimmen an den Stadtrat. Dieser war ohnehin gerne bereit, es entgegenzunehmen. Er wird nun in einem Bericht darlegen, in welchen Einbahnstrassen Velos freie Fahrt bekommen könnten.
fn, sda