Die blue Sport Experten Marco Streller, Mladen Petric und Marcel Reif sagen, was sie YB in der Champions-League-Gruppe mit RB Leipzig, Manchester City und Roter Stern Belgrad zutrauen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Marco Streller, Mladen Petric und Marcel Reif sagen, was sie YB in der Champions League zutrauen. Der eine etwas mehr als der andere, doch keiner glaubt, dass die Berner lediglich Kanonenfutter sind.
- Streller äussert sich zudem ausführlich dazu, welchem YB-Spieler er zutraut, sich so richtig ins Rampenlicht zu spielen.
Wird YB in der Champions League krachend scheitern oder werden die Berner gar im Kampf um den Einzug in die K.o.-Phase ein Wörtchen mitreden? Alle Antworten gibt es im Video oben.
Marco Strellers Lobeshymne auf Meschack Elia
Vom 27-fachen Champions-League-Spieler (4 Tore, 9 Assists) Marco Streller wollten wir zudem wissen, welchem YB-Akteur er es zutraut, sich ins Rampenlicht zu spielen. Darauf angesprochen, überlegt der einstige Knipser nicht lange und nennt Meschack Elia.
«Für mich ist es ein Rätsel, dass Elia immer noch bei YB spielt. Er bringt jede Mannschaft in Schwierigkeiten, sowohl national als auch international. Er ist für mich ein absoluter Keyplayer von YB. Ich weiss nicht, warum er noch dort spielt. Ich kann es mir nicht erklären, weil er ein so guter Spieler ist. Ich denke, dass er sicher immer noch den Traum hat, in einer grösseren Liga zu spielen. Und jetzt vielleicht noch mal eine Schippe drauflegen kann. Ich denke, dass er der Spieler ist, der sich am meisten im Fokus spielt.»
In der Super League hat Elia den Turbo in dieser Saison noch nicht gezündet, in der Liga steht er nach 289 Einsatzminuten noch ohne Skorerpunkt da. Und dennoch hat er seine Wichtigkeit schon untermauert. Beim 3:0-Sieg (Video unten) im Rückspiel gegen Maccabi Haifa (Hinspiel 0:0) hat er das 1:0 vorbereitet und auch beim Eigentor zum 2:0 hat er die «Vorarbeit» geliefert.
Siehst du das genau so wie Marco Streller oder hast du einen anderen Spieler im Blick? Gerne kannst du dich in der Kommentarspalte dazu äussern.