Real Madrid und Manchester City liefern sich im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League ein hochklassiges Duell auf Augenhöhe. Mittendrin: Der Schweizer Nati-Star Manuel Akanji.
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- Real Madrid und Manchester City liefern im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals ein Spektakel mit sechs Toren.
- Mittendrin ist mit Manuel Akanji auch ein Schweizer. Der Verteidiger spielt über die volle Distanz – und lässt sich auch von einer Flugeinlage von Reals Jude Bellingham nicht aus der Ruhe bringen.
Auf los geht es los: Real Madrid und Manchester City liefern sich im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals von der ersten Sekunde an einen offenen Schlagabtausch. Bereits in den ersten 14 Minuten fallen drei Tore, schlussendlich endet das Spektakel mit sechs Treffern, aber ohne Sieger. Mittendrin ist mit Manuel Akanji auch ein Schweizer Nationalspieler.
Akanji spielt in der Innenverteidigung der Cityzens durch, obwohl er bereits in der 37. Minute die Gelbe Karte sieht und sich folglich nichts mehr erlauben kann. Möglicherweise kriegt das auch Gegenspieler Jude Bellingham mit.
Denn der Engländer in Diensten der Königlichen geht in der 78. Minute nach einem Zweikampf mit Akanji an der Strafraumgrenze ziemlich leicht zu Boden – und fordert einen Freistoss oder gar einen Penalty. Doch die Pfeife des französischen Schiedsrichters Letexier bleibt zu Bellinghams Unverständnis stumm.
Ganz anders Akanji. Der bleibt sichtlich cool und kann sich gar ein Lachen nicht verkneifen. Nur: Die Freude währt aber nicht lange. Rund eine Minute später kann auch der Schweizer das dritte Gegentor zum Ausgleich nicht verhindern und muss sich schliesslich mit einem Remis begnügen.