Liverpool oder Real Madrid: Wer gewinnt die Königsklasse? Bei uns bleibst du den ganzen Tag über am Ball, bekommst die wichtigsten Infos serviert und erhältst schon vor dem Final-Kracher einen Einblick hinter die Kulissen.
Sa 28.05. 19:55 - 01:00 ∙ blue Sport Live ∙ Live Fussball: Liverpool FC - Real Madrid CF
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Das Spiel live im Free-TV auf 3+
Damit beenden wir unseren Final-Ticker. Jetzt geht's ans Eingemachte, jetzt wird Geschichte geschrieben. Hier kannst du das Spiel live mitverfolgen. Viel Spass!
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Die Aufstellungen sind da
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Valverde würde für den Titel sogar die Frau hergeben
Gleich neun Real-Spieler könnten bei einem Sieg der Madrilenen bereits ihren fünften Champions-League-Titel feiern (Bale, Isco, Benzema, Carvajal, Cesmiro, Kroos, Modric, Marcelo und Nacho) – und damit zu Rekordhalter Cristiano Ronaldo aufschliessen.
Den Henkelpott hingegen noch nie gewonnen hat Federico Valverde. Entsprechend gross ist die Motivation des Mittelfeldspielers aus Uruguay. Gegenüber der spanischen Sportzeitung «AS» sagt Valverde mit einem Augenzwinkern: «Für den Titel würde ich viele Dinge Opfern. Ausser meinen Sohn ... aber vielleicht meine Frau!»
Ob seine Frau, die argentinische Fernseh-Moderatorin Mina Bonino, die Aussage lustig findet, ist nicht überliefert. Jedenfalls krebst Valverde auch gleich zurück: «Nein, das war ein Witz! Aber ich würde viel dafür geben, weil man nicht alle Tage in einem Final steht.»
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Mehr Bilder aus Paris
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Auch in der spanischen Fanzone wird es heiss
Die Fans der Reds haben währenddessen auch das Stadtzentrum in Liverpool übernommen.
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Wer ist eigentlich Favorit?
Die Buchmacher sehen Liverpool in der Favoritenrolle. Jürgen Klopp ist sich da aber nicht ganz so sicher. «Ich weiss nicht, wer Favorit ist. Wenn man die Geschichte anschaut, würde ich Real sagen wegen ihrer Erfahrung. Und ihr Selbstvertrauen ist riesig, das ist im Fussball sehr wichtig», sagte Klopp am Freitag. «Aber wenn wir alles abrufen können, sind wir ein unbequemer und schwieriger Gegner.»
Vergleicht man die beiden Teams, wird klar, dass die Engländer zumindest auf dem Papier etwas stärker einzustufen sind. Der Kadermarktwert des FC Liverpool ist mit 900,5 Millionen Euro deutlich höher als jener von Real Madrid (755,5 Mio.). Mit Mohamed Salah und Vinicius haben aber beide Mannschaften einen Spieler in den Reihen, dessen Marktwert 100 Millionen Euro beträgt.
Die 10 wertvollsten Liverpool-Spieler
- Mohamed Salah (29), 100 Millionen Euro
- Sadio Mané (30), 80 Millionen Euro
- Trent Alexander-Arnold (23), 80 Millionen Euro
- Andrew Robertson (28), 65 Millionen Euro
- Alisson (29), 60 Millionen Euro
- Fabinho (28), 60 Millionen Euro
- Diogo Jota (25), 60 Millionen Euro
- Virgil van Dijk (30), 55 Millionen Euro
- Luis Díaz (25), 45 Millionen Euro
- Roberto Firmino (30), 38 Millionen Euro
Die 10 wertvollsten Real-Spieler
- Vinicius (21), 100 Millionen Euro
- Thibaut Courtois (30), 65 Millionen Euro
- Federico Valverde (23), 65 Millionen Euro
- Éder Militão (24), 60 Millionen Euro
- David Alaba (29), 55 Millionen Euro
- Eduardo Camavinga (19), 55 Millionen Euro
- Casemiro (30), 50 Millionen Euro
- Ferland Mendy (26), 50 Millionen Euro
- Marco Asensio (26), 40 Millionen Euro
- Rodrygo (21), 40 Millionen Euro
(Quelle: Transfermarkt)
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Liverpool Fans fluten Paris
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Die Real-Fans feiern jetzt schon – samt Klappstuhl und Mbappé-Trikot
Auch zahlreiche spanische Fans haben sich in der Pariser Innenstadt versammelt und feiern ihr Team jetzt schon. Mit dabei sind auch ein David-Alaba-Klappstuhl – und einige Nachrichten an Kylian Mbappé.
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Flug gestrichen – Liverpool-Fans reisen per Speed-Boot nach Paris
Nachdem in den letzten Tagen bereits zehntausende Liverpool-Fans nach Paris gereist sind, sollen heute noch einmal Unzählige folgen. Je nachdem, welchem Medium Glauben geschenkt wird, sollen bis zu 100'000 Anhänger der Reds in der französischen Hauptstadt erwartet werden. Allerdings läuft an den Flughäfen in England nicht alles nach Plan. Weil einige Flüge nach Paris gecancelt wurden, sind zurzeit Hunderte Fans auf der Insel gestrandet.
Um doch noch rechtzeitig für den grossen Showdown mit Real Madrid nach Frankreich zu gelangen, nimmt beim einen oder anderen die Kreativität Überhand. So beispielsweise bei Liverpool-Fan Patrick. Der Flug des Engländers und der seiner Kumpel wurde am frühen Samstagmorgen ohne Angabe eines Grundes gestrichen. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, fuhren die Liverpool-Fanatiker kurzerhand nach London und wählten dort den letzten Last-Minute-Flug, der zumindest dieselbe Richtung wie die französische Hauptstadt anpeilte. Kurze Zeit später landete die Gruppe auf der im Ärmelkanal liegenden Insel Jersey.
Auf dem Weg rief Patrick seinen dort lebenden schottischen Kollegen Paddy OToole an. Wie dieser dem «Liverpool Echo» später erzählt, tat ihm sein Freund leid, weshalb er «irgendetwas tun musste». Spontan organisierte die Gruppe über einen weiteren Kollegen ein Speed-Boot, mit dem sie schliesslich im Eiltempo nach Saint-Marlo in Frankreich übersetzten. Das Video von der über den Kanal scheppernden Truppe verbreitet sich gerade auf Twitter.
Übrigens: Als andere auf Jersey lebende Liverpool-Fans von der Geschichte hörten, schlossen sie sich kurzerhande der Gruppe an. Patrick selbst meint zu der verrückten Reise bloss: «Wir sahen ein paar Delfine auf dem Weg und nahmen dann den Zug nach Rennes und von dort nach Paris.» Das beste an der ganzen Story aber: «Nicht ein einziger von uns hat ein Ticket für das Spiel heute Abend.»
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Loris Karius ist diesmal nicht mit dabei
Beim letzten Final-Duell zwischen Liverpool und Real Madrid 2018 in Kiew patzte Loris Karius gleich zweimal und war für viele Fans der Hauptschuldige an der 1:3-Niederlage.
Seither ist der deutsche Goalie ziemlich von der Bildfläche verschwunden. Bei Besiktas und Union Berlin, wohin er nach seinem Alptraum-Endspiel verliehen wurde, konnte er sich nicht durchsetzen. So kehrte er vor dieser Saison zu Liverpool zurück, ist aber nur noch die Nummer 4. Heute Abend wird Karius deshalb auch nicht im Aufgebot der Reds stehen. Nach Stammkeeper Alisson erhalten Caoimhin Kelleher und Adrian den Vorzug.
Der Final von 2018 beschäftige Karius nach eigener Aussage nicht mehr. «Ja, es waren damals sehr unglückliche Umstände und für mich ein gebrauchter Tag, an dem ich nachweislich eine Gehirnerschütterung erlitten hatte und gesundheitlich angeschlagen war», sagte er in dieser Woche der «Sport Bild»: «Nach der Diagnose war es für mich einfacher, mit diesem Final-Abend abzuschliessen. Das Spiel ist jetzt vier Jahre her, und das Thema ist für mich längst abgehakt.»
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Die Teams treffen im Stadion aufeinander
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Mohamed Salah sinnt auf Rache
Insbesondere für Mohamed Salah ist die Affiche heute Abend ganz speziell. Als die beiden Teams schon vor vier Jahren im Final von Kiew aufeinandertrafen, musste der Liverpool-Star bereits nach 30 Minuten nach einem rüden Foul von Sergio Ramos ausgewechselt werden.
Ohne seinen besten Spieler blieb Liverpool – auch wegen zwei groben Patzern von Goalie Loris Karius – damals nahezu chancenlos und verlor 1:3. Nun sinnt Salah auf Rache. Schon nach Reals Finaleinzug sagte er, dass er noch eine Rechnung zu begleichen habe. «Ich bin motiviert bis in die Haarspitzen. Nach dem, was beim letzten Mal gegen Real passiert ist, ist jeder von uns hoch motiviert, um die Champions League zu gewinnen», wird er nun auf der Website der Reds zitiert.
Der Ägypter blickt auch noch einmal zurück: «Als ich nach 30 Minuten ausgewechselt werden musste, war das der schlimmste Moment meiner Karriere. Ich war damals wirklich am Tiefpunkt angelangt. Im Spital erfuhr ich, dass wir verloren haben. Wir waren alle sehr enttäuscht. Im Jahr darauf konnten wir dann doch noch gewinnen, das war eine Art Revanche für uns.» Folgt nun in Paris auch noch die richtige Revanche gegen Real?
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Van Dijk lässt Mané ins Leere springen
Das war fiiiies, Virgil ....
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Benzema jagt Ronaldos Torrekord
Schon 15 Tore hat Karim Benzema im laufenden Wettbewerb erzielt. Damit fehlen dem französischen Stürmerstar nur noch zwei Treffer für den Rekord von Cristiano Ronaldo, welcher in der Saison 2013/14 sagenhafte 17 Tore schoss. Alleine in der K.o.-Phase markierte Benzema 10 Treffer. Und das gegen absolute Schwergewichte: Vorjahressieger Chelsea und die wohl grössten Titelfavoriten PSG und Manchester City,
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Wie siegessicher sind die Fans? Cubanito fragt nach
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Andri Ragettli: «Ich tippe auf 3:1 für Real»
Ski-Freestyler Andri Ragettli ist bekennender Real-Madrid-Fan und wird den Final vor Ort verfolgen. Natürlich glaubt er an einen Sieg der Spanier.
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Nadal will ins Stadion – Zverev verzichtet
Der Spielplan bei den French Open meint es gut mit Rafael Nadal. Weil für den 13-maligen Paris-Champion am Samstag kein Tennis-Match im Stade Roland Garros ansteht, kann er am Abend in aller Ruhe ins Stade de France gehen. Nadal ist grosser Fan von Real Madrid und hatte sich bereits vor der Auslosung Tickets für die Begegnung der Königlichen gegen den FC Liverpool gesichert. «Wenn ich mich gut fühle, gehe ich auf jeden Fall ins Stadion. Und ich erwarte, dass es mir gut geht», sagte Nadal. Sein nächstes Spiel bei den French Open steht dann erst am Sonntag gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime an.
Obwohl auch er einer der Glücklichen ist, die Tickets für das Finale haben, verzichtet Alexander Zverev auf einen Besuch im Stade de France. «Ich spiele hier ein Grand-Slam-Turnier, ich werde auch am Sonntag wieder spielen. Das Spiel geht fast bis Mitternacht, ehe ich dann wieder im Hotel bin. Das ist viel zu spät», sagte Zverev am Freitagabend in Paris.
Im Fernsehen werde er sich die Partie von Real Madrid gegen den FC Liverpool natürlich anschauen, sagte Zverev, der hin- und hergerissen ist, für wen er die Daumen drücken soll. «Ich bin ein grosser Jürgen-Klopp-Fan, von daher bin ich ein bisschen beim FC Liverpool», sagte Zverev, «aber ich kenne auch Toni Kroos sehr gut», sagte der Olympiasieger im Tennis. «Es spielt halt leider nicht der FC Bayern München im Finale, dann wäre die Antwort einfach», so Zverev, der grosser Bayern-Fan ist.
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Zuversichtliche Real-Fans in Paris: «Wir haben immer gesiegt»
Der Countdown zum Champions-League-Finale zwischen Real und Liverpool läuft. Fans strömen nach Paris, um dort ihre Mannschaft anzufeuern – und geben sich siegessicher.
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Der Ball als Friedenssymbol
Weil der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine immer noch andauert, will die UEFA ein Zeichen setzen. Und sie tut es mit der Werbefläche, die die ganze Zeit im Bild ist: Dem Ball. Das Spielgerät wird den Schriftzug «Мир | Peace» tragen - also Frieden auf Russisch und Ukrainisch beziehungsweise Englisch. Der Ball wird nicht in den Handel kommen, nach dem Finale aber zugunsten des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR versteigert. Der Ausrüster Adidas verzichtet zudem laut UEFA «bewusst auf Farben». Das komplette Weiss soll Waffenruhe und Einheit und Frieden symbolisieren.
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Klopp: «Wir spielen auch für die Ukraine»
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp will mit dem Champions-League-Final in Paris auch ein Zeichen in Kriegszeiten setzen. «Ich bin froh, dass das Spiel hier ist, aus Tausend Gründen», sagte Klopp am Freitag an seiner Pressekonferenz mit Blick darauf, dass das Endspiel vom ursprünglichen Ort St. Petersburg nach Frankreich verlegt wurde.
«Der Krieg geht weiter und wir denken immer daran. Dass das Spiel trotzdem stattfindet, aber nicht in St. Petersburg, ist genau das richtige Zeichen, dass man an Russland abgeben musste», sagte er: «Das Leben geht weiter, selbst, wenn man es zerstören will. Wir spielen dieses Finale für alle Menschen. Nicht nur, aber auch für die in der Ukraine.»
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Verwirrung wegen neuem Rasen
Der Austausch des Rasens im Stade de France sorgt für Diskussionen. «Irgendwer dachte, es sei eine gute Idee, den Rasen einen Tag vor dem Spiel auszutauschen. Das ist eine interessante Idee», sagte Klopp am Freitag: «Beide Teams spielen technisch, deshalb wäre es schön, wenn es der beste Platz der Welt wäre. Das ist er definitiv nicht.»
Der deutsche Coach mahnte jedoch die Journalisten: «Mach bitte keiner die Geschichte, dass Klopp sich über den Rasen beschwert. Das trübt meine Vorfreude nicht um ein Prozent. Ich würde auch auf Beton spielen. Und wichtig ist, dass beide dieselben Voraussetzungen haben.»
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Klopp über Mané-Gerüchte: «Kann mich nicht darum kümmern»
Auch das unliebsame Déjà-vu durch den FC Bayern München konnte die fast schon greifbare Vorfreude des deutschen Liverpool-Trainers auf das grösste Spiel einer bisher überragenden Saison nicht trüben. «Es ist nicht das erste Mal in meinem Leben, dass vor einem entscheidenden Spiel Gerüchte über Bayern München aufkommen», sagte Klopp. Rund 24 Stunden vor dem Champions-League-Final musste der Coach auch Fragen zu den Wechselgerüchten um Sadio Mané und den FC Bayern beantworten (mehr dazu hier).
Ganz augenscheinlich fühlte sich der 54-Jährige an das Jahr 2013 erinnert, als – einen Tag vor dem Champions-League-Halbfinal mit Borussia Dortmund gegen Real – der Wechsel von Dortmunds Mario Götze zum FC Bayern durchgesickert war. Tags darauf gewann der BVB übrigens 4:1 durch vier Tore von Robert Lewandowski. Vielleicht auch deshalb zeigte sich Klopp am Freitag unbeeindruckt.
«Darum kann ich mich nicht kümmern. Das ist der falsche Moment. Wir sind alle fokussiert auf das Spiel», sagte er: «Aber ich habe keine Bedenken. Egal, wo Sadio nächstes Jahr spielen wird, er wird ein grosser Spieler sein.»
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Courtois «endlich auf der richtigen Seite»
Inmitten seiner in der Königsklasse hochdekorierten Mitspieler hofft Real-Torhüter Thibaut Courtois endlich auf seinen ersten Champions-League-Titel. «Jetzt stehe ich endlich auf der richtigen Seite», sagte der Belgier am Freitag an der Pressekonferenz lachend: «Denn wir wissen: Wenn Real im Champions-League-Finale steht, gewinnt es auch den Titel.»
Der Hintergrund: Courtois verlor 2014 das Endspiel mit Atlético Madrid gegen Real. Als er 2018 zu den Königlichen kam, hatten diese gerade viermal in fünf Jahren den Titel geholt, mit Courtois stehen sie nun zum ersten Mal in vier Jahren im Endspiel. Real hat seine bisherigen sieben Champions-League-Finals alle gewonnen.
Gleich acht Madrilenen können am Samstag zum fünften Mal den Titel holen. So viele hat seit Einführung der Champions League nur der Ex-Real-Star Cristiano Ronaldo geholt. Mehr im wichtigsten Europacup gewann nur Real-Ikone Francisco Gento, der sechsmal den Europapokal der Landesmeister gewann. «Egal, ob wir den ersten oder den fünften Titel holen können: Wir sind alle motiviert, Geschichte zu schreiben», sagte Courtois.
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Liverpool mit Fabinho und Thiago
Fragezeichen gab es bei den Engländern noch bei den beiden zentralen Mittelfeldspieler Fabinho und Thiago. Jürgen Klopp gab am Tag vor dem Spiel aber Entwarnung. «Es schaut bei beiden gut aus», sagte der Liverpool-Coach. «Fabinho trainiert schon die ganze Woche. Und Thiago ist gestern (Donnerstag) eingestiegen. Alles gut.»
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Schiedsrichter mit eigenem «Fanclub»
Auch der Schiedsrichter wird in Paris seinen eigenen «Fanclub» dabei haben. So bezeichnete es jedenfalls die UEFA. Der Grund: Der Unparteiische, Clément Turpin, ist Franzose. Und im Stadion werden seine Frau, seine drei Kinder, seine Eltern, sein Bruder und sein erster Schiedsrichter-Ausbilder sein.
«Das ist ein ganz besonderer Ort», sagte der 39-Jährige aus dem Burgund: «Ich habe schon zweimal das französische Pokalfinale im Stade de France geleitet. Für jeden in Frankreich, der Fussball liebt, ist es der «Fussball-Tempel», weil Frankreich hier 1998 Weltmeister wurde. «Es war der erste grosse Titel für das Nationalteam.»
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Willkommen zum Vorschau-Ticker
Alles bereit für den grossen Showdown in Paris! Der FC Liverpool fordert im Champions-League-Final Real Madrid und will Revanche nehmen für die Niederlage im Endspiel der Königsklasse 2018 in Kiew. Über den ganzen Tag bleiben wir für dich am Ball und füttern den Final-Ticker bis zum Anpfiff um 21 Uhr mit den wichtigsten Infos und Fakten.