Die Schweizer Nati reist trotz ansprechender Leistung ohne Punkte aus Belgien heim. Hier sind die Noten zum Spiel, klicken Sie sich durch die Galerie.
Yann Sommer (Note 4): Bei den Gegentoren nicht der Schuldige. An einem perfekten Tag hält er aber Lukakus Schuss zum 1:0, das weiss auch Sommer selbst. «Kann man halten», sagt er nach dem Spiel zu «SRF».
Nico Elvedi (Note 5): Rückt für den angeschlagenen Manuel Akanji in die Startelf und macht seine Sache ordentlich. Vorne bereitet er den Schweizer Treffer mit seiner klugen Kopfball-Ablage vor.
Fabian Schär (Note 4): Er ist bei den zahlreichen Flanken immer wieder der Mann für die Klärungsaktion, hat Doppeltorschütze Lukaku aber nur in der ersten Halbzeit im Griff.
Ricardo Rodriguez (Note 5): Spielt in der Dreierkette statt als linker Aussenverteidiger und macht das solid. Unterbindet immer wieder die Angriffe der Belgier und ist im Aufbauspiel nahezu immer anspielbar.
Michael Lang (Note 4): Spielt etwas überraschend als Aussenläufer und schaltet sich immer wieder in die Offensive ein. Hat in der Defensive einige Probleme, sein Gegenspieler heisst aber auch Eden Hazard.
Granit Xhaka (Note 4): Sein Fehlpass in der 3. Minute leitet Belgiens erste Grosschance ein. Sonst ist er als Captain der gewohnte Dreh- und Angelpunkt im Schweizer Spiel. Sein Distanzschuss in der 69. Minute schrammt nur knapp am Tor vorbei.
Denis Zakaria (Note 3): Verpasst oft das Timing beim Abspiel. Es scheint, als wisse er nicht, wer sein direkter Gegenspieler ist. Noch kann der 21-Jährige Valon Behrami nicht vergessen machen. Verlässt das Feld nach 82 Minuten.
Remo Freuler (Note 4): Versteckt sich nicht und versucht das Offensivspiel der Nati anzukurbeln. Fällt weder grossartig auf noch ab und wird kurz vor Schluss ausgewechselt.
Steven Zuber (Note 4): Macht aus seinen beiden Top-Möglichkeiten zu wenig, ist aber der gefährlichste Schweizer. Vor Lukakus Führungstor vernachlässigt er die Defensivarbeit.
Xherdan Shaqiri (Note 5): Er sucht immer wieder den freien Raum und fühlt sich auf der 10er-Position sichtlich wohl. Er bringt die Würze in den Schweizer Angriff. Im Abschluss fehlt ihm etwas das Glück.
Haris Seferovic (Note 3): Er ackert und kämpft, sieht aber kaum einen Ball. Wenn er dann mal an den Ball kommt, ist dieser jeweils schnell wieder weg. Strahlt für einen Mittelstürmer zu wenig Gefahr aus. Wird nach 69 Minuten ausgewechselt.
Mario Gavranivic (Note 5): Kommt nach 69 Minuten für Seferovic ins Spiel und trifft nur sieben Minuten nach seiner Einwechslung zum 1:1. Kurz vor Schluss hätte er einen Penalty bekommen können. So empfiehlt man sich für die Startelf.
Edimilson Fernandes: Wird in der 83. Minute für Zakaria eingewechselt. Zu kurzer Einsatz für eine Bewertung.
Christian Fassnacht: Feiert in der 87. Minute (kommt für Freuler) sein Nati-Debüt. Zu kurzer Einsatz für eine Bewertung.
Die Nati-Noten zum Belgien-Spiel
Die Schweizer Nati reist trotz ansprechender Leistung ohne Punkte aus Belgien heim. Hier sind die Noten zum Spiel, klicken Sie sich durch die Galerie.
Yann Sommer (Note 4): Bei den Gegentoren nicht der Schuldige. An einem perfekten Tag hält er aber Lukakus Schuss zum 1:0, das weiss auch Sommer selbst. «Kann man halten», sagt er nach dem Spiel zu «SRF».
Nico Elvedi (Note 5): Rückt für den angeschlagenen Manuel Akanji in die Startelf und macht seine Sache ordentlich. Vorne bereitet er den Schweizer Treffer mit seiner klugen Kopfball-Ablage vor.
Fabian Schär (Note 4): Er ist bei den zahlreichen Flanken immer wieder der Mann für die Klärungsaktion, hat Doppeltorschütze Lukaku aber nur in der ersten Halbzeit im Griff.
Ricardo Rodriguez (Note 5): Spielt in der Dreierkette statt als linker Aussenverteidiger und macht das solid. Unterbindet immer wieder die Angriffe der Belgier und ist im Aufbauspiel nahezu immer anspielbar.
Michael Lang (Note 4): Spielt etwas überraschend als Aussenläufer und schaltet sich immer wieder in die Offensive ein. Hat in der Defensive einige Probleme, sein Gegenspieler heisst aber auch Eden Hazard.
Granit Xhaka (Note 4): Sein Fehlpass in der 3. Minute leitet Belgiens erste Grosschance ein. Sonst ist er als Captain der gewohnte Dreh- und Angelpunkt im Schweizer Spiel. Sein Distanzschuss in der 69. Minute schrammt nur knapp am Tor vorbei.
Denis Zakaria (Note 3): Verpasst oft das Timing beim Abspiel. Es scheint, als wisse er nicht, wer sein direkter Gegenspieler ist. Noch kann der 21-Jährige Valon Behrami nicht vergessen machen. Verlässt das Feld nach 82 Minuten.
Remo Freuler (Note 4): Versteckt sich nicht und versucht das Offensivspiel der Nati anzukurbeln. Fällt weder grossartig auf noch ab und wird kurz vor Schluss ausgewechselt.
Steven Zuber (Note 4): Macht aus seinen beiden Top-Möglichkeiten zu wenig, ist aber der gefährlichste Schweizer. Vor Lukakus Führungstor vernachlässigt er die Defensivarbeit.
Xherdan Shaqiri (Note 5): Er sucht immer wieder den freien Raum und fühlt sich auf der 10er-Position sichtlich wohl. Er bringt die Würze in den Schweizer Angriff. Im Abschluss fehlt ihm etwas das Glück.
Haris Seferovic (Note 3): Er ackert und kämpft, sieht aber kaum einen Ball. Wenn er dann mal an den Ball kommt, ist dieser jeweils schnell wieder weg. Strahlt für einen Mittelstürmer zu wenig Gefahr aus. Wird nach 69 Minuten ausgewechselt.
Mario Gavranivic (Note 5): Kommt nach 69 Minuten für Seferovic ins Spiel und trifft nur sieben Minuten nach seiner Einwechslung zum 1:1. Kurz vor Schluss hätte er einen Penalty bekommen können. So empfiehlt man sich für die Startelf.
Edimilson Fernandes: Wird in der 83. Minute für Zakaria eingewechselt. Zu kurzer Einsatz für eine Bewertung.
Christian Fassnacht: Feiert in der 87. Minute (kommt für Freuler) sein Nati-Debüt. Zu kurzer Einsatz für eine Bewertung.
Die Schweizer Nati verpasst im zweiten Spiel der Nations League ein positives Resultat und verliert in Belgien trotz ansprechender Leistung mit 1:2. Die Einzelkritiken der Jungs von Vladimir Petkovic lesen Sie in der Galerie oben.
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