Transfer-Ticker Bayern erhöht Angebot für Leverkusens Tah ++ Hummels in die Serie A?

Redaktion blue Sport

26.7.2024

Das sind die bisher heissesten Sommer-Tansfers

Das sind die bisher heissesten Sommer-Tansfers

blue Sport hält dich auf dem Laufenden und präsentiert dir die heissesten Transfers im internationalen Fussball.

07.06.2024

Schon vor der Sommerpause geht es wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

26.7.2024

Keine Zeit? blue Sport fasst für dich zusammen

  • blue Sport hält dich mit dem Transfer-Ticker auf dem Laufenden und präsentiert dir die heissesten Wechsel und Gerüchte.
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  • Bayern erhöht Angebot für Leverkusens Tah

    Der FC Bayern München hat sein Angebot für den deutschen Nationalspieler Jonathan Tah von Bayer Leverkusen einem Medienbericht zufolge erhöht. Wie der «Kicker» berichtet, sollen die Münchner nun bereit sein, 20 Millionen Euro als Fixsumme zu zahlen. Im Raum sollen zudem fünf Millionen Euro als Boni stehen. In der ersten Offerte war von einer Summe von 18 Millionen Euro plus zwei Millionen Euro an Bonuszahlungen die Rede. Dieses Angebot sollen die Verantwortlichen des Werksclubs abgelehnt haben.

    Der Vertrag von Innenverteidiger Tah läuft bei Bayer noch bis 2025. Interesse an einer Verlängerung hat der 28-Jährige, der sich seit Wochen mit den Bayern einig sein soll, nicht.

    Der FC Bayern soll starkes Interesse an Leverkusens Jonathan Tah haben.
    Der FC Bayern soll starkes Interesse an Leverkusens Jonathan Tah haben.
    Marius Becker/dpa
  • Bologna wartet auf eine Entscheidung von Mats Hummels

    Der FC Bologna mit dem Schweizer Trio Remo Freuler, Dan Ndoye und Michel Aebischer hofft weiter auf eine Verpflichtung von Mats Hummels. Der frühere Weltmeister hat ein Angebot vorliegen, soll sich laut Geschäftsführer Claudio Fenucci aber noch ein wenig Bedenkzeit erbeten haben. «Wir warten auf eine Antwort von Hummels und hoffen, dass sie bald eintrifft», sagte der Italiener bei der Vorstellung von Neuzugang Thijs Dallinga. «Er hat sich ein paar Tage Zeit genommen, um sorgfältig darüber nachzudenken.»

    Nach übereinstimmenden Informationen mehrerer Transfer-Experten hatten sich die Verantwortlichen von Bologna vor Hummels' Bitte bereits um die Flüge und einen Termin für den Medizincheck gekümmert. «Ich finde nichts Seltsames daran. Es gibt keine Fristen», sagte Fenucci. «Wir haben ihm das Projekt erklärt und hoffen, dass er das Angebot annimmt. Er ist ein grossartiger Spieler, der uns nicht nur auf dem Platz helfen kann.»

    Sollte sich der 35-Jährige für einen Wechsel nach Bologna entscheiden, würde er in der kommenden Saison in der Champions League auflaufen. Denn in der Serie A belegte der siebenmalige Serie-A-Meister in der vergangenen Saison überraschend den fünften Platz.

    Für Hummels wäre es die erste Auslandsstation der Karriere. Der gebürtige Bergisch Gladbacher hat bislang nur für Dortmund und den FC Bayern München gespielt. Mit dem BVB wurde er zweimal deutscher Meister, mit den Bayern dreimal.

    Quo vadis, Mats Hummels?
    Quo vadis, Mats Hummels?
    Bernd Thissen/dpa
  • Dubasin zu Sporting Gijon

    Der beim FC Basel unter Vertrag stehende Jonathan Dubasin bleibt in der zweiten spanischen Liga.

    Der 24-jährige Flügelspieler, der in der vergangenen Saison an Real Oviedo ausgeliehen war, unterschrieb einen neuen Leihvertrag beim Ligakonkurrenten Sporting Gijon. Die Asturier besitzen eine Kaufoption für den Spanier, der in der Super League bisher zehn Einsätze (zwei Tore) absolvierte.

    Basels Jonathan Dubasin wird erneut an einen spanischen Klub ausgeliehen
    Basels Jonathan Dubasin wird erneut an einen spanischen Klub ausgeliehen
    sda
  • Guineischer Stürmer für St. Gallen

    Der FC St. Gallen verstärkt seine Offensive. Die Ostschweizer leihen den 20-jährigen Stürmer Moustapha Cissé von Atalanta Bergamo aus.

    Der aus Guinea stammende Cissé steht seit 2022 beim Serie-A-Klub aus Bergamo unter Vertrag. Bisher kam er vor allem in der 2. Mannschaft in der Serie C zum Einsatz, in der er in der vergangenen Saison in 22 Spielen acht Tore erzielte.

    In St. Gallen erhält Cissé einen einjährigen Leihvertrag, anschliessend besitzt der Verein eine Option auf eine definitive Verpflichtung. Über weitere Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.

  • GC holt deutschen Rechtsverteidiger

    Die Grasshoppers verpflichten mit Benno Schmitz einen erfahrenen Bundesliga-Spieler. Der 29-jährige Abwehrspieler unterschreibt bei den Zürchern einen bis 2027 datierten Vertrag.

    Schmitz wechselt ablösefrei von Absteiger Köln zum Schweizer Rekordmeister. Für die Kölner hatte der Rechtsverteidiger seit 2019 gespielt und in über 100 Einsätzen ein Tor erzielt. Zuvor war der ehemalige U20-Internationale auch für RB Leipzig aufgelaufen. Insgesamt kann Schmitz auf 132 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse zurückblicken.

    GC, das mit einer 1:2-Niederlage gegen Lugano in die Saison gestartet ist, trifft am Samstag daheim auf Luzern.

  • Bayerns Mazraoui vor Wechsel nach England

    Noussair Mazraoui vom FC Bayern München steht laut eines Medienberichts kurz vor einem Wechsel zu West Ham United. Wie der TV-Sender Sky berichtet, haben die Münchner eine Einigung mit dem Premier-League-Club erzielt.

    Demnach belaufen sich die Transfergebühren auf 15,5 Millionen Euro plus vier Millionen Euro an Bonuszahlungen für den deutschen Fussball-Rekordmeister. Allerdings müssten noch weitere finanzielle Details zwischen beiden Clubs geklärt werden, hiess es weiter. Auch Manchester United sei weiter am marokkanischen Rechtsverteidiger interessiert.

    Noussari Mazraoui wird nächste Saison wohl im Dress von West Ham auflaufen.
    Noussari Mazraoui wird nächste Saison wohl im Dress von West Ham auflaufen.
    imago
  • Diaby für 60 Millionen in die Wüste

    Den französischen Fussball-Nationalspieler Moussa Diaby zieht es nur ein Jahr nach seinem Wechsel von Bayer Leverkusen in die Premier League nach Saudi-Arabien. Der 25-Jährige unterschreibt einen Fünfjahresvertrag bis Sommer 2029 bei Al-Ittihad, wie der Club nach dem bestandenen Medizincheck mitteilte. Diaby wechselt damit zum Club seiner beiden Landsmänner Karim Benzema und N’Golo Kanté. Als Ablösesumme werden in übereinstimmenden Berichten 60 Millionen Euro genannt.

    Erst vor einem Jahr wechselte der Flügelstürmer für 55 Millionen Euro von Leverkusen zu Aston Villa nach England. Bayer wurde in der Folgesaison deutscher Meister. Diabys Jahresgehalt bei dem Club in Saudi-Arabien soll bei etwa 20 Millionen Euro liegen. Der Profi postete in den sozialen Netzwerken stolz Fotos mit seinem neuen Trikot und der Nummer 19, die er tragen wird.

    «Ich freue mich sehr, zu Al-Ittihad zu wechseln und Teil eines Projekts zu sein, das darauf abzielt, ein starkes Team aufzubauen, das die reiche Geschichte und die Werte des Clubs widerspiegelt», wurde Diaby in der Mitteilung des Vereins zitiert.

  • Vallci unterschreibt bei St.Gallen bis 2027

    Der FC St.Gallen und Verteidiger Albert Vallci haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Vallci unterschreibt vorzeitig für zwei weitere Jahre bis zum Sommer 2027.

    Vallci wechselte im Sommer 2022 vom FC Red Bull Salzburg zum FCSG. Seitdem bestritt der Defensivspieler 59 Spiele in der Super League. «Albert hat insbesondere in den vergangenen Monaten sportlich und auch von der Persönlichkeit her eine tolle Entwicklung genommen. Er ist technisch stark, spielintelligent und physisch auf einem guten Niveau», lobt Sportchef Roger Stilz. «Wir sind glücklich, dass sich Albert frühzeitig für einen gemeinsamen Weg entscheiden hat, und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.»

  • Lausanne holt aus Marseille einen Amerikaner

    Der FC Lausanne-Sport übernimmt von Olympique Marseille den Amerikaner Konrad de la Fuente. Der 23-jährige Flügelspieler erhält einen Dreijahresvertrag.

    Konrad de la Fuente stammt aus Miami und wurde ab dem 12. Lebensjahr im renommierten Ausbildungszentrum La Masia des FC Barcelona ausgebildet. Mit 19 spielte De la Fuente unter Ronald Koeman für Barcelona in der Champions League. Der amerikanische Internationale wechselte 2021 zu Olympique Marseille, wurde nach Einsätzen für die Franzosen aber zuerst nach Griechenland (Olympiakos Piräus) und dann nach Spanien (Eibar) ausgeliehen.

    De la Fuente trainiert seit Montag in Lausanne und hofft, nächsten Samstag in Sitten erstmals für Lausanne aufzulaufen.

  • Talent Bernal erhält neuen Vertrag beim FC Barcelona

    Die Talentschmiede des FC Barcelona ist bekannt: Nach Lamine Yamal und anderen Jungstars könnte nun ein weiterer Nachwuchsspieler Pluspunkte sammeln: Marc Bernal. Der spanische Vizemeister FC Barcelona und Bernal haben sich darauf geeinigt, den Vertrag des jungen Fussball-Talents anzupassen und zu verlängern.

    Das neue Arbeitspapier ist bis 30. Juni 2026 gültig, teilten die Katalanen mit. Allerdings steht die Unterschrift noch aus. Derzeit absolviert Bernal die Vorbereitung der ersten Mannschaft unter Hansi Flick.

    Der 17-jährige Bernal, der 2014 von Gimnàstic Manresa kam, könnte künftig mit Spaniens Europameister und Jungstar Lamine Yamal auf dem Feld stehen. Bisher spielte der defensive Mittelfeldspieler vorrangig in der zweiten Mannschaft des FC Barcelona und erzielte dabei in 27 Liga-Spielen zwei Treffer.

  • Ex-Hopper Schmocker wird neuer Geschäftsführer des FC Zürich

    Der FCZ hat einen neuen Geschäftsführer gefunden: Andreas Schmocker wird ab August die Nachfolge von Roger Herzog übernehmen. Herzog übernahm den Posten im Januar dieses Jahres vorübergehend und wird weiterhin für den FC Zürich tätig sein, wieder in einem Teilzeitpensum als «Leiter Projekte».

    «Mit Andreas Schmocker übernimmt eine erfahrene und branchenerprobte Persönlichkeit die Aufgabe als Geschäftsführer. Der ausgebildete Sportlehrer ETH und Betriebswirtschafter verbrachte seine berufliche Vergangenheit mehrheitlich in der Sportbranche, u.a. als General Manager der PUMA (Schweiz) AG», schreibt der FCZ in der Medienmitteilung. Zwischen 2020 und 2024 war Schmocker Leiter Marketing/Operations beim Grasshopper Club Zürich.

  • Betis Sevilla legt Rodriguez Vertrag vor – nur noch Details zu klären

    Seit dem 30. Juni ist Nati-Verteidiger Ricardo Rodriguez vereinslos. Dies dürfte sich demnächst ändern. Dem letztjährigen Torino-Captain, der eine hervorragende EM spielte, liegt ein konkretes Angebot aus Spanien vor.

    Wie blue Sport erfuhr, sollen die Verhandlungen zwischen Rodriguez und Betis Sevilla bereits weit fortgeschritten und nur noch Details zu klären sein. Landet Rodriguez, der vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Papi wurde, im Heimatland seines Vaters? Fix ist es (noch) nicht. Zumal auch noch andere Klubs bei ihm angeklopft haben.

    Gemäss der «Gazzetta dello Sport» ist auch der italienische Meister Inter Mailand noch immer im Rennen um Rodriguez. Trainer Simone Inzaghi soll ein grosser Fan unseres 120-fachen Nati-Spielers sein, heisst es. Will Inzaghi ihn zu Inter locken, muss er sich beeilen, denn Betis gibt Gas. Kontakte gibt’s jedoch auch noch in die Bundesliga sowie nach Saudi-Arabien und Dubai.

  • FCB holt ivorischen Stürmer 

    Der FC Basel rüstet im Angriff auf: Bénie Traoré von Sheffield United kommt ans Rheinknie. Für den 21-jährigen Ivorer ist gemäss Medienberichten eine Summe in Höhe von umgerechnet 4,5 Mio. Euro fällig. Der Mittelstürmer, der auch schon in Schweden und in Nantes spielte, erhält einen Vier-Jahres-Vertrag. In England kam Traoré in der letzten Saison zu neun Einsätzen für den Absteiger aus der Premier League.

  • Betis Sevilla legt Rodriguez Vertrag vor 

    Seit dem 30. Juni ist Nati-Verteidiger Ricardo Rodriguez vereinslos. Dies dürfte sich demnächst ändern. Dem letztjährigen Torino-Captain, der eine hervorragende EM spielte, liegt ein konkretes Angebot aus Spanien vor.

    Wie blue Sport erfuhr, sollen die Verhandlungen zwischen Rodriguez und Betis Sevilla bereits weit fortgeschritten und nur noch Details zu klären sein. Landet Rodriguez, der vor wenigen Tagen zum zweiten Mal Papi wurde, im Heimatland seines Vaters? Fix ist es (noch) nicht. Zumal auch noch andere Klubs bei ihm angeklopft haben.

    Gemäss der «Gazzetta dello Sport» ist auch der italienische Meister Inter Mailand noch immer im Rennen um Rodriguez. Trainer Simone Inzaghi soll ein grosser Fan unseres 120-fachen Nati-Spielers sein, heisst es. Will Inzaghi ihn zu Inter locken, muss er sich beeilen, denn Betis gibt Gas. Kontakte gibt’s jedoch auch noch in die Bundesliga sowie nach Saudi-Arabien und Dubai.

    Während der EM meinte Rodriguez zu blue Sport, dass er sich durchaus einen Wechsel in den arabischen Raum vorstellen könnte. «Es muss alles passen, für mich und meine Familie.» Betis Sevilla? Inter? Oder Saudi-Arabien? In den nächsten Tagen dürfte die Entscheidung fallen …

    Ricardo Rodriguez liebäugelt mit einem Abgang nach Spanien.
    Ricardo Rodriguez liebäugelt mit einem Abgang nach Spanien.
    IMAGO/LaPresse
  • Aston Villa verpflichtet Onana

    Amadou Onana wechselt vom FC Everton zu Aston Villa. Für den FC Everton hatte der 22-jährige Mittelfeldspieler nach seiner Verpflichtung im Sommer 2022 über 70 Spiele bestritten und in der vergangenen Saison drei Tore erzielt. Nach seinem Einsatz bei der Europameisterschaft geht es für den belgischen Nationalspieler nun zum Tabellenvierten der vergangenen Premier-League-Saison Aston Villa. Für Belgien stand Onana bereits in 17 Länderspielen auf dem Platz. 

  • Rakitić verlässt Saudi-Arabien und wechselt nach Split

    Ivan Rakitić kehrt nach nur einem halben Jahr in Saudi-Arabien nach Europa zurück. Der ehemalige kroatische Nationalspieler wechselt zu Hajduk Split. Der 36-Jährige unterschrieb einen Einjahresvertrag mit einer Option auf eine weitere Saison, wie der neunfache kroatische Meister mitteilte. Für den in der Schweiz geborenen und aufgewachsenen Rakitić ist es die erste Station in Kroatien, wo er 2015 zu Kroatiens Sportler sowie Fussballer des Jahres gewählt worden war.

    Rakitić, mit Kroatien WM-Zweiter 2018, wechselte erst im Winter vom spanischen Erstligisten FC Sevilla zu Al-Shabab. In der Saudi Pro League kam er aber lediglich achtmal zum Einsatz. Die erfolgreichste Station seiner Karriere erlebte der Mittelfeldspieler beim FC Barcelona. Mit den Katalanen wurde er unter anderem je viermal spanischer Meister sowie Cupsieger und gewann 2015 die Champions League. Mit dem FC Schalke 04 holte er 2011 den DFB-Pokal, mit Sevilla gewann er zweimal die Europa League.

  • 20-Millionen-Segen für den FC Basel

    Der Wechsel von Italiens EM-Star Riccardo Calafiori zu Arsenal steht kurz vor dem Abschluss. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano haben sich der FC Bologna und der Premier-League-Verein auf den Transfer geeinigt.

    Die Ablösesumme beträgt 40 Millionen Euro zuzüglich fünf Millionen an Zusatzkosten. Nun muss Bologna sich noch mit dem FC Basel einigen, da der Super-Ligist bei Calafioris nächstem Transfer 50 Prozent der Ablösesumme erhält.

    Das bedeutet, dass der Schweizer Klub umgerechnet etwa 20 Millionen Franken an Calafiori verdienen wird. Bereits letzten Sommer wurde der Italiener für knapp vier Millionen Franken verkauft.

  • Endrick unterschreibt bei Real für sechs Jahre

    Das brasilianische Supertalent Endrick ist nun auch offiziell Profi bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Der Angreifer feierte am Sonntag seinen 18. Geburtstag und durfte nun endlich einen Vertrag bei den Königlichen unterschreiben. Real hatte schon im Dezember 2022 den Zuschlag zum Transfer erhalten.

    Endrick wird am kommenden Samstag wie vergangene Woche bereits Superstar Kylian Mbappe im Estadio Santiago Bernabeu vorgestellt. Die Ablöse für den Nationalspieler von Palmeiras beträgt insgesamt rund 60 Millionen Euro, Real bindet Endrick für die kommenden sechs Jahre bis 2030.

    Endrick Felipe Moreira de Sousa hat bisher schon zehn Einsätze für die A-Nationalmannschaft Brasiliens absolviert. Er war zuletzt auch bei der Copa América im Einsatz gewesen.

    Der erst 18 jährige Endrick wird nächstes Wochenende im grossen Stil in Madrid vorgestellt.
    Der erst 18 jährige Endrick wird nächstes Wochenende im grossen Stil in Madrid vorgestellt.
    Alastair Grant/AP
  • Keine Zukunft für Daprelà beim FCZ

    Fabio Daprelà wurde bei GC ausgebildet, ehe er 2009 den Schritt ins Ausland wagte. 2017 zog es ihn zurück in die Schweiz zu Lugano. Im letzten Herbst hat der Verteidiger dann zum FCZ gewechselt. Kurze Zeit später zog er sich einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zu und fiel mehrere Wochen aus.

    Danach war er in der Mannschaft zwar gesetzt, kam ab Mai aber nur noch zu Teileinsätzen. Jetzt gibt FCZ-Sportchef Milos Malenovic im Interview mit blue Sport bekannt, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Klub und Daprelà nicht fortgeführt wird. «Wir haben ihm schon früh mitgeteilt, dass wir sportlich diese Saison nicht mehr mit ihm planen», so Malenovic. 

  • Sancho und Ten Hag haben sich ausgesprochen

    Ein Verbleib von Jadon Sancho bei Borussia Dortmund wird angesichts der neuesten Entwicklungen immer unwahrscheinlicher. Der von Manchester United ausgeliehene Offensivspieler hat sich mit Trainer Erik ten Hag nach ihrem Streit, der zur Rückkehr zum BVB geführt hatte, ausgesprochen.

    Sancho ist wieder im Mannschaftstraining und steht auch im Kader des Premier-League-Klubs für ein Testspiel heute gegen die Glasgow Rangers. Ein zuvor ausgeschlossener Verbleib bei den Red Devils scheint nun doch möglich.

    Jadon Sancho könnte nach seiner Kritik am Trainer trotzdem wieder für Manchester United auflaufen.
    Jadon Sancho könnte nach seiner Kritik am Trainer trotzdem wieder für Manchester United auflaufen.
    dpa

    «Wir haben uns gut unterhalten. Jeder kann einen Fehler machen. Wenn der Spieler gut darüber nachdenkt, dann ziehen wir einen Schlussstrich und machen weiter», sagte Ten Hag der niederländischen Tageszeitung «AD». Er hoffe, dass es bei Sancho klick mache. «Dieser Verein braucht gute Spieler, und eines ist sicher: Jadon Sancho ist ein furchtbar guter Spieler. Ich hoffe, dass es doch noch klappt und er zu unserem Erfolg beiträgt.»

    Ten Hag und Sancho hatten sich zum Beginn der Vorsaison überworfen. Nachdem der Coach die Trainingseinstellung des Dribbelkünstlers kritisiert hatte, bezichtigte Sancho ihn in den sozialen Medien der Lüge. Danach wurde er suspendiert. Der BVB lieh Sancho aus und hoffte auf eine weitere Leihe.

  • Celar wechselt von Lugano in die englische Championship

    Wie von blue Sport am Freitagnachmittag angekündet, ist der Wechsel von Zan Celar zu den Queens Park Rangers (QPR) nun fix. Er verlässt die Super League in Richtung England.

    Der Wechsel in Englands zweithöchste Liga, die Championship, sei ein wichtiger Schritt. «Ich versuche das zu machen, was ich bisher gemacht habe und hoffe, dass ich dem Team mit meinen Toren helfen kann», wird Celar in einer Mittelung von QPR zitiert. In 95 Ligapsielen für den FC Lugano schoss der Slowene 40 Tore.

  • Deal ist fix: Morata von Atlético zu Milan

    Alvaro Morata, der Captain der spanischen Europameister-Equipe, wechselt von Atlético Madrid zur AC Milan und wird dort Teamkollege von Noah Okafor.

    Der 31-jährige Stürmer unterzeichnete einen Vierjahresvertrag plus Option auf eine weitere Saison.

    In Italien spielte Morata bereits zweimal für Juventus Turin und gewann mit den Turinern zweimal die Meisterschaft. Bei Milan soll er den Weggang von Olivier Giroud kompensieren.

    Alvaro Morata soll Milan zu Titeln und Pokalen schiessen.
    Alvaro Morata soll Milan zu Titeln und Pokalen schiessen.
    Robert Michael/dpa
  • Cesc Fabregas wird Trainer bei Como

    Serie-A-Klub Como hat einen neuen Cheftrainer: Der Spanier Cesc Fabregas wird Coach des Aufsteigers. Er unterschreibt einen Vertrag über vier Jahre. Zuvor war der 37-Jährige Co-Trainer des Klubs.

    Bei Como ist unter anderem Samuel Ballet, ehemaliger Spieler des FC Winterthur, unter Vertrag. Auch Jean-Pierre Nsame hat bei den Italienern ein gültiges Arbeitspapier. Der Ex-YB-Knipser wurde im Juli aber für ein Jahr zu Legia Warschau ausgeliehen.

  • Zan Celar vor Wechsel nach England?

    Die Gerüchte verdichten sich, dass Luganos Stürmer-Star Zan Celar die Tessiner in Richtung England verlassen wird. Abnehmer ist offenbar der Zweitligist Queens Park Rangers. Der Deal wird wohl noch diese Woche über die Bühne gehen. Update folgt.

  • Basel stellt Toptalent Soticek vor

    Der FC Basel verpflichtet den offensiven Allrounder Marin Soticek. Für den kroatischen U21-Nationalspieler muss der FCB die kolportierte Ablöse von mindestens 3 Millionen Euro bezahlen. Vergangene Saison erzielte der 19-Jährige für Lokomotiva Zagreb in 30 Partien neun Treffer und bereitete einen weiteren vor. Beim FCB unterschreibt Soticek einen Vierjahresvertrag bis Sommer 2028.

  • Auch Quintillà verlängert in St. Gallen

    Nach Captain Lukas Görtler hat der FC St. Gallen einen weiteren Leistungsträger länger an sich gebunden. Jordi Quintillà verlängerte seinen bis Sommer 2025 gültigen Vertrag vorzeitig bis 2028.

    Der 30-jährige spanische Mittelfeldspieler und ehemalige Junior des FC Barcelona stiess 2018 zum Klub. 2021 wechselte er zum FC Basel, kehrte nach einer halben Saison aber wieder zurück.

  • EM-Torschützenkönig Mikautadse von der Ligue 1 zu Olympique Lyon

    Der Georgier Georges Mikautadse wird für seine starken Leistungen an der Europameisterschaft mit einem lukrativen Transfer belohnt. Der 23-jährige Stürmer, mit drei Treffern Co-Torschützenkönig an der EM, wechselt nach einer Leihsaison beim französischen Zweitligisten Metz zu Olympique Lyon in die Ligue 1.

    Der in Lyon geborene und aufgewachsene Mikautadse war letzte Saison von Ajax Amsterdam zu Metz ausgeliehen. Die Ablösesumme für den Transfer zum französischen Spitzenklub beläuft sich auf 18,5 Millionen Euro plus mögliche Prämien.

  • Im zweiten Anlauf: Guirassy-Wechsel zum BVB perfekt

    Der Wechsel von Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund ist nach tagelanger Hängepartie perfekt. Wie Dortmund mitteilte, unterschrieb der ehemalige Torjäger des VfB Stuttgart einen Vertrag bis 2028. Ein nicht bestandener Medizincheck in der vergangenen Woche hatte die Einigung mit dem 28-Jährigen verzögert. Wie eine vom BVB angeordnete zweite Untersuchung laut Medienberichten ergab, muss das angerissene Aussenband im Knie nicht operiert werden. Damit stand dem Transfer nichts mehr im Weg.

    «Es war uns wichtig, im Sinne des BVB und des Spielers eine möglichst genaue Spezialisten-Einschätzung der Verletzung von Serhou zu erhalten. Gründlichkeit ging hier eindeutig vor Schnelligkeit», kommentierte Geschäftsführer Lars Ricken die Verpflichtung. «Jetzt liegen alle Fakten auf dem Tisch, und wir sind überzeugt davon, mit diesem Transfer die richtige Entscheidung getroffen zu haben.»

    Guirassy ist nach Abwehrspieler Waldemar Anton der bereits zweite Wechsel innerhalb der Bundesliga vom VfB Stuttgart nach Dortmund. Der Nationalspieler Guineas durfte den Vizemeister dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von medial kolportierten 18 Millionen Euro verlassen. In der vergangenen Saison trug er mit 28 Toren in 28 Liga-Spielen massgeblich dazu bei, dass den Schwaben der Sprung von einem Fast-Absteiger in der Saison 2022/23 zu einem Champions-League-Teilnehmer gelang.

    Der BVB-Neuzugang gab sich kämpferisch: «Jedes an Fußball interessierte Kind auf der Welt kennt diesen Klub, kennt die schwarzgelben Trikots, kennt die Gelbe Wand. Ich bin sehr gespannt auf all das, auf meine neuen Teamkollegen. Und es ist mir wichtig zu sagen: Ich bin hierhergekommen, um Titel zu holen. Das ist mein Anspruch, das ist mein Antrieb.»

  • Aubameyang nach Saudi-Arabien

    Pierre-Emerick Aubameyang zieht es nach einem Jahr bei Olympique Marseille in die Wüste. Der 35-jährige Stürmer aus Gabun wechselt nach Saudi-Arabien zum Aufsteiger Al-Qadsiah. Die Ablösesumme beläuft sich Medienberichten zufolge auf zehn Millionen Euro.

    Der ehemalige Dortmunder Aubameyang war 2023 ablösefrei von Chelsea zu Marseille gekommen. In 51 Spielen kam er beim Tabellen-Achten der Ligue 1 auf 30 Tore und 11 Vorlagen. Bei Al-Qadsiah wird er nächste Saison unter anderem mit dem spanischen Europameister Nacho Fernandez zusammen spielen, der Real Madrid verlassen hat.

  • Gattuso holt Rakitić

    Ivan Rakitić setzt seine Karriere in Kroatien fort. Der in Möhlin im Kanton Aargau aufgewachsene Kroate verlässt damit Al-Shabab bereits nach einem halben Jahr.

    Zum saudischen Klub war er im Januar aus Sevilla gestossen. Der 36-jährige Mittelfeldspieler, der beim FC Basel ausgebildet wurde und für die Schweizer Nachwuchsauswahlen auflief, spielte auch sechs Saisons beim FC Barcelona.

    Der 106-fache Internationale schliesst sich gemäss Fabrizio Romano Hajduk Split an, wo er einen Zweijahresvertrag bis 2026 erhielt. Dort spielt auch sein früherer Nati-Kumpel Ivan Perišić, trainiert wird die Truppe vom italienischen Weltmeister Gennaro Gattuso.

  • Marseille verpflichtet Greenwood

    Mason Greenwood setzt seine Karriere gemäss französischen Medienberichten in Marseille fort. Der 22-Jährige spielte in der vergangenen Saison bei Getafe. Beim Vorortsklub aus Madrid überzeugte der Engländer und markierte in wettbewerbsübergreifend 36 Partien zehn Tore und 6 Assists. Zuvor war Greenwood wegen Vergewaltigungsvorwürfen eineinhalb Jahre ohne Spielpraxis.

    Greenwood, der bei Manchester United ausgebildet wurde und dort einen langjährigen Vertrag besass, war am 30. Januar 2022 suspendiert worden, nachdem ihn eine junge Frau unter anderem wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung angezeigt hatte. Er durfte weder spielen noch trainieren. Nach einem Jahr stellte die Justiz die Ermittlungen ein. Nach öffentlicher Kritik an Überlegungen, Greenwood wieder ins Team zu integrieren, einigte sich ManU mit ihm auf eine Trennung.

    In 129 Pflichtpartien für den englischen Rekordmeister erzielte Greenwood 35 Tore. Für England bestritt er ein Länderspiel.

  • Offiziell: Stürmer Terrier wechselt nach Leverkusen

    Bayer Leverkusen hat einen neuen Stürmer. Der Franzose Martin Terrier wechselt vom Ligue-1-Club Stade Rennes zum deutschen Fussballmeister. Der 27-Jährige unterschrieb bei den Rheinländern einen Vertrag bis 2029. «Martin ist abschlussstark, flexibel einsetzbar – ein guter Fussballer, der mit seinem Profil hervorragend zu unserer Mannschaft passt. Wir freuen uns sehr, dass er sich für uns entschieden hat», teilte Bayer-Sportchef Simon Rolfes auf X mit. Über die Höhe der Ablöse machte der Bundesligist keine Angaben. Medienberichten zufolge soll Bayer 20 Millionen Euro für den Neuzugang ausgegeben haben.

    Terrier, der bisher für Lille, Strassburg, Lyon und Rennes auflief, erzielte in knapp über 200 Erstligaspielen 60 Treffer und gilt als dribbel- und abschlussstark. Er kann sowohl auf der linken Offensivseite, als hängende Spitze oder auch im zentralen Angriff eingesetzt werden. Terrier ist nach Defensiv-Allrounder Jeanuel Belocian bereits der zweite Profi, der in diesem Sommer aus Rennes zum Werksclub wechselt. Ein weiterer Neuzugang ist Mittelfeldspieler Aleix Garcia vom spanischen Club FC Girona.

    Martin Terrier wechselt in die Bundesliga.
    Martin Terrier wechselt in die Bundesliga.
    IMAGO/Sipa USA
  • Bald der nächste Ibrahimović im Milan-Trikot?

    Zlatan Ibrahimović ist nach seinem Rücktritt als Spieler nun Berater bei der AC Milan.  Der 42-jährige Schwede, der bei den Rossoneri zweimal unter Vertrag stand (ab Sommer 2010 für zwei Jahre, ab Januar 2020 bis im letzten Sommer), hat seine guten Fussballer-Gene offenbar weitergegeben. Sein 17-jähriger Sohn Maximilian hat einen Vertrag bei Milans Nachwuchsteam erhalten. Vor dem Tor muss der Sprössling aber noch Unterricht von seinem Papa erhalten. In der U18 erzielte der Offensivspieler in 29 Partien nur 3 Treffer.

  • Lukaku soll sich Napoli anschliessen

    Romelu Lukaku spielt gemäss dem Corriere dello Sport auch in dieser Saison in Italien. Der 31-jährige belgische Nationalstürmer wechselt für kolportierte 25 Millionen Euro plus Boni von Besitzerklub Chelsea zu Napoli. Der bullige Angreifer soll einen Dreijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison erhalten, sein Nettogehalt bei 6, Millionen Euro liegen.

    Damit würde Lukaku, der in der vergangenen Saison an die AS Roma ausgeliehen war, erneut auf Trainer Antonio Conte treffen. Unter dem Italiener hat Belgiens Rekordtorschütze schon bei Inter Mailand gespielt.

  • Embolo bei Bayern München im Gespräch?

    Bayern München rüstet nach der verkorksten letzten Saison den Kader auf. Einige Spieler sind schon dazugestossen, doch man ist noch auf der Suche nach einem Back-up für Torjäger Harry Kane. Denn der Vertrag mit Eric-Maxim Choupo-Moting, der diese Rolle innehatte, wurde nicht verlängert.

    Das französische Portal «Footmercato» berichtet nun, dass Bayern München Interesse an Breel Embolo bekunde. Der Stürmer von Monaco kenne die Bundesliga und auch die Verbindung zu Bayern-Sportvorstand Max Eberl, der Embolo einst von Schalke zu Mönchengladbach lotste, verleihen dem Gerücht einen auf den ersten Blick seriösen Touch. Ein konkretes Angebot gebe es aber noch nicht. Und es ist auch nur schwer vorstellbar, dass sich Embolo mit 27 Jahren quasi freiwillig hinter Harry Kane einreiht.

    Nur so viel ist klar: Breel Embolo wird auch künftig für die Schweizer Nati spielen.
    Nur so viel ist klar: Breel Embolo wird auch künftig für die Schweizer Nati spielen.
    Keystone
  • Marco Reus steht vor Wechsel in die MLS

    BVB-Legende Marco Reus soll einen neuen Klub gefunden haben! Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano (31) berichtet, steht Reus vor einer Unterschrift beim MLS-Team Los Angeles Galaxy.

  • Servette rüstet im Sturm auf

    Servette stellt am Mittwoch zwei neue Spieler für die Offensive vor. Der 22-jährige Usman Simbakoli spielte zuletzt bei Étoile Carouge und erzielte vergangene Saison in 19 Ligaspielen 14 Tore, bei der 1:3-Niederlage im Cup gegen Sion war er der einzige Torschütze seines Teams. Simbakoli unterschreibt einen Vertrag bis 2026.

    Der 21-jährige Mittelstürmer Victory Beniangba stösst auf Leihbasis von Jong Genk für ein Jahr zu Servette. Der Nigerianer erzielte vergangene Saison in 25 Spielen 12 Tore und lieferte einen Assist. Die Genfer besitzen eine Kaufoption. Aufgrund einer Fussverletzung wird Beniangba zunächst noch nicht zur Verfügung stehen.

  • Kroaten vermelden Transfer von Soticek zu Basel als fix

    Offenbar entscheidet der FC Basel das Rennen um den kroatischen Offensivspieler Marin Soticek für sich. Er werde am Donnerstag in Basel zum Medizintest erwartet. Für den kroatischen U21-Nationalspieler muss der FCB die kolportierte Ablöse von mindestens 3 Millionen Euro bezahlen. Vergangene Saison erzielte der 19-Jährige für Lokomotiva Zagreb in 30 Partien neun Treffer und bereitete einen weiteren vor.

  • Bericht: England würde auf Guardiola als Trainer warten

    Nach dem Rücktritt von Gareth Southgate wird auch Star-Trainer Pep Guardiola als möglicher Nationaltrainer Englands gehandelt. Laut einem Bericht des «Independent» würde der Verband in einem solchen Fall sogar in Erwägung ziehen, ein Jahr auf den Cheftrainer von Manchester City zu warten. Guardiola hat beim englischen Meister noch einen Vertrag bis Sommer 2025 und könnte danach frei werden.

    «Der Fussballverband zieht die Idee in Betracht, einen Interimscoach zu benennen, um Pep Guardiola im nächsten Jahr zu gewinnen», schrieb die Zeitung. Dies sei zwar nicht die erste Option, könne aber angesichts der Klasse und der Vita des 53 Jahre alten Katalanen zu einer realistischen Lösung werden. Nächstes Grossereignis für die Three Lions ist die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.

    Favorit auf die Nachfolge von Southgate, der nach dem 1:2 im EM-Finale gegen Spanien seinen Abgang nach knapp acht Jahren verkündet hatte, ist Eddie Howe, der derzeit noch bei Newcastle United angestellt ist. Auch die Namen Jürgen Klopp und Thomas Tuchel wurden bereits gehandelt.

  • Garcia bei Marseille auf dem Abstellgleis?

    Wie die französische Sportzeitung «L’Equipe» berichtet, wird der ehemalige YB-Verteidiger Ulisses Garcia bei Olympique Marseille aussortiert. Erst im Januar wechselte der 28-Jährige zum Ligue-1-Klub, soll jetzt aber trotz Vertrag bis 2028 schon wieder zum Verkauf stehen. Offenbar plane der neue Trainer Roberto De Zerbi nicht mit Garcia.

    Endet die Zeit in Marseille für Ulisses Garcia bereits wieder?
    Endet die Zeit in Marseille für Ulisses Garcia bereits wieder?
    Imago
  • Modric bis 2025 bei Real Madrid

    Der kroatische Spielmacher Luka Modric verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim spanischen Meister Real Madrid um ein Jahr bis Saisonende 2025. Das gab der Klub am Mittwoch bekannt. Modric spielt bereits seit 2012 für die Spanier. In der abgelaufenen Saison hatte der 38-jährige Ex-Weltfussballer seinen sechsten Champions-League-Titel sowie den vierten in der nationalen Liga geholt.

  • Ivorischer Mittelfeldspieler für Yverdon

    Yverdon-Sport verstärkt sich mit einem Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste. Wie der Verein aus der Super League mitteilt, kommt der 21-jährige Samba Koné leihweise für ein Jahr. Zuletzt spielte der Ivorer in seiner Heimat bei Stella Club d'Adjamé.

  • Milan schnappt sich wohl einen Europameister

    Der Captain der spanischen Nationalmannschaft, Álvaro Morata, steht nach Informationen der «Gazzetta dello Sport» vor einem Wechsel zur AC Mailand. Der 31-Jährige soll einen Vertrag bis 2027 mit einem Gesamtgehalt von zwölf Millionen Euro netto erhalten, wie die italienische Sportzeitung berichtete. Derzeit spielt der Stürmer für Atlético Madrid.

    Morata war früher schon in der Serie A aktiv, bei Juventus Turin. Zwischenzeitlich stand er auch für Real Madrid und den FC Chelsea auf dem Platz. Der Spanier gilt als Wunschkandidat des neuen Trainers Paulo Fonseca. In der abgelaufenen Saison landete der AC Mailand in der Serie A hinter dem Stadtrivalen Inter auf Platz zwei.

    Der Stürmer selbst bestätigte seinen Wechselwunsch am Dienstag. Noch stehe zwar der Medizincheck aus, aber es soll nach Italien gehen, wie Morata gegenüber einem «COPE»-Reporter erklärte.

  • VfB Stuttgart holt Ermedin Demirovic aus Augsburg

    Obwohl Torjäger Serhou Guirassy den VfB noch nicht verlassen hat, haben sich die Schwaben für den sich anbahnenden Abgang schon einmal gewappnet. Der Neue ist der teuerste Einkauf der Klubhistorie.

    Ermedin Demirovic wechselt vom FC Augsburg zu Stuttgart und unterschreibt einen Vertrag bis 2028.

    Medienberichten zufolge erhält der FCA 21 Millionen Euro plus Bonuszahlungen. Demirovic ist damit der teuerste Einkauf in der Stuttgarter Klubhistorie. Der 26-Jährige erzielte für Augsburg in der vergangenen Saison 15 Liga-Treffer und bereitete zehn Tore vor.

    «Er zählt zu den Top-Stürmern der Bundesliga. Als Torschütze überzeugt Ermedin genauso wie als Vorbereiter», sagte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth über Demirovic. «Seine Erfahrung und Mentalität machen ihn zu einem absoluten Gewinn für unsere Mannschaft.»

    Demirovic selbst meint: «Nach dem Spiel in Stuttgart bin ich zum Fan dieser Mannschaft geworden. Die Spielweise und das Team gefallen mir.»

    Bei Stuttgart trifft Demirovic auf seinen ehemaligen Teamkollegen Leonidas Stergiou, mit dem er in der Saison 19/20 für den FC St.Gallen spielte.

    Angreifer Ermedin Demirovic wechselt innerhalb der Fussball-Bundesliga von Augsburg nach Stuttgart.
    Angreifer Ermedin Demirovic wechselt innerhalb der Fussball-Bundesliga von Augsburg nach Stuttgart.
    dpa
  • Manchester United bestätigt Zirkzee-Transfer

    Erik ten Hag holt Landsmann Joshua Zirkzee vom FC Bologna zu Manchester United. Das gaben die «Red Devils» am Sonntag offiziell bekannt.

    Der Ex-Bayern-Stürmer kostet die Engländer rund 40 Millionen Euro Ablöse. Davon geht dem Vernehmen nach rund die Hälfte an Bayern München, das sich vor zwei Jahren nebst dem Transfererlös von acht Millionen Euro eine 50-prozentige Beteiligung am Weiterverkauf gesichert hat. 

    Der 23-Jährige stürmte in der vergangenen Saison an der Seite von Nati-Angreifer Dan Ndoye in der Serie A und war in 37 Spielen an 19 Toren beteiligt.

  • Frankreichs Ex-Nationaltrainer Blanc wechselt nach Saudi-Arabien

    Auch Laurent Blanc zieht es nach Saudi-Arabien. Der Weltmeister von 1998 trainiert künftig den Benzema-Club Al-Ittihad. Frankreichs Ex-Nationaltrainer übernimmt den Erstligisten Al-Ittihad. Das gab der saudische Fussball-Meister von 2023 am Samstag beim Kurznachrichtendienst X bekannt. In Dschidda trainiert der Weltmeister von 1998 künftig auch seine beiden Landsmänner Karim Benzema und N'Golo Kanté. Zuletzt hatte Blanc bei Olympique Lyon gearbeitet, wo er im September 2023 nach nur elf Monaten freigestellt worden war. Bei Al-Ittihad folgt der 58-Jährige auf den im Juli freigestellten Marcelo Gallardo.

    Als Spieler absolvierte Blanc 97 Länderspiele für die französische Nationalelf, er galt als einer der besten Profis auf der Position des Liberos. Insgesamt viermal gewann er die französische Meisterschaft, einmal mit Paris Saint-Germain, dreimal mit Girondins Bordeaux. In der südwestfranzösischen Stadt startete Blanc 2007 auch seine Trainerlaufbahn. Zwischen 2010 und 2012 trainierte er das Nationalteam, anschliessend noch PSG, Al-Rayyan SC (Katar) und Lyon.

  • Milan verpflichtet ehemaligen Basel-Profi

    Der serbische Nationalspieler Strahinja Pavlovic wird von RB Salzburg zur AC Milan wechseln. Dies berichtet Transferexperte Fabrizio Romano. Im Jahr 2022 spielte Pavlovic ein halbes Jahr für den FC Basel und bestritt in dieser Zeit 10 Partien.

    Interesse bekundet Milan auch an Emerson Royal von Tottenham und Youssouf Fofana, der bei Monaco unter Vertrag steht.

  • Inter holt Stürmer Mehdi Taremi

    Inter Mailand hat einen neuen Stürmer verpflichtet. Der Iraner Mehdi Taremi kommt ablösefrei vom FC Porto und erhält beim italienischen Meister einen Dreijahresvertrag.

    Der bald 32-Jährige erzielte für Porto in 182 Pflichtspielen 91 Tore, verlor aber gegen Ende der vergangenen Saison seinen Stammplatz. Für den Iran traf Taremi in 85 Länderspielen 50 Mal. Bei Inter wird er Teamkollege des Schweizer Nationaltorhüters Yann Sommer und soll im Angriff den Chilenen Alexis Sanchez ersetzen, dessen auslaufender Vertrag nicht verlängert wurde.

    Mehdi Taremi verlässt den FC Porto und läuft künftig für Inter Mailand auf
    Mehdi Taremi verlässt den FC Porto und läuft künftig für Inter Mailand auf
    sda
  • FCSG hat das Nachsehen – Lugano kauft Inter Zanotti ab 

    Mattia Zanotti kehrt in die Super League zurück. Nach einem Jahr in St. Gallen wechselt der italienische Rechtsverteidiger von Inter Mailand zum FC Lugano.

    Bei den Tessinern unterschrieb der 21-Jährige einen Vertrag bis 2028, wie der Verein mitteilte. Medienberichten zufolge soll Lugano eine Ablösesumme von rund 2,5 Millionen Euro an den italienischen Meister überweisen.

    Zanotti bestritt in der vergangenen Saison als Leihspieler 34 Meisterschaftsspiele für die Ostschweizer, in denen er mit drei Toren und fünf Assists überzeugte. Zuvor war der italienische U21-Nationalspieler bei Inter Mailand zu drei Teileinsätzen in der Serie A gekommen.

  • Yverdon holt französisches Defensivtalent

    Yverdon-Sport hat den Franzosen Jason Gnakpa verpflichtet. Der 20-Jährige, der sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Abwehr eingesetzt werden kann, unterschrieb bei den Waadtländern einen Dreijahresvertrag. Zuletzt spielte er bei LB Châteauroux in der dritthöchsten französischen Liga.

  • Sion verpflichtet Noé Sow

    Der FC Sion verpflichtet den Innenverteidiger Noé Sow. Der 25-jährige Franzose unterschreibt einen Einjahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison.

    Sow spielte zuletzt beim FC Pau (2. Liga Frankreich), wo er bis 2023 vom jetzigen Sion-Trainer Didier Tholot trainiert wurde. Sein Vertrag beim französischen Zweitligisten war Ende Juni ausgelaufen. Sow trainiert bereits seit dem Trainingsauftakt beim Aufsteiger in die Super League mit.

    Noé Sow im Training des FC Sion.
    Noé Sow im Training des FC Sion.
    Keystone
  • FCB verleiht Kacuri

    Dion Kacuri wird in dieser Saison offenbar nicht für den FC Basel spielen. Am Donnerstag fehlte er beim 4:0-Sieg des FCB im Testspiel gegen die AC Bellinzona, weil er laut der «Basler Zeitung» in Gesprächen mit einem anderen Verein ist. Wie «4-4-2.ch» berichtet, steht der 20-Jährige vor einem Leihwechsel zu Yverdon-Sport. Das Leihgeschäft beinhaltet demnach keine Kaufoption.

    Dion Kacuri wechselt offenbar leihweise in die Westschweiz.
    Dion Kacuri wechselt offenbar leihweise in die Westschweiz.
    Keystone
  • Beste von Heidenheim zu Benfica

    Jan-Niklas Beste verlässt den 1. FC Heidenheim nach zwei Jahren wieder. Der 25-Jährige wechselt zum portugiesischen Topclub Benfica Lissabon und spielt dort künftig unter dem deutschen Trainer Roger Schmidt. Zuvor hatte am Donnerstag der Transferexperte Fabrizio Romano über den anstehenden Transfer berichtet. Auf der Plattform X erklärte Romano, Beste sei bereits zum Medizincheck in Lissabon und werde beim Vizemeister einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.

  • Manchester United verpflichtet Zirkzee

    Laut Transferexperte Fabrizio Romano wechselt der niederländische Stürmer Joshua Zirkzee zu Manchester United. Der 23-Jährige kostet etwas mehr als 40 Millionen Euro. Die Red Devils nutzen nicht die Kaufoption, sondern haben mit Bologna andere Zahlungsmodalitäten vereinbart, wodurch die Gesamtsumme etwas höher ausfällt.

    Vor zwei Jahren wechselte Zirkzee für 8,5 Millionen Euro vom FC Bayern in die Serie A. Zirkzee unterschreibt bei den Red Devils einen langfristigen Vertrag bis 2029, mit der Option auf eine weitere Spielzeit. Es ist der erste grosse Transfer des Premier-League-Vereins in der neuen INEOS-Ära.

  • Selke wechselt von Köln zum HSV

    Davie Selke wechselt vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln zum Zweitligisten und künftigen Liga-Rivalen Hamburger SV. Wie der Club aus der Hansestadt mitteilte, wechselt der 29 Jahre alte Mittelstürmer ablösefrei vom Rhein an die Elbe.

  • Cömert wird an Aufsteiger ausgeliehen

    Valencia leiht Eray Cömert erneut aus. Der 26-jährige Schweizer wechselt zur kommenden Saison zu La-Liga-Aufsteiger Real Valladolid. Zuletzt spielte Cömert als Leihspieler beim Ligue-1-Klub Nantes. In Frankreich absolvierte der 15-fache Nationalspieler 25 Ligaspiele. Nationaltrainer Murat Yakin konnte er jedoch nicht überzeugen, das EM-Aufgebot für den Innenverteidiger blieb aus.

  • FCSG-Talent erhält Profivertrag

    Der FC St.Gallen hat das 18-jährige Mittelfeld-Talent Corsin Konietzke mit einem Profivertrag bis 2028 ausgestattet.

  • Wechsel von João Palhinha zum FC Bayern perfekt

     Der Transfer des portugiesischen Nationalspielers João Palhinha vom FC Fulham zum FC Bayern München ist perfekt. Wie der deutsche Rekordmeister mitteilte, unterschrieb der defensive Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Die Münchner bezahlen an den englischen Erstligisten angeblich eine feste Ablösesumme von 46 Millionen Euro, die sich aufgrund von Bonusaufwendungen noch erhöhen kann. Offizielle Angaben dazu gab es nicht.

    «João Palhinha stand bereits im vergangenen Sommer beim FC Bayern hoch im Kurs – zurecht! Es war wichtig, dass der Kontakt nie abgerissen ist. João wollte unbedingt zum FC Bayern und solche Spieler brauchen wir. Er ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft», sagte Sportvorstand Max Eberl. «Gerade bei der EM hat er seine Stärken wieder auf grosser Bühne unter Beweis gestellt und bringt insgesamt viel Erfahrung mit, weil er zuvor bereits eine EM und eine WM gespielt sowie rund 300 Pflichtspiele in der portugiesischen und englischen Liga absolviert hat. Er wird uns im Zentrum noch mehr Stabilität geben.»

    Schon im vergangenen Sommer war Palhinha ein Ziel des FC Bayern. Der damalige Münchner Trainer Thomas Tuchel hatte sich vor allem einen defensiv orientierten Sechser für das Mittelfeld gewünscht. Eine Verpflichtung des 30-maligen Nationalspielers, der 2022 nach England gewechselt war, platzte am letzten Tag der Wechselperiode, weil der Londoner Verein den 29-Jährigen ohne Ersatz doch nicht freigab.

    Eine «Holding Six» für Kompany

    «Das haben wir bedauert», räumte Bayerns Vereinspräsident Herbert Hainer im Rückblick ein. Danach hatte Palhinha seinen Vertrag beim englischen Erstligisten bis zum Sommer 2028 verlängert. Der neue Bayern-Trainer Vincent Kompany bekommt nun also die einst von Vorgänger Tuchel ersehnte «Holding Six».

    «Das ist einer der glücklichsten Tage in meinem Leben. Ich spiele nun für einen der absoluten Topclubs in Europa, damit ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen, und darauf bin ich sehr stolz», erklärte Palhinha. «Ich freue mich auf die Atmosphäre und auf die Fans in der Allianz Arena. Ich möchte mit dem FC Bayern Erfolge feiern, Titel gewinnen – dafür werde ich alles geben.»

  • PSG dementiert Rekord-Angebot für Teenager Yamal

    Paris Saint-Germain hat laut «Sport» in Spanien einen Bericht zurückgewiesen, wonach der französische Meister bereits vor der EM dem FC Barcelona ein Angebot über 250 Millionen Euro für Super-Teenager Lamine Yamal abgegeben haben soll. Die spanische Nachrichtenagentur EFE hatte von der Rekordofferte berichtet und geschrieben, dass es vermutlich von PSG komme.

    Der Club, bei dem der ehemalige Barça-Profi und auch -Coach sowie Ex-Nationaltrainer Luis Enrique die sportliche Verantwortung hat, liess über «Sport» am Donnerstag wissen, dass das nicht wahr sei. Über ein angebliches Werben der Pariser um den noch 16 Jahre alten hochbegabten Fussball-Teenager wird allerdings seit Monaten berichtet.

    Bisherige Rekordablöse: Neymar-Wechsel von Barça zu PSG

    Im März hatte Barcelonas Präsident Joan Laporta bereits von einem Angebot über 200 Millionen Euro berichtet – ohne den Interessenten zu nennen. Damals hatte «Mundo deportivo» berichtet, dass es sich um ein Angebot von PSG handle. Die bisher höchste Ablösesumme liegt bei 222 Millionen. Im Sommer 2017 war der Brasilianer Neymar (32) vom FC Barcelona zur PSG für diese Summe gewechselt.

    Yamals Vertrag bei den Katalanen, die seit längerer Zeit von schweren finanziellen Problemen geplagt sind, ist noch bis Ende Juni 2026 gültig. Die Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier soll bei einer Milliarde Euro liegen. Beim FC Barcelona ist seit dieser Saison der ehemalige Bayern- und deutsche Nationalcoach Hansi Flick im Amt.

    Yamal verewigte sich bereits als jüngster EM-Torschütze. Am Sonntag und damit einen Tag nach seinem 17. Geburtstag kann er mit Spanien im Finale der EM gegen England im Berliner Olympiastadion auch noch den Titel holen.

    Spaniens Lamine Yamal feiert den 2:1-Sieg gegen Frankreich.
    Spaniens Lamine Yamal feiert den 2:1-Sieg gegen Frankreich.
    Peter Kneffel/dpa
  • Juventus Turin verpflichtet Képhren Thuram

    Der französische Mittelfeldspieler Khéphren Thuram wechselt von Nice zu Juventus Turin. Die Ablösesumme beträgt 20 Millionen Euro, wie der italienische Klub bekannt gibt.

    Khéphren Thuram ist der Sohn von Lilian Thuram, der zwischen 2001 und 2006 ebenfalls für Juventus spielte, und der jüngere Bruder von Inter Mailands Stürmer Marcus Thuram.

  • FCB verlängert mit Dominik Schmid

    Der FC Basel hat den Vertrag mit Dominik Schmid vorzeitig um ein Jahr verlängert. Der Aussenverteidiger bleibt den Bebbi bis Sommer 2027 erhalten. Er kehrte vor einem Jahr von den Grasshoppers zum FCB zurück.

  • Moise Kean wechselt zu Fiorentina

    Moise Kean wechselt von Juventus Turin zu Liga-Rivale AC Florenz. Der 24-Jährige erhält einen Fünfjahresvertrag. In der letzten Saison kam der Offensivspieler 20 Mal zum Einsatz und blieb dabei ohne einen einzigen Skorerpunkt. Vor einem Jahr überwies Juve noch 30 Millionen Euro an Everton, nun lässt man ihn für 13 Millionen ziehen.

  • Winterthur verpflichtet Stürmer aus der Challenge League

    Der FC Winterthur holt mit Christian Gomis einen Stürmer aus der Challenge League. Der 23-jährige Senegalese wechselt von Nyon auf die Schützenwiese.

    Wie der Super-League-Klub am Montag mitteilte, erhielt Gomis einen Dreijahresvertrag. In der vergangenen Saison erzielte er in der zweithöchsten Schweizer Liga in 36 Partien sieben Tore für den Aufsteiger.

  • Thiago Alcantara beendet Karriere

    Thiago Alcantara hat seine Karriere mit 33 Jahren beendet. Der spanische Mittelfeldspieler verabschiedet sich mit einem Post bei X vom Dasein als aktiver Fussballer.

    «Ich werde immer bereit sein, das zurückzugeben, was mir gegeben wurde. Und ich bin dankbar für die Zeit, die ich genossen habe. Danke, Fussball. Und danke an alle, die mich begleitet und mich auf dem Weg zu einem besseren Spieler und Menschen gemacht haben. Bis bald, Thiago», schrieb er.

    Thiago Alcantara stand in der abgelaufenen Saison beim FC Liverpool unter Vertrag, hatte zuletzt aber – wie während seiner gesamten Karriere – immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Insgesamt holte er mit dem FC Barcelona, den Bayern und Liverpool 32 Titel, darunter zwei Mal die Champions League. Mit spanischen Junioren-Nationalteams feierte er zudem dreimal den Gewinn des EM-Titels, so auch an der U21-Endrunde 2011 mit einem Final-Sieg über die Schweiz.

    Stand für Ballgefühl und Titel – aber auch für Verletzungen: Der Spanier Thiago Alcantara beendet mit nur 33 Jahren seine Karriere als Fussballprofi.
    Stand für Ballgefühl und Titel – aber auch für Verletzungen: Der Spanier Thiago Alcantara beendet mit nur 33 Jahren seine Karriere als Fussballprofi.
    Keystone
  • Anton wechselt nach Dortmund

    Waldemar Anton wechselt innerhalb der Bundesliga wie erwartet von Stuttgart zu Dortmund. Der deutsche Nationalspieler unterschreibt beim Klub von Gregor Kobel einen Vierjahresvertrag.

    Dies teilte der BVB am Montag mit. Der Champions-League-Finalist bezahlt die Ausstiegsklausel für den 27-jährigen Innenverteidiger, die sich gemäss Medienberichten auf 22,5 Millionen Euro beläuft. Anton, der mit der deutschen Nationalmannschaft an der EM weilte, soll in Dortmund Mats Hummels ersetzen, dessen Vertrag nicht verlängert wurde.

    Aus Gegnern werden Teamkollegen: Waldemar Anton (oben) wechselt von Stuttgart zu Liga-Konkurrent Dortmund und Karim Adeyemi.
    Aus Gegnern werden Teamkollegen: Waldemar Anton (oben) wechselt von Stuttgart zu Liga-Konkurrent Dortmund und Karim Adeyemi.
    Keystone
  • Mohamed Amoura wechselt zum VfL Wolfsburg

    «Power für die Offensive», schreibt Bundesliga-Klub Wolfsburg am Montagnachmittag auf der vereinseigenen Website. Die Wölfe verpflichten den ehemaligen Spieler des FC Lugano Mohamed Amoura. Er stösst vom belgischen Vizemeister Union Saint-Gilloise (USG) zum Team von Coach Ralph Hasenhüttl und unterschreibt einen Vertrag bis 2029.

    «Er passt perfekt in unser Anforderungsprofil, bringt enorme Schnelligkeit und Torgefahr mit und ist in der Offensive flexibel einsetzbar. Wir sind überzeugt, dass er dem VfL und der Bundesliga insgesamt viel Freude bereiten wird», wird VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz in einer Mitteilung des Klubs zitiert.

    Amoura wechselte im vergangenen August nach zwei Saisons in der Super League vom FC Lugano zu USG. In der abgelaufenen Spielzeit schoss er in Belgien während 32 Liga-Partien 18 Tore.

  • Gygax wird Assistent von Sascha Stauch

    Daniel Gygax stösst als Assistenztrainer zum U21-Nationalteam. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler gehört neu zum technischen Staff von Cheftrainer Sascha Stauch.

    Gygax ersetzt Enrico Schirinzi, der als Assistenztrainer von Patrick Rahmen zu den Young Boys wechselt. Seit 2017 war Gygax als Nachwuchstrainer beim FC Zürich tätig. In der vergangenen Saison wurde er mit der U17 Schweizer Meister und erreichte den Cupfinal.

    Mit Fabio Scali konnte der Verband eine zweite personelle Lücke in der ältesten Juniorenmannschaft schliessen. Der bald 37-jährige Italiener wird Athletiktrainer und folgt auf Thomas Bernhard, der beim FC Basel künftig für die erste Mannschaft tätig sein wird.

    Gygax und Scali werden beim nächsten Zusammenzug mit den EM-Qualifikationsspielen gegen Albanien (6. September) und in Montenegro (10. September) erstmals dabei sein.

  • Olise-Wechsel zu Bayern offiziell

    Bayern Münchens Flügelspieler um Leroy Sané, Kingsley Coman und Serge Gnabry erhalten weitere Konkurrenz. Der entthronte Bundesliga-Krösus verpflichtete von Crystal Palace den 22-jährigen Franzosen Michael Olise.

    Wie der deutsche Rekordmeister mitteilte, unterschrieb der Offensivspieler einen Vertrag mit Gültigkeit bis Sommer 2029. Die Ablösesumme beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund 60 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen.

    Der schnelle und dribbelstarke Olise erzielte in der abgelaufenen Premier-League-Saison in 19 Partien zehn Treffer, bekundete aber auch Verletzungsprobleme.

  • Chelsea holt Veiga für 15 Millionen Euro

    Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano am Freitag auf Twitter verkündet, wechselt FCB-Talent Renato Veiga per sofort zum FC Chelsea.

    Die Engländer bezahlen dem FCB für die Dienste des Portugiesen kolportierte 14 Millionen Euro. Eigentlich hätte Veiga in Basel noch einen Vertrag bis 2027 gehabt.

    Der FC Basel bestätigt am Freitag Gespräche von Veiga «mit einem anderen Club». Der 20-Jährige sei aus dem Trainingslager abgereist.

    Gemäss Romano besitzt der FCB im Fall Veiga keine Weiterverkaufsgebühr, wie das bei Riccardo Calafiori der Fall war.

    Veiga: «Wir haben alle Voraussetzungen, um erneut die K.o.-Runde zu überstehen»

    Veiga: «Wir haben alle Voraussetzungen, um erneut die K.o.-Runde zu überstehen»

    Am Freitag trifft im zweiten EM-Viertelfinal Portugal auf Frankreich. Basel-Legionär Renato Veiga nimmt für blue Sport die Lusitaner unter die Lupe.

    04.07.2024

  • Calafiori kurz vor Wechsel in die Premier League

    Verschiedenen Medienberichten zufolge steht Ex-FCB-Spieler Riccardo Calafiori kurz vor einem Wechsel zum FC Arsenal. Gemäss Fabrizio Romano sollen sich Klub und Spieler über einen Vertrag bis 2029 geeinigt haben.

    Die diskutierte Transfersumme beläuft sich auf kolportierte 50 Millionen Euro. Der FC Basel würde durch eine Weiterverkaufsklausel bis zu 50 Prozent dieser Summe einnehmen, das wären satte 25 Millionen Euro.

  • Ivorischer Stürmer für den FCZ

    Der FC Zürich schlägt auf dem Transfermarkt zu und bestätigt den Wechsel des ivorischen Stürmers Fernand Gouré vom belgischen Klub KVC Westerlo.

    Der 22-Jährige spielte in der vergangenen Saison auf Leihbasis für den slowakischen Klub Dunajska Streda und erzielte dort in 26 Partien fünf Tore und legte vier weitere auf.

  • Luzern verpflichtet Talent von Inter Mailand

    Der FC Luzern leiht Aleksandar Stankovic für die kommende Saison von Inter Mailand aus. Danach besitzen die Innerschweizer eine Kaufoption auf den 18-jährigen defensiven Mittelfeldspieler. Über die Höhe der Kaufoption machte der Klub keine Angaben.

    Stankovic, der Captain der serbischen U19-Nationalmannschaft ist, durchlief die gesamte Jugendabteilung des italienischen Meisters und gehörte zum erweiterten Kader der ersten Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit kam er für die U19 zum Einsatz.

    Stankovic ist der Sohn von Dejan Stankovic, der selbst während zehn Jahren für Inter Mailand spielte.

    In Luzern wird kommende Saison ein Spieler mit klingendem Namen auflaufen: Aleksandar Stankovic, Sohn von Dejan Stankovic.
    In Luzern wird kommende Saison ein Spieler mit klingendem Namen auflaufen: Aleksandar Stankovic, Sohn von Dejan Stankovic.
    Imago
  • Mbappé-Bruder zu Lille

    Kylian Mbappés jüngerer Bruder Ethan Mbappé (17) wechselt gemäss Fabrizio Romano von Paris Saint-Germain zum französischen Ligue-1-Verein Lille. 

    Der Vertrag des Mittelfeldspielers bei Paris Saint-Germain war Ende Saison ausgelaufen, er schliesst sich Lille ablösefrei an.

  • Alisha Lehmann wechselt gemeinsam mit ihrem Freund zu Juventus Turin

    Juventus Turin gibt am Sonntag die Verpflichtung von Douglas Luiz bekannt. 50 Millionen Euro wird der italienische Rekordmeister an Aston Villa für den brasilianischen Nationalspieler überweisen. Zudem sollen die Juve-Talente Samuel Iling-Junior (20) und Enzo Barrenechea (23) zum Premier-League-Klub wechseln, diese Transfers sind aber noch nicht bestätigt.

    Und was passiert mit Alisha Lehmann, die ebenfalls bei Aston Villa spielt? Die Nati-Spielerin ist die Freundin von Luiz – und soll dem Brasilianer nun nach Turin folgen. Gemäss «20 Minuten» stehe «nur noch die medizinische Untersuchung und die Vertragsuntersuchung aus».

    Bereits seit einigen Wochen gibt es Gerüchte um den Liebes-Doppel-Wechsel, welche sich nun offenbar bewahrheiten. Laut «20 Minuten» zahlt Juve für Lehmann 50'000 Franken – das entspricht 0,1 Prozent von der Ablöse für Mittelfeld-Star Luiz.

  • Neuer Innenverteidiger für YB

    Die Young Boys geben die Verpflichtung von Tanguy Zoukrou bekannt. Der 21-jährige Innenverteidiger wechselt von ES Troyes aus der französischen Ligue 2 zu YB und hat einen Vertrag bis Sommer 2028 unterschrieben.

  • Mamardashvili spricht über Bayern-Gerüchte

    Georgien-Goalie Giorgi Mamardashvili ist einer der Shootingstars der EM. Der Valencia-Keeper wurde in Vergangenheit auch schon mit Bayern München in Verbindung gebracht. Nach dem Achtelfinal-Aus gegen Spanien sagt Mamardashvili zu Sky: «Bayern hat immer noch den besten Goalie der Welt. So ist das für mich kein möglicher Schritt. Ich würde nur zu Bayern gehen, wenn ich spielen kann. Wenn nicht, dann nicht.» Zum Abgang bei Valencia könnte es dennoch kommen. Newcastle United soll grosses Interesse an Mamardashvili haben.

  • ManUnited spricht mit Vertretern von de Ligt

    Manchester United intensiviert angeblich das Werben um Bayern Münchens niederländischen Abwehrspieler Matthijs de Ligt. Wie englische Medien übereinstimmend berichteten, haben die «Red Devils» mit Vertretern des 24-Jährigen Gespräche über einen Wechsel geführt. Auf einer Kandidatenliste von ManUnited für die Defensive werden angeblich aber auch der Engländer Jarrad Branthwaite (22/FC Everton) und der Franzose Jean-Clair Todibo (24/OGC Nizza) geführt.

    De Ligt gilt als lukrativster Verkaufskandidat aus der Innenverteidigung der Münchner. Er war vor zwei Jahren für rund 70 Millionen Euro Ablöse von Juventus Turin zu den Bayern gewechselt, hat sich in München bislang aber nicht als unumstrittener Stammspieler etabliert. In Manchester könnte de Ligt auf seinen früheren Trainer bei Ajax Amsterdam, Erik ten Hag, treffen.

    Der FC Bayern hat für die kommende Saison den japanischen Nationalspieler Hiroki Ito (25) vom VfB Stuttgart für die Abwehr verpflichtet. Über den deutschen Nationalspieler Jonathan Tah (28) von Bayer Leverkusen wird weiter spekuliert.

  • Ndoye auf dem Zettel von Inter und Juve

    Was läuft da zwischen Dan Ndoye und Inter Mailand? blue Sport thematisierte das Transfergerücht schon Anfang Woche (s. Video unten). Jetzt legt «Sky» nach und berichtet, dass Inter konkretes Interesse am Nati-Flügel habe. Demnach wäre Bologna bei einem Angebot in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro gesprächsbereit. Neben Inter sollen auch ein Premier-League-Klub und Juventus Turin interessiert sein.

    Ndoye zu Inter? Sforza: «Die Frage ist, ob es jetzt der richtige Schritt ist»

    Ndoye zu Inter? Sforza: «Die Frage ist, ob es jetzt der richtige Schritt ist»

    Dan Ndoye soll bei Inter Mailand ein Thema sein. Ciriaco Sforza weiss, dass ein allfälliges Angebot eine grosse Verlockung darstellt. Der Ex-Profi hebt aber auch den Mahnfinger.

    24.06.2024

  • Junior Zé verlängert beim FCB

    Der 18-jährige Arlet Junior Zé hat seinen Vertrag beim FC Basel bis 2027, mit einer Option auf eine weitere Saison, verlängert. Am Freitag hatte der FCB schon die Vertragsverlängerungen von Andrin Hunziker (21) und Adriano Onyegbule (18) – beide ebenfalls bis 2027 – bekannt gegeben. Hunziker wird allerdings nun an Karlsruhe verliehen.

  • Stuttgart zieht Kaufoption für Undav und holt wohl Demirovic

    Laut Informationen des TV-Senders Sky soll der VfB Stuttgart im Bemühen um eine Verpflichtung von Leihspieler Deniz Undav die Kaufoption gezogen haben. Demnach soll der Betrag für den Nationalspieler von Brighton & Hove Albion bei etwa 20 Millionen Euro liegen. Der Premier-League-Klub könnte nun die Rückkaufoption ziehen. Dann müsste neu verhandelt werden.

    Mit Undav soll der VfB bereits eine mündliche Einigung über eine Vertragsverlängerung über drei bis vier Jahre erzielt haben. Der 27-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Saison 33 Pflichtspiele für die Schwaben und erzielte dabei 19 Treffer. Sein Sturmpartner Serhou Guirassy soll Berichten zufolge vor einem Wechsel vom VfB zu Borussia Dortmund stehen.

    Ausserdem steht Stuttgart unmittelbar vor der Verpflichtung von Ermedin Demirovic. Nach Informationen der «Bild»-Zeitung soll der Stürmer des FC Augsburg für eine Ablösesumme zwischen 15 und 20 Millionen Euro zum Tabellenzweiten der vergangenen Saison wechseln. Der 26-Jährige erzielte in der vergangenen Saison 15 Treffer für die Augsburger.

  • Maatsen wechselt von Chelsea zu Aston Villa

    Der Niederländer Ian Maatsen wechselt innerhalb der Premier League von Chelsea zu Aston Villa. Dies gibt der Klub aus Birmingham am Freitag bekannt.

    Über Vertragslaufzeit und Ablösesumme machte der Vierte der abgelaufenen Saison keine Angaben. Gemäss Medienberichten soll Aston Villa mehr als 40 Millionen Euro für den 22-Jährigen überwiesen und ihn mit einem bis 2030 datierten Vertrag ausgestattet haben.

    An Maatsen, der derzeit mit der niederländischen Nationalmannschaft an der EM weilt, war auch Borussia Dortmund interessiert. Beim Klub von Gregor Kobel hatte der linke Aussenverteidiger in der Rückrunde auf Leihbasis gespielt und zu alter Stärke zurückgefunden.

  • Basel verlängert mit Hunziker und verleiht ihn an Karlsruhe

    Der FC Basel verlängert den Vertrag mit Andrin Hunziker vorzeitig um ein weiteres Jahr bis Sommer 2027. Gleichzeitig leiht er den Stürmer für ein Jahr an den Karlsruher SC in die 2. Bundesliga aus. Eine Kaufoption für den 21-jährigen Juniorennationalspieler sei nicht Teil des Leihgeschäfts, teilte der FCB mit.

  • Nikolas Muci wechselt von Lugano zu GC

    Die Grasshoppers verpflichten Nikolas Muci vom FC Lugano. Der 21-jährige Mittelstürmer unterschreibt bei den Zürchern einen Dreijahresvertrag. Zuletzt war der Schweizer U21-Nationalspieler an Wil ausgeliehen. In der Challenge League gelangen ihm in der vergangenen Saison acht Tore und drei Assists.

  • Raul Bobadilla verstärkt den FC Aarau

    Der FC Aarau hat einen namhaften Stürmer verpflichtet: Raul Bobadilla stösst für die neue Saison ablösefrei zum FCA.

    Zuletzt war Bobadilla beim FC Schaffhausen unter Vertrag. Bei den Munotstädtern erzielte er in den letzten drei Spielzeiten – unterbrochen von einem kurzen Gastspiel beim türkischen Verein Bandirmaspor – insgesamt 23 Treffer (in 58 Spielen).

    FCA-Sportchef Elsad Zverotic wird in einer Mitteilung des Klubs wie folgt zitiert: «Raul wird unser Angriffsspiel mit seinen herausragenden Stürmerqualitäten verstärken. Zudem werden unsere jungen Spieler von seiner langjährigen nationalen und internationalen Erfahrung enorm profitieren können.»

    Raul Bobadilla läuft fortan in den Trikots des FC Aarau auf.
    Raul Bobadilla läuft fortan in den Trikots des FC Aarau auf.
    Keystone
  • FC St. Gallen holt Stürmer Jovan Milosevic zurück

    Jovan Milosevic geht auch in der nächsten Saison für den FC St. Gallen auf Torejagd. Die Ostschweizer erneuern das Leihgeschäft mit dem VfB Stuttgart.

    Der 18-jährige Serbe spielte bereits im letzten Halbjahr leihweise für den FCSG. Nach seiner Ankunft in der Ostschweiz benötigte der Junioren-Internationale kaum Anlaufzeit.

    Im ersten Spiel erzielte er nach sechs Minuten bereits seinen ersten Treffer für die Grünweissen, nur eine halbe Stunde später verletzte er sich jedoch und fiel einige Wochen aus. Nach seiner Rückkehr brachte es Milosevic in zehn weiteren Spielen für St. Gallen auf zwei Tore und eine Vorlage.

    Milosevic wechselte vor einem Jahr aus der Heimat zum VfB Stuttgart, für den er über fünf Bundesliga-Spiele verteilt 25 Minuten zum Einsatz kam.

    Stuttgarts Sturm-Talent Jovan Milosevic (rechts) kehrt erneut auf Leihbasis zum FC St. Gallen zurück
    Stuttgarts Sturm-Talent Jovan Milosevic (rechts) kehrt erneut auf Leihbasis zum FC St. Gallen zurück
    Keystone
  • Teamkollege von Duah zum FC Zürich

    Der FC Zürich ergänzt das Kader seiner Super-League-Mannschaft mit dem Franzosen Mounir Chouiar. Der 25-jährige Flügelspieler, bisher Teamkollege des Schweizer Internationalen Kwadwo Duah bei Bulgariens Meister Ludogorez Rasgrad, wechselt auf Leihbasis in die Limmatstadt.

    Der FC Zürich besitzt nach einer Saison eine Kaufoption für den ehemaligen französischen U21-Internationalen.

  • Inter Mailand vor Verpflichtung von 26-jährigem Torwart

    Der italienische Spitzenklub Inter Mailand steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Josep Martinez. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano sei mündlich alles vereinbart, die Vertragsunterschrift fehle noch.

    Martinez spielte einst in der Jugend Barcelonas und war zuletzt bei Genua in der Serie A unter Vertrag. In der abgelaufenen Saison hielt er achtmal die Null, war unbestrittener Stammgoalie. Im September 2021 gab Martinez sein Debüt bei der spanischen Nationalmannschaft. Es war sein bisher einziges Spiel für die Furia Roja.

    Welche Rolle der 26-jährige Spanier bei Inter einnehmen wird, ist zunächst unklar. Mit Yann Sommer besitzt der italienische Meister einen Keeper in den Reihen, der in der letzten Spielzeit 19 Mal ohne Gegentor blieb.

  • Guirassy vor Wechsel zum BVB

    Top-Stürmer Serhou Guirassy verlässt laut Medienberichten den deutschen Vize-Meister VfB Stuttgart und wechselt zum Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund. Wie die «Stuttgarter Nachrichten» und die «Stuttgarter Zeitung» am Mittwoch berichten, soll der 28-Jährige seine Ausstiegsklausel aktiviert haben. Bei finalen Verhandlungen mit potenziellen neuen Arbeitgebern sei dann die Entscheidung zugunsten des BVB gefallen, hiess es. Sollte der Deal nicht in letzter Sekunde noch platzen, werde Guirassy in Dortmund einen langfristigen Vertrag unterschreiben. Auch Transferexperte Fabrizio Romano hat sein «Here we go» gegeben.

    Auch die AC Mailand und die beiden Premier-League-Klubs FC Arsenal und FC Chelsea sollen an dem Auswahlspieler Guineas interessiert gewesen sein. Laut Medien soll es um eine Ausstiegsklausel zwischen 18 und 20 Millionen Euro gehen. Demnach soll der BVB sein erstes Angebot noch einmal nachgebessert und so den Zuschlag erhalten haben. Das Gehalt von Guirassy werde deutlich steigen, auch von einem Handgeld in Millionenhöhe ist die Rede.

    Mit 28 Toren hatte Guirassy grossen Anteil daran, dass der schwäbische Bundesligist hinter Meister Bayer Leverkusen Zweiter wurde und in der kommenden Saison in der Champions League startet. 2022 hatte der damalige Stuttgarter Sportdirektor Sven Mislintat, der inzwischen wieder für den BVB arbeitet, den Stürmer von Stade Rennes nach Stuttgart geholt. Guirassys Vertrag beim VfB läuft noch bis zum 30. Juni 2026.

  • Captain Nacho verlässt Real Madrid nach 23 Jahren

    Nacho verlässt Real Madrid nach insgesamt 23 Jahren im Klub sowie zwölf Spielzeiten im ersten Team auf eigenen Wunsch. Dies teilt der spanische Rekordmeister am Dienstag mit.

    Ob und wo der 34-jährige Innenverteidiger, der derzeit mit Spanien in Deutschland die EM bestreitet, seine Karriere fortsetzen wird, enthüllten vorerst weder der Profi noch der Verein.

    Fachmedien brachten unlängst einen Wechsel zum saudischen Verein Al-Ittihad ins Spiel. Den Berichten zufolge soll Nacho in Dschidda einen Zweijahresvertrag mit einem Gehalt von rund 20 Millionen Euro pro Saison unterschreiben. Laut der Zeitung «Marca» hatte er in Madrid zuletzt ein Gehalt von rund 5,5 Millionen Euro pro Jahr bezogen.

    José Ignacio Fernandez Iglesias, wie der Fussballer mit bürgerlichen Namen heisst, war 2001 im Alter von zehn Jahren zu Real gestossen. Seit 2012 gehörte er dem ersten Team an, mit dem er 26 Titel gewann, darunter sechs Mal die Champions League.

  • Rieder leihweise zu Stuttgart

    Fabian Rieder wird in der kommenden Saison auf Leihbasis für den VfB Stuttgart spielen. Der Schweizer Mittelfeldspieler werde für die kommende Spielzeit vom französischen Erstligisten Stade Rennes ausgeliehen, teilte der Bundesligist am Montag mit. Am Sonntag hatte der 22-jährige Rieder zum EM-Vorrundenabschluss beim 1:1 gegen die deutsche Nationalmannschaft in der Startelf der Nati gestanden.

    «Fabian Rieder passt mit seinen fussballerischen Qualitäten und auch mit der Erfahrung, die er trotz seines noch relativ jungen Alters bereits gesammelt hat, sehr gut zu uns», sagt VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth in einer Medienmitteilung. «Wir sind davon überzeugt, dass er schnell zu einem wichtigen Faktor in unserem Spiel werden kann».

    Der 22-jährige Mittelfeldspieler Rieder erzielte letzte Saison bei 21 Einsätzen für Stade Rennes drei Tore. Rieder bietet sich beim VfB Stuttgart die Chance, sogar in der Champions League zu spielen. Das Trainingsgelände des VfB lernte Rieder schon letzte Woche kennen, als er mit dem Schweizer Nationalteam wegen der Rasenprobleme im Waldau-Stadion vereinzelt dort trainierte.

  • Dos Santos wechselt vom FC Thun zu Lugano

    Der Schweizer U21-Nationalspieler Daniel Dos Santos wechselt vom FC Thun in die Super League zum FC Lugano. Der 21-jährige offensive Mittelfeldspieler unterschrieb mit den Tessinern einen Vierjahresvertrag.

    Dos Santos spielte seit Juniorenzeiten für den FC Thun und war letzte Saison in der Challenge League mit 10 Toren und 9 Vorlagen der beste Skorer der Berner Oberländer, die den Aufstieg in die Super League in der Barrage gegen GC verpassten.

  • Der FC Zürich verpflichtet einen kolumbianischen Stürmer

    Der FC Zürich verstärkt nach der Verteidigung auch seinen Sturm. Die Zürcher übernehmen vom VfB Stuttgart leihweise mit Kaufoption den kolumbianischen Angreifer Juan José Perea.

    Der 24-jährige Perea spielte letzte Saison – ebenfalls leihweise – für den deutschen Zweitligisten Hansa Rostock. In 33 mehrheitlich als Ersatzspieler bestrittenen Partien erzielte er vier Tore.

  • Sabbatini verlässt den FC Lugano

    Jonathan Sabbatini verlässt den FC Lugano. Der 36-jährige Mittelfeldspieler aus Uruguay hat ein Angebot auf eine Anstellung in anderer Funktion abgelehnt. Er zieht es vor, nach dem Auslaufen des Vertrages seine Karriere als Aktiver in einem anderen Verein fortzusetzen. Sabbatini hat zwölf Jahre für die Tessiner gespielt.

  • Olise vor Wechsel zu Bayern

    Der FC Bayern München hat nach Informationen des TV-Senders Sky den französischen Junioren-Nationalspieler Michael Olise vom Premier-League-Klub Crystal Palace verpflichtet. Demnach gebe es zwischen den beiden Klubs eine Einigung.

    Der 22 Jahre alte Offensivspieler soll etwa 60 Millionen Euro kosten und einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029 erhalten. Die Bayern hätten damit prominente Mitbewerber wie Manchester City oder den FC Chelsea ausgestochen. Olise soll eine Alternative zu den deutschen Nationalspielern Leroy Sané und Serge Gnabry sein.

  • Juventus und Aston Villa tauschen Spieler

    Juventus Turin und Aston Villa stehen vor einem spektakulären Transfer. Der brasilianische Mittelfeldspieler Douglas Luiz – er ist der Freund der Schweizer Nati-Spielern Alisha Lehmann – wechselt von der Premier League in die Serie A zu Juve. Im Gegenzug wechseln die beiden Juve-Youngsters Samuel Iling Jr (20) und Enzo Barrenechea (23) zum Klub aus Birmingham. Juventus soll zudem 28 Millionen Euro nach England überweisen, wie es Transfer-Guru Fabrizio Romano berichtet.

  • Maurice Malone leihweise vom FC Basel zu Austria Wien

    Maurice Malone wechselt auf Leihbasis für ein Jahr vom FC Basel in die österreichische Bundesliga zu Austria Wien. Der 23-jährige Offensivspieler stiess im Sommer 2023 vom FC Augsburg zum FCB und kam am Rheinknie 16-mal zum Einsatz. Er erzielte drei Tore und zwei Assists. Nach seiner Verletzung im November 2023 kam er unter Fabio Celestini nur noch sporadisch zum Einsatz.

    Der FC Basel und Austria Wien haben eine Kaufoption vereinbart.

    Maurice Malone wechselt für ein Jahr zu Austria Wien.
    Maurice Malone wechselt für ein Jahr zu Austria Wien.
    KEYSTONE
  • Kevin Bua verlängert beim FC Sion

    «Ein weiteres Jahr für Bua!», teilt der FC Sion am Samstagmittag mit. Der 30-jährige Mittelfeldspieler verlängert seinen Vertrag im Wallis um ein weiteres Jahr bis 2025.

  • Erster Sommer-Neuzugang beim FC Luzern

    Sinan Karweina wechselt von Austria Klagenfurt zum FC Luzern. Die Innerschweizer verpflichten den 25-jährigen Stürmer ablösefrei und statten ihn mit einem Vertrag bis 2026 aus.

    Karweina spielte einst bei der Jungend des 1. FC Köln und zuletzt in der österreichischen Bundesliga. Dort gelangen dem Deutschen in der abgelaufenen Saison 13 Tore und 7 Vorlagen.

    «Wir freuen uns, dass sich Sinan für uns entschieden hat. Nach einer starken Saison mit Klagenfurt stand er auch bei einigen anderen Vereinen auf dem Zettel», wird FCL-Sportchef Remo Meyer in einer Medienmitteilung des Klubs zitiert.

    Karweina wird beim FCL die Rückennummer 10 von Kevin Spadanuda (neu Nummer 7) übernehmen.

    Sinan Karweina wechselt zum FC Luzern.
    Sinan Karweina wechselt zum FC Luzern.
    Martin Meienberger/meienberger-photo
  • Basel holt Montpelliers Léo Leroy

    Der FC Basel verkündet die Verpflichtung von Léo Leroy. Der 24-Jährige wechselt von Montpellier aus der Ligue 1 zum FCB und unterschreibt einen Vertrag bis 2028.

    «Wir freuen uns sehr, mit Léo einen jungen und gleichzeitig schon sehr erfahrenen Spieler zu verpflichten. Mit bereits über 100 absolvierten Partien in der Ligue 1 und 2 bringt er einen beachtlichen Rucksack an Erfahrung auf höchstem Niveau mit», wird FCB-Sportdirektor Daniel Stucki in der Medienmitteilung zitiert. 

    Leroy bezeichnet sich selbst als laufstark und kündigt an: «Ich werde alles dafür geben, dem Team zu helfen, die Saison möglichst weit vorne in der Tabelle abzuschliessen und um die europäischen Plätze zu kämpfen.»

  • Fabian Rieder bei Gladbach im Gespräch

    Im Sommer 2023 wechselte Fabian Rieder für 15 Millionen Euro von YB zu Stade Rennes. Nun könnte das Frankreich-Abenteuer des 22-Jährigen nach nur einem Jahr schon wieder vorbei sein.

    Laut deutschen Medienberichten ist Borussia Mönchengladbach an einer Verpflichtung des Schweizer Mittelfeldspielers interessiert. Die Gladbacher waren bereits letzten Sommer mit Rieder in Verbindung gebracht worden. Nun soll ein Transfer im zweiten Anlauf klappen.

    Ursprünglich hatte der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri auf «X» vom Interesse der Fohlen an Rieder berichtet und eine Leihe mit Kaufoption ins Spiel gebracht.

    Rieder kam in der vergangenen Saison bei Rennes nicht auf Touren. Der Schweizer hatte sich zu Beginn des Jahres einen Mittelfussbruch zugezogen, der ihn für längere Zeit ausser Gefecht setzte. Insgesamt kam Rieder in der Saison 2023/24 auf lediglich 367 Einsatzminuten in der Ligue 1.

  • Ghanaischer Internationaler zum FC St. Gallen

    Der FC St. Gallen verpflichtet für die Innenverteidigung den ghanaischen Internationalen Stephan Ambrosius. Der deutsch-ghanaische Doppelbürger wechselt ablösefrei vom Hamburger SV und mit einem Vertrag für drei Jahre zu den Ostschweizern, wie der Verein der Super League mitteilte.

    Der 25-jährige Ambrosius kam letzte Saison in der 2. Bundesliga zu 18 Einsätzen. Der ehemalige deutsche Junioren-Internationale weist bisher zwei A-Länderspielen für Ghana auf.

  • Das neue Trainerteam des FCSG ist komplett

    Das neue Trainerteam des FC St.Gallen ist komplett. Neben Cheftrainer Enrico Maassen und Assistent Sebastian Block stossen Marvin Compper und Jonas Maier neu zu den Espen. 

    Marvin Compper kommt aus der Nachwuchsabteilung von RB Leipzig nach St.Gallen. Bei den Leipzigern war der 39-Jährige in der vergangenen Saison als Co-Trainer der U19 tätig. Seine Trainerkarriere begann der mehrsprachige Compper im Sommer 2020 als Co-Trainer beim MSV Duisburg, danach war er bei Lokomotive Moskau tätig. Als Verteidiger absolvierte der deutsch-französische Doppelbürger nahezu 400 Einsätze im Profifussball für Hoffenheim, Leipzig, Florenz und Celtic Glasgow.

    Jonas Maier gehörte von 2018 bis 2023 dem Trainerteam des SSV Jahn Regensburg in der 2. Bundesliga an. Beim Verein aus Bayern hatte er die Position des Co-Trainers Analyse der Profimannschaft inne. Davor war der 31-Jährige im Scoutingbereich für den 1. FC Köln tätig. Beim FCSG wird er als Assistenztrainer Analyse fungieren. Maier erwarb den Bachelor in Sportwissenschaften an der Sporthochschule Köln, aktuell absolviert er den Masterstudiengang in Berlin.

  • Winterthur verpflichtet Zürichs Rohner

    Fabian Rohner wechselt vom FC Zürich zum Super-League-Konkurrenten Winterthur.

    Der 25-jährige Offensivspieler unterschrieb beim Sechsten der abgelaufenen Saison einen Zweijahresvertrag.

    Rohner spielte seit dem Primarschulalter beim FCZ, zuerst bei den Junioren und ab 2017 mit Ausnahme einer kurzen Leihe nach Wil für die erste Mannschaft. Zuletzt hatte er einen schweren Stand und kam höchstens noch zu Teileinsätzen.

    In insgesamt 132 Pflichtspielen für das Fanionteam kam der bevorzugt auf dem rechten Flügel agierende und für seine Schnelligkeit bekannte Zürcher auf 10 Tore und 14 Vorlagen.

  • Dejan Djokic wechselt zum FC Sion

    Der FC Sion verstärkt seinen Sturm mit Dejan Djokic. Der 23-jährige Schweizer unterschrieb mit dem Aufsteiger in die Super League einen Vertrag bis 2026, wie die Walliser mitteilten. In der letzten Saison schoss Djokic 14 Treffer für den FC Vaduz in der Challenge League, womit er zweitbester Torschütze der Liga war. Sein Vertrag mit den Liechtensteinern läuft in diesem Sommer aus.

  • Jeff Saibene wird Trainer von Servettes U21

    Jeff Saibene hat einen neuen Job. Wie der ehemalige FCSG- und Thun-Coach dem SRF sagt, wird er auf die neue Saison hin die U21-Mannschaft von Servette übernehmen.

  • Kehrt Shaqiri zum FC Basel zurück?

    Xherdan Shaqiri (32) hat vor der EM mit seinem Klub Chicago Fire abgerechnet und er will bald wechseln. Nach Informationen von blue Sport kann sich sein Ex-Klub FC Basel eine Rückkehr vorstellen. Mehr dazu hier.

  • Von Moos von St.Gallen zu Servette

    Julian von Moos verlässt den FC St.Gallen nach zweieinhalb Jahren und wechselt zu Ligakonkurrent Servette. Beim Cupsieger unterschreibt der 23-jährige Stürmer einen Vertrag bis 2027.

  • Reus vor Wechsel in die MLS?

    Nach seinem Abschied bei Borussia Dortmund könnte Marco Reus bald in den USA spielen. Seit Tagen hält sich das Gerücht hartnäckig, dass der 35-Jährige bei LA Galaxy sehr hoch im Kurs steht. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano will der Klub aus Los Angeles Reus unbedingt und hat dem Offensivmann «das beste Angebot» unterbreitet. Noch ist aber nichts fix.

  • Offiziell: Mbappé wechselt zu Real Madrid

    Jetzt ist es fix: Kylian Mbappé wechselt auf die kommende Saison hin von Paris Saint-Germain zu Real Madrid. Die Spanier vermelden die Verpflichtung zwei Tage nach dem Gewinn der Champions League. Der Stürmer unterschreibt für fünf Jahre.

  • Lugano verlängert Vertrag mit Sabbatini nicht

    Jonathan Sabbatini spielt seit bald zwölf Jahren beim FC Lugano. Der Mittelfeldspieler wollte ein weiteres Jahr als Spieler anhängen, die Bianconeri stellten sich dagegen.

    Der FC Lugano bot dem 36-Jährigen einen unbefristeten Arbeitsvertrag im Nachwuchsbereich an. Dieses Angebot steht noch. Nimmt Sabbatini dieses an, bleibt er beim FC Lugano – falls er weiter als Spieler im Einsatz sein will, muss er den Super Ligisten verlassen.

    Vor einigen Wochen, als die ersten Gerüchte über eine mögliche Nichtverlängerung des Vertrags des Kapitäns aufkamen, wurden mehr als 1'500 Unterschriften gesammelt, um den Verein zu bitten, seine Karriere beim FCL zu verlängern.

    «Die Fans fordern die Verlängerung des Vertrags von Jonathan Sabbatini um eine weitere Saison. Bis zum Ende der Saison 2024/25, aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in der abgelaufenen Saison», heisst es in der Online-Petition.

    Lugano-Sportchef Carlos Da Silva wird in einer Medienmitteilung zitiert wie folgt zitiert: «Sein Beitrag für seine jungen Kollegen und für das Team war sehr wertvoll. Aber der FC Lugano muss nach vorne schauen und die Zukunft planen. Das bedeutet auch, schmerzhafte und unpopuläre Entscheidungen zu treffen.»

    Der FC Lugano teilte am Montag mit, den auslaufenden Vertrag von Jonathan Sabbatini nicht zu verlängern.
    Der FC Lugano teilte am Montag mit, den auslaufenden Vertrag von Jonathan Sabbatini nicht zu verlängern.
    IMAGO/Isosport
  • Italiener Enzo Maresca wird Trainer von Chelsea

    Chelsea hat den Nachfolger des nicht mehr erwünschten Trainers Maurizio Pochettino gefunden.

    Der 44-jährige Italiener Enzo Maresca unterschrieb einen Fünfjahresvertrag, wie der Londoner Klub mitteilte.

    Maresca führte Leicester in der abgelaufenen Saison zum Titel in der zweithöchsten englischen Liga und damit auch zurück in die Premier League. Bevor der frühere Mittelfeldspieler im letzten Sommer zu Leicester wechselte, arbeitete er im Trainerstab von Manchester City unter Pep Guardiola.

    Von Pochettino hat sich Chelsea nach nur einer Saison getrennt. Mit dem 6. Platz in der Premier League blieb der Klub mit dem argentinischen Trainer unter den Erwartungen. Mit Maresca wurde nun ein Coach verpflichtet, der wie Guardiola ein Spiel praktizieren lässt, das auf Ballbesitz und kurzen Pässen aufgebaut ist.

  • Jetzt fix: Peter Zeidler wechselt von St.Gallen zum VfL Bochum

    Peter Zeidler verlässt den FC St.Gallen und wechselt auf die neue Saison zu Bundesligist VfL Bochum. Das hat der Ostschweizer Klub am Montag bestätigt. Zeidler war seit 2018 Trainer in St.Gallen.

  • «Bild»: Zeidler wird Trainer beim VfL Bochum

    Der VfL Bochum hat Peter Zeidler als neuen Cheftrainer verpflichtet. Das berichtet die «Bild»-Zeitung. Demnach unterschrieb der 61-Jährige einen Zweijahresvertrag plus Option beim Bundesligisten, der sich am vergangenen Montag noch sensationell in der Relegation rettete.

    Zeidler ist seit dem Aufstieg 2021 bereits der vierte Bochumer Coach. In Bochum löst er den bisherigen Interimstrainer Heiko Butscher ab, der die Mannschaft sowohl nach der Trennung von Thomas Reis im September 2022 als auch nach der Beurlaubung von Reis-Nachfolger Thomas Letsch Anfang April 2024 übernommen hatte und in die zweite Reihe zurückkehrt. Der frühere Innenverteidiger Butscher, der seit seinem Karriereende 2015 als Nachwuchstrainer und zeitweise als Co-Trainer der Profis in Bochum arbeitete, wird die im Sommer neu startende U23-Mannschaft des VfL coachen und das Nachwuchszentrum leiten.

    Zeidler war in der Bundesliga bislang zwischen 2008 und 2021 als Co-Trainer von Ralf Rangnick bei der TSG Hoffenheim tätig, seit 2018 coacht der 61-Jährige den FC St. Gallen. Angeblich muss der VfL keine Ablöse zahlen, obwohl sein Vertrag noch bis 2027 lief.

    Nachdem nun die Suche nach einem neuen Trainer nur wenige Tage nach dem Relegationserfolg beendet ist, wird noch ein neuer Sportvorstand gesucht. Patrick Fabian, der als Jugendspieler sowie Profi und letztlich als Manager insgesamt 24 Jahre im Verein war, hatte am Mittwoch den Rücktritt von seinem bis Juni 2025 datierten Vertrag bekanntgeben. Wer sein Nachfolger, und damit der Vorgesetzte von Neu-Trainer Zeidler wird, ist noch offen.

  • Mbappé-Wechsel zu Real fix

    Transfer-Experte Fabrizio Romano verkündet einen Tag nach dem Champions-League-Final, dass Kylian Mbappé definitiv zu Real Madrid wechseln wird. Demnach sind alle Details geregelt und der Vertrag unterschrieben. Real soll die Verpflichtung des Franzosen im Verlauf der kommenden Woche bekannt geben. 

  • Mourinho unterschreibt bei Fenerbahçe Istanbul

    José Mourinho wählt den Weg in die Türkei und unterschreibt beim Traditionsklub Fenerbahçe Istanbul.

    Der Portugiese gab sein Engagement in einem Video bekannt, das auf der offiziellen Website des Vereins auf «X» veröffentlicht wurde.

    Der 61-jährige Mourinho stand zuletzt bei der AS Roma an der Seitenlinie, musste dort allerdings im Januar gehen. Nun wird er erstmals in der Türkei tätig. Die Vertragsdauer ist noch nicht offiziell bekannt. Im Vorfeld wurde spekuliert, dass sich der Startrainer und der Klub aus Istanbul auf einen Vertrag über zwei Jahre einigten.

  • YB-Stürmer Mvuka zurück nach Frankreich

    Der norwegische Stürmer Joel Mvuka kehrt nach einem halben Jahr bei den Young Boys nach Frankreich zurück. Dies teilte der Klub in den sozialen Medien mit. Der 21-Jährige war von Lorient ausgeliehen, das in die Ligue 2 abgestiegen ist, und erzielte in 16 Meisterschaftspartien zwei Tore.

  • «Klarer Favorit»: Zeidler-Wechsel nach Bochum wird konkreter

    Bundesligist VfL Bochum soll Medienberichten zufolge kurz vor der Verpflichtung von Peter Zeidler als neuem Cheftrainer stehen. Der Ruhrgebietsklub habe die Gespräche mit dem 61-Jährigen finalisiert, die Entscheidung sei für ihn gefallen, wie «Tief im Westen – Das VfL-Magazin» am Freitagabend berichtete. Auch nach Informationen der «WAZ» ist Zeidler der grosse Favorit auf den Job.

    Als weitere Kandidaten wurden zuvor auch die ehemaligen Bundesliga-Trainer André Breitenreiter und Enrico Maassen genannt.

  • FC Basel zieht Kaufoption für Kevin Rüegg

    Der für die abgelaufene Saison von Hellas Verona ausgeliehene Kevin Rüegg wird vom FC Basel definitiv übernommen. Der 25-jährige, rechte Aussenverteidiger unterschrieb in Basel einen Dreijahresvertrag. Die Kaufoption soll dem Vernehmen nach bei 500'000 Euro liegen.

    Rüegg besass bei Hellas Verona noch einen für die kommende Saison gültigen Vertrag. Der frühere Schweizer U21-Internationale wechselte im Herbst 2020 vom FC Zürich zum Serie-A-Klub, bei dem er sich jedoch nicht durchsetzten konnte. Es folgten Ausleihen nach Lugano, zu den Young Boys und zuletzt eben nach Basel.

  • FCSG verpflichtet Konrad Faber

    Der FC St.Gallen ist auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Nachdem die Leihe von Rechtsverteidiger Mattia Zanotti mit Ablauf der Saison zu Ende gegangen war, haben die Espen einen Ersatz gefunden. 

    Konrad Faber stösst abslösefrei vom SSV Jahn Regenburg zum FCSG. Mit Regensburg schaffte der 26-Jährige in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Ostschweiz unterschreibt er einen Vertrag bis 2027.

    Für den FCSG ist der Transfer Fabers die Wunschverpflichtung. «Wir sind glücklich, dass er sich trotz anderer attraktiver Angebote für unseren FCSG entschieden hat», wird Sportchef Roger Stilz in einer Medienmitteilung des Klubs zitiert. «Seine Spielfreude, sein Tempo und seine Tugend, immer zuerst ans Team zu denken, wird uns guttun.»

  • Peter Zeidler Kandidat beim VfL Bochum

    Der VfL Bochum bleibt nach dem verrückten Relegations-Rückspiel in der Bundesliga und steht vor einem Umbruch.

    Wie «Bild» berichtet, beschäftigt sich Bochum mit FCSG-Trainer Peter Zeidler. Klub und Trainer sollten sich bereits persönlich getroffen haben.

    Zeidler stand schon 2022 auf dem Zettel des VfL. Damals entschied man sich für Thomas Letsch.

    Bochum-CEO Ilja Kaenzig und Zeidler sind sich vertraut. 2017 arbeiteten sie zusammen beim FC Sochaux in Frankreich.

    Bochum hat dem Artikel zufolge noch einen zweiten Trainer-Kandidaten auf der Liste: Ex-FCZ-Coach André Breitenreiter.

    Breitenreiter ist seit Mai 2024 ohne Arbeitgeber, Zeidler hat in der Ostschweiz noch einen Vertrag bis 2027.

    Peter Zeidler ist seit Sommer 2018 Trainer beim FC St.Gallen.
    Peter Zeidler ist seit Sommer 2018 Trainer beim FC St.Gallen.
    KEYSTONE
  • Ex-Weltmeister Jérôme Boateng wechselt nach Linz

    Die Karriere von Jérôme Boateng geht in Österreich weiter. Der Weltmeister von 2014 kommt aus Italien nach Linz – und nimmt finanzielle Einbussen in Kauf.

    Jérôme Boateng spielt künftig in der österreichischen Fussball-Bundesliga. Der 35 Jahre alte Verteidiger wechselt vom italienischen Klub US Salernitana zum Linzer ASK. Wie der Meisterschaftsdritte mitteilte, unterschrieb Boateng einen Zweijahresvertrag bis zum Sommer 2026. «Es ist ein absoluter Wahnsinn und unfassbar, dass wir mit Jérôme Boateng einen international derart begehrten Ausnahmespieler und Vorzeigeathleten zum LASK holen konnten», sagte Klub-Chef Siegmund Gruber.

    Boateng war erst im Februar nach mehrmonatiger Vereinslosigkeit von Salernitana verpflichtet worden, konnte den Klub aber nicht vor dem Abstieg aus der Serie A bewahren. Zum 30. Juni läuft sein Vertrag bei den Italienern aus. Zuvor hatte der gebürtige Berliner zwei Jahre bei Olympique Lyon gespielt, nachdem er in zehn Jahren beim FC Bayern München unter anderem zweimal die Champions League gewonnen hatte.

  • Mündliche Vereinbarung zwischen Mourinho und Fenerbahçe

    José Mourinho ist seit dem 16. Januar vereinslos. Zuletzt trainierte der Trainer-Star die AS Roma.

    Nun soll Mourinho einen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Der Portugiese steht gemäss dem Transferexperten Fabrizio Romano vor der Unterschrift beim türkischen Top-Klub Fenerbahçe. Die mündliche Vereinbarung sei getroffen, nun sei der Vertrag bei Mourinho zum Gegenlesen und Unterzeichnen. Es ist von einer Vertragslaufzeit bis Juni 2026 die Rede.

  • Verwirrung um Raphael Wicky und Sunderland

    Gibt Raphael Wicky bald in England sein Comeback an der Seitenlinie? Das behauptet das italienische Portal «calciomercato» am Donnerstagnachmittag und bezieht sich dabei auf «exklusive Informationen» von der Insel. 

    Demnach hätten sich die «Black Cats» aus der zweithöchsten englischen Spielklasse mit dem Ex-YB-Coach auf einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr geeinigt. 

    Kurz nach der Verbreitung der News dementierte «The Northern Echo» die Übereinkunft. Bei Sunderland sei noch keine Entscheidung bezüglich eines neuen Trainers gefällt worden, heisst es in dem Bericht aus der nordenglischen Regionalzeitung.

    Auch Transfer-Experte Fabrizio Romano äusserte sich auf der Plattform «X». Gemäss seinen Informationen habe es keinen Kontakt und keine Gespräche zwischen den Parteien gegeben. Wicky sei zudem kein Kandidat auf der Trainerliste der «Black Cats».

    Der Traditionsverein aus dem Nordosten Englands strebt seit Jahren den Wiederaufstieg in die Premier League an. In der vergangenen Saison reichte es Sunderland allerdings nur für den 16. Platz in der Championship.

  • Okafor-Bruder Isaiah von Bayer Leverkusen zum FCZ?

    Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano am Donnerstag auf der Plattform «X» verkündet, soll Isaiah Okafor zum FC Zürich wechseln. Der jüngere Bruder von Nati-Star Noah Okafor werde beim FCZ einen Zweijahresvertrag unterschreiben.

    Bis anhin kickte der U19-Nationalspieler, der einst beim FC Basel ausgebildet wurde, für die U19 von Bayer Leverkusen. In Zürich soll der defensive Mittelfeldspieler einen zweijährigen Vertrag unterschreiben, mit einer Verlängerungsoption bis ins Jahr 2029.

    Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher nicht.

  • Arsenal bereitet 52-Millionen-Gebot für Šeško vor

    Laut dem britischen «Mirror» ist Arsenal beim Transfer-Poker rund um RB-Leipzig-Stürmer Benjamin Šeško in die Pole-Position vorgerückt. Demnach sollen die Gunners ein Angebot in der Höhe von 52 Millionen Euro für den 20-jährigen Slowenen vorbereiten.

    Šeško schoss in Leipzig in der vergangenen Saison in 42 Spielen 18 Tore und bereitete zwei weitere vor. An ihm sollen laut Medienberichten auch viele weitere Klubs interessiert sein. Darunter Manchester United, Chelsea, die AC Milan oder Paris Saint-Germain.

  • Schirinzi wird Assistenztrainer bei YB

    Das Trainerteam der Young Boys für die neue Saison ist komplett: Der Schweizer Meister hat den 39-jährigen Berner Enrico Schirinzi als zweiten Assistenztrainer (neben Zoltan Kadar) von Cheftrainer Patrick Rahmen verpflichtet und mit ihm einen Zweijahresvertrag unterzeichnet. Der ehemalige YB-Junior war die Wunschlösung von Rahmen; bereits in der Schweizer U21-Nationalmannschaft hatten die beiden in den gleichen Funktionen harmoniert.

  • Offiziell: Kompany neuer Bayern-Trainer

    Die seit Monaten währende Trainer-Suche des FC Bayern München ist zu Ende. Der deutsche Rekordmeister verpflichtet Vincent Kompany, der in der abgelaufenen Saison mit Burnley abgestiegen ist.

    Für Kompany ist es erst die dritte Trainerstation nach Anderlecht und Burnley. Der 38-jährige Belgier, der in seiner Aktivkarriere als Innenverteidiger zu 89 Länderspielen kam, unterschreibt bei den Münchnern einen bis am 30. Juni 2027 dotierten Vertrag.

  • Jetzt ist es fix: Hansi Flick wird Xavis Nachfolger beim FC Barcelona

    Hansi Flick ist neuer Trainer des FC Barcelona. Der 59-jährige Deutsche folgt mit einem Zweijahresvertrag auf den freigestellten Xavi. Die Wahl Flicks war keine Überraschung mehr. Die Verpflichtung des früheren Bundestrainers und Chefcoachs von Bayern München zeichnete sich in den vergangenen Tagen ab. Die beiden Parteien ihrerseits hatten die bevorstehende Zusammenarbeit offenbar mit langer Hand vorbereitet. Erste Kontakte soll es schon vor einigen Monaten gegeben haben.

    Die Offizialisierung von Flicks Installation auf dem Cheftrainer-Posten bildet das Ende einer turbulenten Phase mit Xavi im Mittelpunkt, die auch irgendwie Sinnbild ist für die Verfassung, in der sich der FC Barcelona gegenwärtig präsentiert. Aus sportlicher Sicht hinkt der Klub den eigenen Ansprüchen hinterher. In der Meisterschaft zogen die Katalanen im Titel-Duell gegen Rivale Real Madrid deutlich den Kürzeren, in der Champions League schieden sie in den Viertelfinals gegen Paris Saint-Germain aus. Dazu gesellen sich beim Traditionsklub finanzielle Engpässe, die den Weg zurück ganz nach oben zusätzlich erschweren.

    Begonnen hatte die Posse um Xavi Ende Januar, als der einstige Mittelfeldspieler seinen Entscheid kundtat, das Traineramt trotz eines bis zum Ende der kommenden Saison gültigen Vertrags schon in diesem Sommer niederzulegen – um nur drei Monate später zu verkünden, dass er nun doch von einem vorzeitigen Abgang absehen werde. Vereinspräsident Joan Laporta hatte erfolgreiche Überzeugungsarbeit geleistet.

    Laporta und seine Mitstreiter in der Klubführung waren es dann aber auch, die für die nächste Wende sorgten. Sie stellten Xavi frei. Aussagen des früheren Welt- und Europameisters über die finanzielle Situation des Vereins und kritische Voten betreffend Konkurrenzfähigkeit der Mannschaft sollen das Umdenken bewirkt haben.

    In schwierigem Umfeld tritt Flick eine delikate Aufgabe an. Die Erwartungshaltung im und rund um den Klub ist gewaltig, der Druck auf den Württemberger entsprechend. Dessen Vorgänger hat ihn schon einmal vorgewarnt. «Sei bereit, denn es wird nicht einfach sein. Du wirst leiden müssen», liess Xavi ausrichten.

  • Fabian Frei steigt beim FC Frauenfeld als Trainer ein

    Fabian Frei steigt beim FC Frauenfeld als Junioren-Trainer ein. Der Rekordspieler des FCB ist der Sohn von Präsident Markus Frei. Frei wird bei seinem Jugendklub künftig regelmässig das Training der C-Junioren leiten und mitgestalten.

    «Es ist mir eine Ehre und Freude, mich dem FC Frauenfeld anzuschliessen. Und dazu beizutragen, die nächste Generation von Fussballtalenten zu formen», wird Fabian Frei zitiert. «Als ehemaliger Junior, welcher auf der ‹Kleinen Allmend› das Fussball-ABC gelernt hat, möchte ich etwas zurückgeben und den jungen Spielern die bestmögliche Ausbildung bieten.»

    Fabian Frei steigt als Juniorentrainer beim FC Frauenfeld ein.
    Fabian Frei steigt als Juniorentrainer beim FC Frauenfeld ein.
    Bild: FC Frauenfeld
  • Nächstes Abenteuer für Ex-FCB-Coach Fink?

    Der langjährige Bundesligaprofi und Ex-FCB-Coach Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden und übernimmt vermutlich das Traineramt beim Ligarivalen KRC Genk. «Ich kann in diesem Moment nur sagen: Ich verlasse den STVV», sagte Fink laut der belgischen Zeitung «Het Nieuwsblad».

    Offenbar geht es noch um die Höhe der Ablösesumme, da Fink in St. Truiden noch einen laufenden Vertrag hat. Fink, der in St. Truiden die Nachfolge seines Landsmannes Bernd Hollerbach angetreten hatte, führte den Klub auf den neunten Tabellenplatz. Genk hofft noch auf die Teilnahme an der Conference League.

    Fink hat bereits eine bewegte Trainerkarriere hinter sich, unter anderem war er in Österreich, der Schweiz, auf Zypern, in Japan, Lettland und Saudi-Arabien tätig.

    Trainer Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden.
    Trainer Thorsten Fink verlässt den belgischen Erstligisten VV St. Truiden.
    Bild: dpa
  • Ancelotti beendet bei Real Madrid seine Trainerkarriere

    Star-Trainer Carlo Ancelotti wird nach seinem Engagement bei Champions-League-Finalist Real Madrid die Trainerkarriere beenden. Das sagte der 64-Jährige der italienischen Zeitung «La Repubblica». Ancelotti, der in der Vergangenheit auch mit dem Nationaltrainer-Posten in Brasilien in Verbindung gebracht worden war, besitzt bei den Königlichen noch einen Kontrakt bis 2026.

    Carlo Ancelotti verrät: Nach Real Madrid geht es in den Ruhestand.
    Carlo Ancelotti verrät: Nach Real Madrid geht es in den Ruhestand.
    Keystone

    Ancelotti gewann viermal als Coach die Champions League, je zweimal mit dem italienischen Traditionsverein AC Mailand und mit Real Madrid. Am Samstag im Finale gegen Borussia Dortmund winkt Titel Nummer fünf. Er fühle sich immer noch wie vor seinem ersten Königsklassen-Finale vor 21 Jahren. Vielleicht delegiere er inzwischen ein wenig mehr. Dem Trainerstab gehört unter anderem sein Sohn Davide an.

    Ancelotti feierte in seiner Trainerkarriere Meistertitel in den fünf grossen Ligen Spanien, Italien, England, Deutschland und Frankreich. Beim FC Bayern war aber nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder Schluss.

  • Werner bleibt bei Tottenham

    Timo Werner geht auch in der kommenden Saison für Tottenham auf Torejagd. Der Klub aus der englischen Premier League einigte sich mit RB Leipzig auf eine Verlängerung der Leihe bis im Sommer 2025. Die Kaufoption für den 28-jährigen Stürmer soll dem Vernehmen nach bei 15 Millionen Euro liegen.

    Werner war im Januar leihweise zu den Londonern gewechselt, ihre Kaufoption haben die Spurs jedoch nicht gezogen. Der Vertrag des 57-fachen deutschen Internationalen in Leipzig hat noch bis im Sommer 2026 Gültigkeit.

  • Gantenbein von Winti zu Schalke

    Schalke 04 gibt die Verpflichtung von Adrian Gantenbein bekannt. Der 23-jährige Aussenverteidiger überzeugte in dieser Saison beim FC Winterthur mit 14 Torbeteiligungen in 37 Pflichtspielen und wagt nun den Schritt ins Ausland zum Grossklub in der 2. Bundesliga. Der Schweizer erhält einen Vertrag bis 2028.

  • Maresca neuer Chelsea-Trainer?

    Auf der Suche nach dem Nachfolger für den letzte Woche entlassenen Mauricio Pochettino scheint der FC Chelsea fündig geworden zu sein. Die Blues sollen sich mit Enzo Maresco geeinigt haben, berichtet Transferexperte Fabrizio Romano. Der Italiener schaffte mit Leicester City den Wiederaufstieg in die Premier League und soll nun bereit sein für eine neue Herausforderung. Noch müssen sich die Klubs aber über die Ablösesumme einig werden.

  • Ouédraogo vor Wechsel zu Bayern?

    Assan Ouédraogo vom FC Schalke 04 steht mittelfristig vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Wie das Online-Portal «Sportbuzzer» berichtet, werde das Mittelfeld-Talent einen langfristigen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterschreiben, aber in der kommenden Saison direkt wieder den Zweitligisten Schalke 04 ausgeliehen.

    In Gelsenkirchen soll Stammspieler Ouédraogo nicht nur mehr Spielpraxis erhalten, sondern auch die Schule beenden. Neben dem FC Bayern soll sich unter anderem auch RB Leipzig um den 18-Jährigen bemüht haben, der dank einer Ausstiegsklausel im Sommer wechseln kann.

  • Letzte Saison von Guardiola bei ManCity?

    Einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» zufolge könnte die kommende Saison auch die letzte von Pep Guardiola als Trainer von Manchester City sein. Sein Vertrag beim englischen Meister endet allerdings auch am 30. Juni 2025. Er war im Sommer 2016 vom FC Bayern in die Premier League gewechselt.

    Die «Daily Mail» berief sich in ihrem Bericht am Montag auf namentlich nicht genannte Quellen. Der Klub, mit dem Guardiola seit seiner Ankunft allein sechsmal den Titel in der Premier League holte – vier zuletzt in Serie –, hoffe auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit und werde ihm Zeit geben für eine Entscheidung, hiess es.

    Guardiola hatte vor einer Woche dazu gesagt: «Die Realität ist, dass ich einem Abschied näher bin als einem Verbleib. Es sind acht Jahre, es werden dann neun sein. Aktuell ist mein Gefühl, dass ich nächste Saison bleiben möchte. Während der Saison können wir dann über die Zukunft sprechen. Aber nach acht oder dann neun Jahren...», erklärte der 53 Jahre alte Katalane. 

    Pep Guardiola könnte ManCity in einem Jahr verlassen.
    Pep Guardiola könnte ManCity in einem Jahr verlassen.
    DPA
  • Erik ten Hag steht bei United vor dem Aus

    Manchester United will sich einem englischen Medienbericht zufolge von Cheftrainer Erik ten Hag trennen. Die Entscheidung dazu sei unabhängig vom Ausgang des FA-Cup-Finals am Samstag im Wembley-Stadion, berichtete der «Guardian».

    Für den Fall einer tatsächlichen Trennung gilt der bisherige Bayern-Coach Thomas Tuchel als Nachfolgekandidat. Als weitere mögliche Nachfolger nannte das Blatt Mauricio Pochettino, Kieran McKenna, Graham Potter und Thomas Frank.

    Ten Hag hatte United vor zwei Jahren als Trainer übernommen und war im vergangenen Jahr mit dem englischen Rekordmeister Dritter in der Premier League geworden. Die abgelaufene Spielzeit dagegen verlief enttäuschend. United wurde nur Achter und erzielte damit das schlechteste Ergebnis seit 1990. Nur im Fall eines Cupsieges am Samstag gegen den Stadtrivalen Manchester City schaffen es die Red Devils noch in den Europapokal.

    Laut englischen Medienberichten soll ten Hag unabhängig vom Ausgang des Cup-Finals den Klub verlassen.
    Laut englischen Medienberichten soll ten Hag unabhängig vom Ausgang des Cup-Finals den Klub verlassen.
    dpa
  • Ricardo Moniz bleibt Trainer des FC Zürich

    Der FC Zürich will die nächste Saison mit seinem bisherigen Interimstrainer Ricardo Moniz in Angriff nehmen. Der 59-jährige Niederländer hat einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.

    Moniz stiess im Oktober zu den Zürchern, hatte seither aber schon mehrere Aufgaben übernommen. Im Januar wurde der damalige Leiter Spielerentwicklung zum U21-Trainer ernannt. Drei Monate später trat er den Posten des Trainers der Super-League-Mannschaft interimsmässig an, womit er die bisherigen Interimstrainer Murat Ural und Umberto Romano ersetzte.

    Unter Moniz folgten nach der 0:2-Niederlage gegen Meister YB drei Siege in der Championship Round. Die Zürcher werden die Meisterschaft mindestens auf Platz 5 abschliessen und damit kommende Saison die Qualifikation für die Conference League bestreiten. Damit konnte er den Verein für eine längerfristige Anstellung überzeugen.

    «Der FC Zürich freut sich mitzuteilen, dass der aktuelle Interimstrainer Ricardo Moniz einen Zweijahresvertrag bis 2026 mit einer Option für ein weiteres Jahr unterschrieben hat», schreibt der FCZ in einer Medienmitteilung. Präsident Ancillo Canepa zeigt sich hochzufrieden. «Wir sind natürlich überaus glücklich, dass mit Ricardo Moniz eine derart erfahrene, engagierte und kompetente Persönlichkeit weiterhin unsere erste Mannschaft als Cheftrainer betreuen wird», wird der 71-Jährige zitiert.

  • Barcelona trennt sich von Xavi

    Nun ist es offiziell: Barcelona trennt sich von Trainer Xavi. Vereinspräsident Joan Laporta habe den 44-Jährigen informiert, dass dieser 2024/25 nicht mehr Chefcoach sein werde, teilten die Katalanen auf ihrer Internetseite mit. An den kommenden Tagen werde Barcelona über die neue Struktur des Profiteams informieren.

    Xavis öffentliche Aussagen zur Finanzsituation des Klubs und der fehlenden internationalen Konkurrenzfähigkeit seines Kaders sollen die Barça-Führung massiv verärgert haben. Er hatte eigentlich schon im Januar seinen Rücktritt nach dem Ende dieser Saison angekündigt.

    Die Suche nach dem Nachfolger soll bereits abgeschlossen sein. Hansi Flick wird einem Medienbericht aus Spanien zufolge neuer Trainer des FC Barcelona. Der katalanische Topklub werde die Verpflichtung des ehemaligen Bundestrainers am Montag bekanntgeben, schrieb die Zeitung «Mundo Deportivo» am Freitag. Demnach habe am vergangenen Mittwoch ein entscheidendes Telefonat zwischen dem 59-Jährigen und Barça-Sportdirektor Deco stattgefunden. Details wie die Vertragslaufzeit seien aber noch zu klären. Im Gespräch sei ein Kontrakt über ein Jahr mit Option auf eine Verlängerung.

  • Stefano Pioli nächste Saison nicht mehr Milan-Trainer

    Der Schweizer Nationalspieler Noah Okafor erhält einen neuen Trainer. Stefano Pioli und die AC Milan gehen getrennte Wege. Der 58-Jährige stiess 2019 von der Fiorentina zu den Mailändern, mit denen er 2022 den Meistertitel gewann. In dieser Saison blieb die AC zwar deutlich hinter Erzrivale Inter, qualifizierte sich als Zweitplatzierte aber zum vierten Mal in Folge für die Champions League.

  • YB verlängert mit Lauper

    Sandro Lauper bleibt bei den Young Boys. Der Schweizer Meister verlängert den Vertrag mit dem 27-jährigen Defensivspieler bis 2027. Lauper stiess 2018 vom FC Thun zu den Stadtbernern, mit denen er seither fünf Meistertitel feiern konnte.

  • Bayern München buhlt um Vincent Kompany

    Hat der FC Bayern womöglich seinen neuen Trainer gefunden? Die Anzeichen verdichten sich, dass Vincent Kompany das Amt übernimmt. Die «Bild» berichtet von einer mündlichen Einigung.

    Wie das News-Portal nun schreibt, verlangt Burnley eine ordentliche Ablösesumme für den 38-Jährigen. Es ist von umgerechnet 23,5 Millionen Euro die Rede. Kompany besitzt in England einen Vertrag bis 2028. Der Belgier steht in Nordengland als «Langzeitprojekt» an der Seitenlinie.

    Für Julian Nagelsmann überwies Bayern München RB Leipzig im Sommer 2021 rund 20 Millionen Euro.

    Trainiert Vincent Kompany, bei Burnley Trainer von Zeki Amdouni, bald Bayern München?
    Trainiert Vincent Kompany, bei Burnley Trainer von Zeki Amdouni, bald Bayern München?
    IMAGO/Action Plus
  • Dani Olmo auf Bayerns Wunschliste

    Bayern München ist neben einem Trainer auch auf der Suche nach neuen Spielern. Ein Name auf der Liste: Dani Olmo.

    Der Stürmer von RB Leipzig hat gemäss Transferexperte Fabrizio Romano das Interesse vom deutschen Rekordmeister geweckt. Bayerns Sportvorstand Max Eberl kennt Olmo aus der gemeinsamen Zeit in Leipzig.

    Neben Bayern sollen auch Barcelona und Klubs aus der Premier League die Fühler nach dem 26-Jährigen ausgestreckt haben.

  • Lopetegui wird Trainer von West Ham

    Julen Lopetegui wird Trainer von West Ham United. Der Klub aus London stellte den Spanier als Nachfolger von David Moyes vor, der mit den Hammers 2023 die Conference League gewonnen hatte. Als Tabellen-Neunter in der Premier League verpasste West Ham in dieser Saison einen Europacup-Platz.

    Der 57-Jährige hatte in England zuletzt als Trainer von Liga-Rivale Wolverhampton Wanderers gearbeitet. Zuvor war Lopetegui spanischer Nationaltrainer und wirkte beim portugiesischen Spitzenklub FC Porto sowie bei Real Madrid.

  • Svensson offenbar neuer Union-Coach

    Der Däne Bo Svensson wird einem Medienbericht zufolge neuer Cheftrainer des 1. FC Union Berlin. Die Verpflichtung des 44-Jährigen solle noch in dieser Woche verkündet werden, berichtete der Pay-TV-Sender Sky am Donnerstagmorgen. Svensson würde damit auf den kurz vor Saisonende freigestellten Nenad Bjelica sowie auf Interimstrainer Marco Grote folgen.

    Seit der Bundesliga-Rettung in letzter Minute galt Svensson als Wunschkandidat der Berliner, die erst am Dienstag Horst Heldt als neuen Geschäftsführer Profifussball verkündet hatten. Wie Sky berichtete, sollen sich Svensson und Heldt am Mittwoch zu finalen Gesprächen getroffen haben.

  • Hansi Flick wieder heisser Trainerkandidat bei Barça

    Der frühere Bundestrainer Hansi Flick ist Medienberichten zufolge wieder ein heisser Trainerkandidat beim FC Barcelona. Der 59-Jährige gilt als Favorit der Vereinsführung, falls es nach einem beispiellosen Hin und Her in den vergangenen Wochen doch wieder zu einer Trennung von dem aktuellen Coach Xavi kommen sollte. Das berichten mehrere spanische und internationale Medien übereinstimmend.

    Barcelonas Klub-Legende Xavi hatte im Januar seinen Rücktritt nach dem Ende dieser Saison angekündigt. Bereits zu dieser Zeit wurde Flick als möglicher Nachfolger gehandelt. Im April folgte dann die erste Kehrtwende, als sich Xavi, Präsident Joan Laporta und Sportdirektor Deco auf eine weitere Zusammenarbeit bis mindestens 2025 verständigten.

    Der 44 Jahre alte Weltmeister von 2010 steht nun aber offenbar doch wieder vor dem Aus, weil Xavis öffentliche Aussagen zu der Finanzsituation des Klubs und der fehlenden internationalen Konkurrenzfähigkeit seines Kaders die Barça-Führung massiv verärgert haben soll.

  • Bayern mit Kompany einig

    Die seit Monaten währende Trainer-Suche des FC Bayern München steht womöglich kurz vor dem Ende. Der deutsche Rekordmeister soll kurz vor der Verpflichtung von Vincent Kompany stehen, Vollzug könnte es bereits bis zum Ende der Woche geben. Das berichtet die englische Zeitung «The Guardian».

    Demnach sind die Gespräche mit dem Besitzer des FC Burnley, Alan Pace, bereits weit fortgeschritten. Am Mittwoch soll es Gespräche über die Höhe der Ablösesumme für Kompany, der den Absteiger aus der Premier League seit Somme 2022 trainiert, gegeben haben. Der Name des früheren Profis des Hamburger SV und von Manchester City war zu Beginn der Woche erstmals mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.

    Sportlich bringt Kompany nicht die beste Bilanz mit. Zwar gelang dem 38-Jährigen mit Burnley der souveräne Aufstieg in die Premier League, doch es folgte der umgehende Abstieg. Mit 24 Punkten aus 38 Spielen belegte Burnley in der vermeintlich besten Liga der Welt nur den vorletzten Platz. Zur Rettung fehlten am Ende acht Punkte.

  • Thiago Motta wohl neuer Juve-Trainer

    «Thiago Motta sagt ja zu Juve», schreibt Sky Italia am Mittwoch und kündigt an, der Italiener würde einen Dreijahresvertrag bei den Bianconeri unterschreiben. Auch gemäss Fabrizio Romano steht der Wechsel kurz vor dem Abschluss.

    Laut dem Transfer-Guru arbeitet Juventus Turin schon seit sechs Monaten an einer Verpflichtung des Bologna-Trainers. Motta habe das Angebot der Turiner angenommen und müsse nun innerhalb der nächsten 48 Stunden die Klubführung in Bologna informieren, vermeldet Romano auf der Plattform «X».

    Solche Gespräche seien für den Donnerstag geplant, heisst es seitens Sky Italia. Der Wechsel sei derweil bereits so weit fortgeschritten, dass sich Juventus-Direktor Giuntoli bereits um die ersten Wunsch-Verpflichtungen Mottas bemühen soll: Monza-Torwart Di Gregorio, Atalanta-Regisseur Teun Koopmeiners und Bologna-Abwehrspieler Riccardo Calafiori seien die Top-Kandidaten.

    Motta soll in Turin pro Saison fünf Millionen Euro verdienen. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher keine.

  • Fabian Schubert zu 1860 München

    Die Tinte ist im Trockenen, berichtet das «St.Galler Tagblatt». Der FCSG-Stürmer wechselt zu 1860 München in die 3. Liga. 

    In der Ostschweiz spielte sich Schubert zum Publikumsliebling. Seine Aktionen wurden lautstark mit «Schubi, Schubi, Schubi»-Rufen von der Tribüne aus gefeiert. Für den FCSG stand er während 66 Spielen auf dem Platz und schoss 16 Tore.

    Dem Artikel zufolge unterschreibt Schubert in München einen Vertrag bis 2026. Er verlässt die St.Galler ablösefrei. Am Donnerstag soll der Wechsel öffentlich kommuniziert werden.

  • FC Luzern zieht Kaufoption für Jesper Löfgren

    Der FC Luzern hat den Innenverteidiger Jesper Löfgren mit einem Vertrag bis Ende Juni 2027 ausgestattet, wie der Klub mitteilte. Der 27-jährige Schwede stiess Anfang Jahr von Djurgarden zum Innerschweizer Super-League-Klub, für welchen er bislang 19 Spiele absolviert hat.

  • Cédric Brunner verlässt Schalke

    Im Sommer 2022 wechselte Cédric Brunner zu Schalke 04 in die Bundesliga. In der ersten Saison folgte der Abstieg, nach der zweiten Saison beim deutschen Traditionsverein ist Schluss. In der abgelaufenen Spielzeit bestritt Brunner 18 Partien für die Königsblauen.

    «Auch wenn ich die Mannschaft in der letzten Saison nicht so unterstützen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, bin ich dennoch sehr dankbar, Teil dieses einzigartigen Klubs gewesen zu sein», schreibt der Aussenverteidiger auf Instagram.

    Wohin die fussballerische Reise von Brunner hingeht, ist zunächst unbekannt.

  • Pochettino weg bei Chelsea

    Der Chelsea und Mauricio Pochettino gehen per sofort getrennte Wege. Das teilen die Londoner am Dienstagabend mit. Pochettino hatte bei Chelsea erst im letzten Sommer übernommen, schaffte es aber nicht, die Startruppe in die Champions League zu führen. Gründe für die Trennung nennen die Klubbosse in ihrem Statement nicht. 

    Pochettino war der sechste Cheftrainer in den vergangenen fünf Jahren bei Chelsea. Wer die Nachfolge des ehemaligen Coaches von Tottenham und Paris Saint-Germain antreten wird, ist offen.

  • Claudio Ranieri tritt zurück

    Nach fast 40 Jahren als Trainer zieht sich Claudio Ranieri aus dem Fussball zurück. Der 73-jährige Italiener gibt seine Stelle bei Cagliari auf Ende Saison ab. Mehr dazu hier.

  • Fünf Spieler verlassen Lausanne-Sport

    Fünf Spieler stehen vor ihrem letzten Spiel für Lausanne. Stjepan Kukuruzovic, Simone Grippo, Chris Kablan, Mickaël Nanizayamo und Raphael Spiegel werden die Welschschweizer verlassen.

  • Bayern in Gesprächen mit Vincent Kompany

    Wer wird es denn nun? Seit Wochen warten die Fans des FC Bayern auf einen Nachfolger für Thomas Tuchel. Immer wieder wird über neue Trainer spekuliert – am Montag fällt der Name von Vincent Kompany.

    Die Fans des FC Bayern bekommen weiterhin in beinahe regelmässigen Abständen Namen von angeblich möglichen neuen Trainern beim deutschen Rekordmeister präsentiert. Am Montagabend berichteten die «Bild» sowie der Sender Sky, dass Sportvorstand Max Eberl verstärkt in die englische Premier League schaue, diskutiert worden sein soll über den früheren belgischen Profi Vincent Kompany. Der 38-Jährige ist in dieser Saison als Trainer mit dem FC Burnley abgestiegen.

    Transfer-Experte Fabrizio Romano bestätigte die Gerüchte und meldete, dass auch Kompany am Bayern-Job interessiert sei. Es gebe allerdings noch weitere Interessenten für den Belgier. Hier geht's zum vollständigen Artikel

  • Aarau präsentiert einen neuen Cheftrainer

    Brunello Iacopetta wird Cheftrainer beim FC Aarau. Der 39-Jährige wird seine Arbeit am 17. Juni 2024 mit dem Start der Vorbereitungsphase auf die neue Challenge-League-Saison aufnehmen.

  • Mourinho vor Unterschrift in der Türkei?

    José Mourinho musste im Januar seinen Posten bei der AS Roma räumen. Nun steht er offenbar vor der Unterschrift bei Besiktas Istanbul.

    Wird José Mourinho Trainer bei Besiktas Istanbul?
    Wird José Mourinho Trainer bei Besiktas Istanbul?
    Imago

    Gegenüber türkischen Medien bestätigt Hüseyin Yücel, Vizepräsident des Klubs, das Interesse: «Wir haben José Mourinho vor einem Monat in Istanbul getroffen und er hat sich über unser Angebot gefreut.» Und weiter: «Wir haben die wirtschaftlichen Voraussetzungen bereits geklärt und werden nächste Woche nach Italien reisen, um uns persönlich zu treffen.»

    Mourniho selbst hat vor einigen Wochen gesagt, dass er ab Sommer gerne wieder als Trainer arbeiten würde. «Mein Leben ist Fussball. Ich kann überall trainieren und habe keine Probleme.»

  • Heisser Poker um Stuttgarts Tormaschine Guirassy

    Serhou Guirassy hat in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 28 Tore für Stuttgart erzielt und somit grossen Anteil an der Vizemeisterschaft. Der Vertrag bei den Schwaben läuft zwar noch bis zum 30. Juni 2026, enthält allerdings eine Ausstiegsklausel. Diese soll bei rund 18 Millionen Euro liegen.

    Borussia Dortmund soll bereits die Fühler ausgestreckt haben, aber auch Teams aus England haben die Tormaschine auf dem Radar. Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth hofft derweil auf einen Verbleib: «Wir sind nicht chancenlos.» Warum auch nicht? Immerhin spielt Stuttgart nächste Saison in der Champions League und darauf hat der 28-jährige Guineer offenbar richtig Bock, wie auf folgendem Bild unschwer zu erkennen ist.

    Serhou Guirassy hat die Champions League im Blick.
    Serhou Guirassy hat die Champions League im Blick.
    Imago
  • Brighton und Trainer De Zerbi trennen sich

    Seit Samstagabend ist klar, dass Roberto De Zerbi Brighton Ende Saison verlassen wird. Der Italiener wird in einer Mitteilung wie folgt zitiert: «Wir haben uns geeinigt, meine Zeit in Brighton zu beenden, damit der Klub und ich unsere Arbeit auf die Art fortsetzen können, die beiden Seiten am besten passt, bei denen wir unseren eigenen Ideen und Visionen folgen sowie unserer Arbeit und menschlichen Werten.»

    In englischen Medien hiess es daraufhin, dass nun der Weg nach München frei sei. Der 44-Jährige war in der komplizierten Münchner Trainersuche immer wieder als Kandidat genannt worden. Max Eberl stellte aber klar, dass kein Italiener Trainer bei den Bayern wird.

  • Nasser Djiga lässt beim FC Basel die Kassen klingeln

    Der FC Basel verzeichnet seinen ersten Abgang. Roter Stern Belgrad zieht die Kaufoption für Innenverteidiger Nasser Djiga und überweist eine Millionensumme ans Rheinknie. Mehr dazu hier.

  • YB verpflichtet Sturmtalent aus Guinea

    Die Young Boys vermelden die Verpflichtung des 19-jährigen afrikanischen Stürmers Facinet Conte. Der Nationalspieler Guineas kommt vom französischen Zweitligisten Bastia. Er unterschrieb beim designierten Meister einen Vertrag mit Gültigkeit bis Sommer 2029.

    Conte nahm im Frühjahr mit Guinea am Afrika-Cup teil, kam dort zu vier Einsätzen und erreichte gemeinsam mit seinem künftigen YB-Teamkollegen Mohamed Ali Camara die Viertelfinals. Die Young Boys sehen im 1,75 Meter grossen Offensivspieler einen «extrem schnellen Spieler mit grossem Potenzial». In 22 Einsätzen für Bastia liess er sich sechs Tore und vier Assists notieren.

  • Allegri-Aus bei Juventus offiziell

    Juventus Turin hat sich kurz nach dem gewonnenen Pokal-Final von seinem Trainer Massimiliano Allegri getrennt. Der 56-Jährige wurde trotz vieler Erfolge von seinem Posten entbunden, weil er nach dem 1:0 gegen Atalanta Bergamo am Mittwochabend ausgerastet war. Zunächst hatte er eine Rote Karte kassiert. Anschliessend beleidigte er einen Journalisten und bedrohte ihn auch.

    Juve begründete die Freistellung mit «bestimmten Verhaltensweisen während und nach dem Pokalfinal, die nicht mit den Werten des Vereins und seiner Repräsentanten vereinbar sind».

    Alllegri war vom Schiedsrichter vorzeitig in die Kabine geschickt worden, weil er sich im Olympiastadion von Rom mit dem vierten Offiziellen angelegt hatte. Daraufhin riss er sich die Krawatte vom Hals und stürmte davon. Anschliessend ging er auf den Chefredakteur der Sportzeitung «Tuttosport», Guido Vaciago, los.

    Vaciago zufolge nannte ihn der Trainer einen «Scheiss-Direktor», der Lügen verbreite. Anschliessend habe er ihn sogar gestossen und gedroht: «Ich weiss, wo ich auf dich warten muss. Ich komme und reisse dir beide Ohren ab. Ich komme und schlage dir ins Gesicht.»

    Als aktueller Vierter der Serie A ist Juventus bereits sicher für die Champions League qualifiziert. Die letzten beiden Spiele hätte Allegri aufgrund einer von der Liga verhängten Sperre ohnehin verpasst. Medienberichten zufolge wird U19-Trainer Paolo Montero das Coaching in den verbleibenden Spielen bis zum Saisonende übernehmen.

  • Feyenoord-Coach Slot bestätigt Wechsel zu Liverpool

    Feyenoord Rotterdams Trainer Arne Slot tritt im Sommer die Nachfolge von Jürgen Klopp beim FC Liverpool an. Der 45-jährige Niederländer bestätigte an einer Pressekonferenz seines aktuellen Klubs, dass er «in der nächsten Saison Trainer in Liverpool sein werde».

    Eine offizielle Bestätigung Liverpools steht noch aus. Schon lange war aber über ein Slot-Engagement an der Anfield Road spekuliert worden. Der Trainer selbst machte im Vorfeld keinen Hehl aus seinen Wechselabsichten. «Ich möchte neuer Liverpool-Trainer werden. Mein Entscheid ist klar», hatte er klargestellt. Als Ablöse soll Liverpool laut Medienberichten rund zehn Millionen Euro nach Rotterdam überweisen.

    Slot arbeitet seit der Saison 2021/22 erfolgreich bei Feyenoord, wo er die Nachfolge von Dick Advocaat angetreten hatte. In seiner ersten Saison erreichte er mit dem Klub sogleich den Final der Conference League, ein Jahr später führte er die Rotterdamer zum Meistertitel. Am vergangenen Sonntag gewann Feyenoord unter Slot den niederländischen Cup.

  • Matip und Thiago verlassen Liverpool

    Wie Trainer Jürgen Klopp werden auch Joel Matip und Thiago Alcantara nach dem Ende der Saison den FC Liverpool verlassen. Dies teilte der Klub am Freitag mit.

    Innenverteidiger Matip war 2016 von Schalke 04 als einer der ersten Verpflichtungen von Klopp zu Liverpool gewechselt. Mittelfeldstratege Thiago, der aufgrund zahlreicher Verletzungen nur 98 Spiele für die Reds bestritt, folgte vier Jahre später nach sieben Saisons bei Bayern München. Die Zukunft der beiden 33-Jährigen ist vorerst offen.

    Thiago Alcantara und Joel Matip kehren dem FC Liverpool den Rücken.
    Thiago Alcantara und Joel Matip kehren dem FC Liverpool den Rücken.
    Bild: Imago
  • Sayfallah Ltaief wechselt zu Twente

    Sayfallah Ltaief wechselt in die Niederlande zu Twente Enschede. Im Juli 2022 stiess Ltaief zum FC Basel und wurde ein halbes Jahr später vom FC Winterthur ausgeliehen. Mit dem FCW stehen noch zwei Spiele in der Super League an.

  • Allegri wird Juve verlassen – folgt Motta?

    Die Zeit von Massimiliano Allegri bei Juventus Turin scheint sich dem Ende zuzuneigen. Laut dem stets gut informierten Transferexperten Fabrizio Romano ist Allegris Aus in Turin beschlossene Sache. Offen sei nur noch, ob der Coach per sofort oder erst in ein paar Tagen freigestellt wird.

    So oder so ist die Saison für ihn bereits beendet. Die Liga brummte Allegri am Donnerstag wegen der Roten Karte im Final der Coppa Italia (Juve siegte 1:0) eine Sperre von zwei Spielen sowie 5000 Euro Geldstrafe auf. Auf dem Weg zur Pressekonferenz soll er auf den Chefredakteur der Sportzeitung «Tuttosport», Guido Vaciago, losgegangen sein. Mehr dazu hier.

    Der Topkandidat für Allegris Nachfolge heisst Thiago Motta. Der 41-Jährige konnte sich mit Bologna für die Champions League qualifizieren und bereit sein für den nächsten Schritt. Gemäss Romano hat Juve Motta einen Vertrag bis 2027 angeboten. Seine Entscheidung stehe noch aus.

  • Bayern-Bosse wollen offenbar spektakuläre Tuchel-Wende

    Die Bosse des FC Bayern wollen übereinstimmenden Medienberichten zufolge Trainer Thomas Tuchel nun überraschend doch zu einem Verbleib in München überreden. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund verhandeln mit dem Coach, ob dieser die beschlossene vorzeitige Trennung nochmal rückgängig machen wolle, wie die «Bild», der «Kicker» und der TV-Sender Sky am Mittwoch meldeten.

    Die Bayern und Tuchel hatten im Februar verkündet, den eigentlich bis 2025 laufenden Kontrakt nach dieser Saison aufzulösen. Seitdem aber konnte der Verein keinen Nachfolger finden, einige Kandidaten sagten ab. Tuchel wiederum führte das Team in der Champions League bis in den Halbfinal und soll laut Berichten in der Mannschaft einige Fürsprecher für sich haben. Er selbst hatte zuletzt stets gesagt, dass die Abmachung stehe.

    Nun mehren sich die Anzeichen, dass der 50-Jährige umgestimmt werden soll. Die «Bild» veröffentlichte Fotos, auf denen Tuchels Berater Olaf Meinking am Mittwoch auf der Geschäftsstelle an der Säbener Strasse zu sehen ist. Sky meldete, dass Tuchel sich offen für einen Verbleib zeige und dies einzelnen Spieler kommuniziert habe. 

  • BVB verpflichtet 16-jähriges Talent aus Ecuador

    Borussia Dortmund hat sich die Dienste des erst 16-jährigen Justin Lerma aus Ecuador gesichert. Das Mittelfeldtalent vom ecuadorianischen Erstligisten Independiente del Valle wird nach Vollendung seines 18. Lebensjahres zur Saison 2026/27 unter Vertrag genommen, wie der Bundesligist mitteilte.

  • Bologna heiss auf Croci-Torti?

    Bologna soll Interesse an Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti bekunden. Wie «Tuttosport» berichtet, sei Bologna-Sportchef Giovanni Sartori in den letzten Wochen gar mehrmals im Cornaredo gewesen. Bei den Italienern scheint man sich bereits auf den Abgang von Erfolgscoach Thiago Motta vorzubereiten, der seinerseits von Topklubs umgarnt wird. 

    Dass Croci-Torti beim Tabellendritten der Serie A zum Thema wird, ist angesichts der sportlichen Erfolge Luganos nachvollziehbar. Immerhin hat er Lugano in dieser Saison zum dritten Mal in Folge in den Cupfinal (2. Juni gegen Servette) geführt und selbst der Meistertitel ist noch möglich, sollte YB auf der Zielgeraden noch einbrechen. Mehr dazu hier.

  • Stuttgart zieht Kaufoption für Stergiou

    Der VfB Stuttgart setzt auch künftig auf Abwehrspieler Leonidas Stergiou. Der Bundesligist hat den noch bis zum Saisonende vom FC St.Gallen ausgeliehenen Schweizer fest verpflichtet und mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2028 ausgestattet. Das gaben die Schwaben am Mittwoch bekannt. 

  • Patrick Rahmen neuer YB-Trainer

    Die Young Boys haben Patrick Rahmen als Trainer verpflichtet. Der bisher beim FC Winterthur tätige Basler unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2026. Das bestätigte YB am Dienstagnachmittag.

Weitere Transfer-Meldungen gibt's hier.