Hunderte von Fans wollten dabei sein, um Davide Astori die letzte Ehre zu erweisen.
Im Verlauf der Beerdigung wurden es sogar bis zu 7000 Fans, die Abschied nehmen wollten.
Auch Juve-Keeper Gigi Buffon war unter den Gästen.
Wie viele andere hatte auch er mit den Tränen zu kämpfen.
Gemeinsam mit Buffon sind auch noch weitere Teamkollegen von Juventus zur Beerdigung angereist.
Hier im Vordergrund ist Inters Mittelfeldspieler Borja Valero zu sehen.
Der langjährige Roma-Spieler Francesco Totti befand sich ebenfalls unter den Gästen.
Hier wird Astoris Sarg aus dem Auto geladen.
Mit etlichen Plakaten und Bannern nahmen die Fans daraufhin Abschied von ihrem «Capitano»
Italien nimmt Abschied von Davide Astori
Hunderte von Fans wollten dabei sein, um Davide Astori die letzte Ehre zu erweisen.
Im Verlauf der Beerdigung wurden es sogar bis zu 7000 Fans, die Abschied nehmen wollten.
Auch Juve-Keeper Gigi Buffon war unter den Gästen.
Wie viele andere hatte auch er mit den Tränen zu kämpfen.
Gemeinsam mit Buffon sind auch noch weitere Teamkollegen von Juventus zur Beerdigung angereist.
Hier im Vordergrund ist Inters Mittelfeldspieler Borja Valero zu sehen.
Der langjährige Roma-Spieler Francesco Totti befand sich ebenfalls unter den Gästen.
Hier wird Astoris Sarg aus dem Auto geladen.
Mit etlichen Plakaten und Bannern nahmen die Fans daraufhin Abschied von ihrem «Capitano»
Tausende Fans und zahlreiche Fussball-Profis haben sich in Florenz von dem italienischen Fussball-Nationalspieler Davide Astori verabschiedet.
Zur Trauerfeier in der Santa-Croce-Basilika kamen am Donnerstag nicht nur die Florentiner Teamkollegen des 31-Jährigen, der am Sonntag in seinem Hotelzimmer in Udine tot aufgefunden worden war. Auch Torwartlegende Gianluigi Buffon, der Trainer von Rekordmeister Juventus Turin, Massimiliano Allegri und der frühere Bürgermeister von Florenz und Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi nahmen teil.
Die Menschenmenge vor der Kirche spendete mehrmals langen Applaus. Auf Schildern war «Addio Capitano», «Tschüss, Kapitän», zu lesen. Flaggen des Clubs wurden geschwenkt. Auch vor dem Stadion, das der Leichenwagen in langsamem Tempo passierte, hatten sich laut Nachrichtenagentur «Ansa» rund 2000 Fans versammelt.
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