Transfer-Ticker Einigung da: Kane kurz vor Bayern-Wechsel ++ FCB verliert wohl zwei weitere Stammspieler

Redaktion blue Sport

10.8.2023

Das sind die bislang grössten Sommer-Transfers

Das sind die bislang grössten Sommer-Transfers

Eine aktuelle Übersicht der millionenschwersten und prominentesten Wechsel des bisherigen Transfer-Sommers.

08.06.2023

Es geht wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

10.8.2023

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  • Tottenham und Bayern einigen sich: Kane steht kurz vor Wechsel

    Der FC Bayern hat sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge mit Tottenham Hotspur auf einen Transfer von Harry Kane geeinigt. Die Entscheidung über einen Wechsel zum deutschen Meister liege nun beim 30 Jahre alten Engländer, berichtete zuerst das Portal «The Athletic» am Donnerstag unter Berufung auf Quellen in Deutschland. Demnach habe der Londoner Klub am Mittwoch ein Angebot der Münchner von angeblich umgerechnet mehr als 100 Millionen Euro akzeptiert. Auch der Pay-TV-Sender Sky berichtete darüber.

    Mit einer Verpflichtung würden die Bayern die grösste Baustelle ihres Kaders schliessen. Kane würde der teuerste Zugang in der Vereinsgeschichte der Münchner werden und absehbar zum Topverdiener aufsteigen. Er hatte zuletzt auf eine Entscheidung noch vor Beginn des Starts in der Premier League an diesem Wochenende gedrängt.

    Kane hat in Tottenham noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024. Die Spurs, allen voran Klub-Besitzer Joe Lewis, waren aber nicht bereit, ihren Stürmer ablösefrei zu verlieren. Lewis hatte daher einen sofortigen Verkauf von Kane gefordert, falls dieser sich weigere, ein neues Arbeitspapier in London zu unterzeichnen.

  • FCB verliert wohl Ndoye und Calafiori

    Der FC Basel verliert offenbar zwei weitere Stammkräfte. Italienischen Medien zufolge befinden sich die Transfers von Dan Ndoye und zu Bologna und Riccardo Calafiori zu Milan auf der Zielgeraden. Ndoye soll schon am Donnerstag den Medizincheck in Bologna bestreiten und zunächst leihweise wechsel, ehe in einem Jahr eine Kaufpflicht greift. Basel soll knapp 10 Millionen Euro für den Flügelspieler kassieren. Auch der Transfer von Calafiori ist laut «Sky Italia» fix. Offiziell ist allerdings noch nichts.

    Dan Ndoye steht beim FCB vor dem Abschied.
    Dan Ndoye steht beim FCB vor dem Abschied.
    Keystone
  • Maguire vor Wechsel zu West Ham

    Harry Maguire steht Berichten zufolge vor einem Wechsel innerhalb der Premier League von Manchester United zu West Ham United. Das berichten unter anderem der Sender BBC und die Nachrichtenagentur PA. Conference-League-Sieger West Ham soll bereit sein, umgerechnet knapp 35 Millionen Euro für den 30 Jahre alten Verteidiger zu bezahlen. 

    Der englische Nationalspieler soll bei den Hammers die Lücke schliessen, die durch den Weggang von Captain Declan Rice zum FC Arsenal entstanden ist. Maguire war im August 2019 für mehr als 90 Millionen Euro, damals eine Rekordsumme für einen Verteidiger, von Leicester City zu Man United gewechselt. In der vergangenen Saison hatte er dort seinen Stammplatz verloren und kürzlich auch die Captainbinde abgeben müssen. 

  • Pavard als Maguire-Ersatz zu Manchester United?

    Abwehrspieler Benjamin Pavard vom FC Bayern München soll sich einem Medienbericht zufolge in konkreten Verhandlungen mit Manchester United befinden. Nach Sky-Informationen vom Mittwoch arbeiten der Premier-League-Klub und der französische Nationalspieler derzeit an einer mündlichen Einigung. 

    Seit Wochen ist klar, dass der 27-Jahre alte Pavard seinen bis Sommer 2024 laufenden Vertrag bei Bayern nicht verlängern will und auf einen Abschied drängt. Unklar ist allerdings, wie sich eine mögliche Kehrtwende im Poker um Kyle Walker auf die Zukunft von Pavard auswirken könnte. Medienberichten zufolge soll sich der Rechtsverteidiger von Manchester City gegen die Bayern entschieden haben. Wie der «Kicker» am Mittwoch berichtete, geht die Bayern-Führung daher von einem Verbleib Pavards in München aus.

    Neben Pavard beschäfttigen sich die Red Devils offenbar auch mit Jean Clair Todibo (Nizza) and Edmond Tapsoba (Leverusen).

  • Harry Kane: Wechsel in dieser Woche oder Verbleib bei Tottenham

    Der FC Bayern gibt im Transferpoker um seinen Wunschstürmer Harry Kane nicht nach. Wie der TV-Sender Sky UK am Mittwoch berichtete, starteten die Münchner Vereinsbosse und die Verantwortlichen von Tottenham Hotspur am Dienstagabend eine neue Verhandlungsrunde. Demnach wurde bis in die frühen Morgenstunden an dem Transfer des englischen Starstürmers gefeilt.

    Der 30 Jahre alte Kane will Medienberichten zufolge möglichst vor dem Premier-League-Start am kommenden Wochenende Klarheit über seine Zukunft haben. Die Zeitung «Evening Standard» schrieb am Dienstag sogar, Kane neige dazu, in diesem Sommer nicht nach München zu wechseln. Der Torjäger sei beeindruckt von der Philosophie des neuen Coaches Ange Postecoglou und habe Spass am Training des griechisch-stämmigen Australiers. Die «Times» schrieb dagegen, die Spurs-Spitze würde sich immer mehr mit einem Abschied von Kane abfinden.

    Mit einem vierten und vermutlich letzten Angebot wollen die Münchner Tottenham offenbar zum Einlenken bewegen. Die Offerte, die der deutsche Rekordmeister nach Sky-Infos bis Mittwoch einreichen wollte, soll im Bereich von 110 Millionen Euro inklusive möglicher Bonuszahlungen liegen.

  • Arsenal schnappt sich Bayerns Wunsch-Goalie

    David Raya und Arsenal London sind sich einig, berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Der 27-Jährige stösst von Brentford zu Vizemeister Arsenal. Der Transfer ist bislang noch nicht öffentlich bestätigt, der Medizincheck soll in den kommenden Tagen über die Bühne gehen.

    So ist auch klar, dass Bayern München weiter Ausschau nach einem Sommer/Neuer-Ersatz halten muss. Der deutsche Rekordmeister zeigte Interesse an den Diensten des Spaniers. Da jedoch der (finanzielle) Fokus auf der Verpflichtung von Stürmer Harry Kane liegt, rückte eine Verpflichtung Rayas in den Hintergrund.

  • Bayern streckt Fühler nach Kepa aus

    Bayerns Wunsch-Goalie David Raya wechselt zu Arsenal. Der FC Bayern München soll sich bei der Suche nach einem neuen Torhüter nun mit Kepa Arrizabalaga vom FC Chelsea beschäftigen.

    Nach Sport1-Informationen habe es bereits erste Gespräche mit dem spanischen Nationalkeeper gegeben. Bayern-Trainer Thomas Tuchel kennt den 28-Jährigen aus seiner Zeit beim FC Chelsea und soll ihn empfohlen haben, wie das Portal berichtete.

    Der deutsche Rekordmeister steht nach den verschobenen Comeback-Plänen von Nationaltorwart Manuel Neuer unter Druck. Denn nach dem Wechsel von Yann Sommer zu Inter Mailand haben die Bayern mit Sven Ulreich derzeit nur einen erfahrenen Torhüter zur Verfügung.

    Torwart Kepa Arrizabalaga steht noch beim FC Chelsea unter Vertrag.
    Torwart Kepa Arrizabalaga steht noch beim FC Chelsea unter Vertrag.
    dpa
  • Weghorst zu Hoffenheim

    Der Wechsel von Stürmer Wout Weghorst zur TSG 1899 Hoffenheim ist perfekt. Der 23-malige niederländische Nationalspieler wird für ein Jahr vom Premier-League-Aufsteiger FC Burnley ausgeliehen, wie der Fussball-Bundesligist bestätigte.

    «Ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich diesen Transfer als beachtlich und aussergewöhnlich bezeichne. In jedem Fall ist er das für uns», sagte TSG-Geschäftsführer Alexander Rosen. Man verspreche sich «von seiner Mentalität, Erfahrung und Treffsicherheit einen Schub für das gesamte Team».

    Weghorst hat in Burnley noch einen Vertrag bis 2025. Der 31-Jährige war im Januar 2022 für 17,5 Millionen Euro Ablöse vom VfL Wolfsburg nach England gewechselt. Nach dem Abstieg Burnleys im letzten Sommer spielte Weghorst zunächst auf Leihbasis bei Besiktas Istanbul, wechselte aber bereits ein halbes Jahr später ebenfalls auf Leihbasis zu Manchester United. Dort absolvierte er 31 Pflichtspiele, konnte aber nicht an seine Torgefährlichkeit aus Bundesliga-Zeiten anknüpfen.

    Wout Weghorst war nach dem Abstieg von Burnley erst an Besiktas Istanbul und dann an Manchester United ausgeliehen. Nun kehrt der Niederländer in die Bundesliga zurück.
    Wout Weghorst war nach dem Abstieg von Burnley erst an Besiktas Istanbul und dann an Manchester United ausgeliehen. Nun kehrt der Niederländer in die Bundesliga zurück.
    Keystone
  • Wolverhampton und Trainer Lopetegui trennen sich

    Der englische Premier-League-Klub Wolverhampton Wanderers gibt kurz vor dem Saisonstart die Trennung von Trainer Julen Lopetegui bekannt.

    Nach nur neun Monaten habe man sich auf ein Ende der Zusammenarbeit geeinigt, teilte der Verein mit. Der 56-jährige Spanier Lopetegui hatte das Team im November am Tabellenende übernommen und noch zum Klassenerhalt geführt.

    Medienberichten zufolge soll er aber mit der Transferpolitik des Klubs nicht einverstanden gewesen sein. Wolverhampton startet am kommenden Montag mit einem Auswärtsspiel bei Manchester United in die neue Saison.

    War mit seinem Klub trotz sportlichem Erfolg nicht mehr zufrieden: Ex-Trainer Julen Lopetegui.
    War mit seinem Klub trotz sportlichem Erfolg nicht mehr zufrieden: Ex-Trainer Julen Lopetegui.
    Keystone
  • Walker entscheidet sich gegen Wechsel zum FC Bayern

    Der FC Bayern München muss Aussenverteidiger Kyle Walker von Manchester City angeblich von seiner Prioritätenliste streichen. Wie das Portal «The Athletic» und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano am Dienstag schrieben, soll der 33-Jährige nun doch beim Verein des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola bleiben wollen.

    Der Engländer stehe demnach kurz davor, seinen Vertrag in Manchester zu verlängern. Offizielle Angaben gab es dazu zunächst nicht. Der englische Nationalspieler steht seit 2017 bei City unter Vertrag. Sein aktuelles Arbeitspapier bei Man City läuft im Sommer 2024 aus. Bayern-Trainer Thomas Tuchel galt als klarer Befürworter einer Verpflichtung.

    City-Verteidiger Kyle Walker soll Kandidat beim FC Bayern sein – nun aber doch in Manchester bleiben wollen.
    City-Verteidiger Kyle Walker soll Kandidat beim FC Bayern sein – nun aber doch in Manchester bleiben wollen.
    Martin Rickett/Press Association/dpa
  • Hat Monaco bereits einen Embolo-Ersatz gefunden?

    Breel Embolo fällt aufgrund eines Kreuzbandrisses lange aus. Eine bittere Nachricht für ihn, die Schweizer Nati und seinen Klub AS Monaco. Die Monegassen machen sich sogleich auf die Suche nach einem adäquaten Embolo-Ersatz.

    «Wir brauchen Verstärkung auf seiner Position und haben mehrere Spieler ins Visier genommen», sagt Monaco-Coach Adi Hütter am Montag. Einer von diesen ist gemäss «L'Équipe» Folarin Balogun. Der 22-jährige US-Amerikaner ist bei Arsenal London unter Vertrag, besitzt dort ein Arbeitspapier bis 2025. «Er ist ein sehr interessanter Spieler, das ist klar», so Hütter.

    In der abgelaufenen Saison spielte Balogun leihweise für Stade Reims in der Ligue 1. So kennt er die französische Liga bereits und er weiss auch, wo das Tor steht. In 37 Spielen in Frankreichs höchster Spielklasse erzielte Balogun 21 Tore. Sein Marktwert wird auf 30 Millionen Euro geschätzt.

    Für die USA hat Balogun zwei Länderspiele bestritten.
    Für die USA hat Balogun zwei Länderspiele bestritten.
    IMAGO/Agencia-MexSport
  • Arthur Cabral wechselt zu Benfica

    Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schreibt, ist der Transfer von Arthur Cabral zu Benfica fix. Fiorentina erhält für den 25-jährigen Brasilianer, der zuvor zweieinhalb Jahre für den FC Basel stürmte, 20 Millionen Euro Ablösesumme, zusätzlich könnten noch fünf Mio. Boni dazukommen. 

  • Manchester City will Kyle Walker halten

    Kyle Walker wird mit einem Transfer zu Bayern München in Verbindung gebracht. Manchester City möchte den 33-jährigen Aussenverteidiger aber ungern ziehen lassen und hat ihm gemäss Transferexperte Fabrizio Romano einen neuen, verbesserten Vertrag unterbreitet. Das Arbeitspapier des Engländers läuft 2024 aus.

  • Absage an seine ehemaligen Barça-Kollegen – Iniesta setzt Karriere in der Vereinigten Arabischen Emirate fort

    Spaniens Fussball-Legende Andres Iniesta setzt seine Karriere als Profi fort. Der 39-jährige Welt- und Europameister wechselt von Japan in die Vereinigte Arabische Emirate.

    Er schliesst sich dem in Ras al-Chaima beheimateten Emirates Club an.

    Iniesta, der seit 2018 für Vissel Kobe auflief, war auch mit einem Wechsel zu Inter Miami in Verbindung gebracht worden. Dort spielen seit Kurzem Lionel Messi (36), Sergio Busquets (35) und Jordi Alba (34), mit denen Iniesta beim FC Barcelona unter anderem viermal die Champions League gewonnen hat.

    Andres Iniesta wechselt vom japanischen Klub Vissel Kobe in die Vereinigte Arabische Emirate
    Andres Iniesta wechselt vom japanischen Klub Vissel Kobe in die Vereinigte Arabische Emirate
    KEYSTONE/EPA JIJI PRESS
  • Wout Weghorst vor Rückkehr in die Bundesliga 

    Wout Weghorst steht Medienberichten zufolge vor einer Rückkehr in die Bundesliga. Wie die «Bild» meldet, soll der 23-malige niederländische Nationalstürmer für ein Jahr an die TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen werden. 

    Aktuell steht der 31 Jahre alte frühere Angreifer des VfL Wolfsburg noch bis Juni 2025 beim Premier-League-Aufsteiger FC Burnley unter Vertrag, zu dem er im Januar 2022 für 17,5 Millionen Euro Ablöse von den Wölfen gewechselt war. Nach dem Abstieg Burnleys im letzten Sommer spielte Weghorst zunächst auf Leihbasis bei Besiktas Istanbul, wechselte aber bereits ein halbes Jahr später ebenfalls auf Leihbasis zu Manchester United. Auch dort konnte er nicht an seine Torgefährlichkeit aus Bundesliga-Zeiten anknüpfen.

    Zuletzt spielte Wout Weghorst für Manchester United.
    Zuletzt spielte Wout Weghorst für Manchester United.
    Dave Thompson/AP/dpa
  • Jetzt ist es offiziell: Yann Sommer wechselt zu Inter

    Yann Sommer ist nicht mehr Goalie von Bayern München. Der 34-jährige Schweizer Internationale zieht nach nur sechs Monaten zu Inter Mailand weiter. Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat Sommer einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.

    Die Spekulationen rund um eine weitere berufliche Neuausrichtung Sommers hatten schon vor längerer Zeit begonnen. Dass der im Januar nach achteinhalb Jahren von Mönchengladbach nach München gelotste Sommer seinen bis im Sommer 2025 gültigen Vertrag bei den Bayern nicht erfüllen würde, stand in weiten Kreisen nach einer trotz neuerlichem Gewinn des Meistertitels enttäuschende verlaufenen Saison fest.

    Nun kam es zwischen Bayern München und Inter Mailand zur erwarteten Einigung. Die Ablösesumme für den Schweizer Nationalgoalie beläuft sich italienischen und deutschen Medienberichten zufolge auf sechs Millionen Euro.

  • Neymar will PSG verlassen und zurück zu Barça

    Neymar plant einem Medienbericht zufolge seinen Abgang von PSG noch in diesem Sommer. Diese Entscheidung habe der 31 Jahre alte Offensivspieler gemeinsam mit seiner Familie und seinen Beratern getroffen, berichtet die französische Zeitung «L'Équipe» am Montag. Den Entschluss hat Neymar demzufolge am Sonntag dem französischen Top-Klub mitgeteilt. Der Brasilianer strebt eine Rückkehr zum FC Barcelona an, wo er bereits von 2013 bis 2017 gespielt hatte.

    Zuletzt hatte Neymar Ende Juni gesagt, dass er davon ausgehe, auch in der nächsten Saison für PSG zu spielen. Nun soll der Brasilianer seine Meinung geändert haben. Ein Grund für die Entscheidung sollen die Proteste von PSG-Fans vor seinem Wohnsitz gewesen sein. Neymar hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit dem Pariser Anhang.

    Zuletzt hatte Medienberichten zufolge auch der saudi-arabische Klub Al-Hilal sein Interesse an einer Verpflichtung von Neymar hinterlegt. PSG soll auch bereit sein, Neymar abzugeben, sofern das Angebot stimmt, heisst es.

  • Zakaria kurz vor Monaco-Wechsel?

    Denis Zakaria steht laut Transferreporter Nicolò Schira vor dem Wechsel zur AS Monaco. Demnach würden sich der Fürstenklub und Juventus Turin in «fortgeschrittenen Gesprächen» befinden. Im Raum steht eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von 18 Millionen Euro. Monaco und Zakaria sollen sich bereits einig sein.

  • Yann Sommer hat bei Inter unterschrieben

    Offiziell verkündet ist Yann Sommers Transfer zu Inter Mailand zwar noch nicht. Zweifel am Wechsel des Schweizer Nationaltorhüters hat aber spätestens jetzt keiner mehr. Am frühen Montagabend twittert Transferexperte Fabrizio Romano, dass Sommer soeben seinen Vertrag bei Inter unterschrieben hat. Wenige Minuten später wendet sich der Nati-Goalie in einem Instagram-Post selbst an seine Ex-Kollegen. Mehr dazu hier.

  • Tottenham lehnt Bayerns 100-Millionen-Angebot für Kane ab

    Der FC Bayern ist mit seinem Rekord-Angebot für Harry Kane Medienberichten zufolge erneut bei Tottenham Hotspur abgeblitzt. Das berichtete am Montag das für gewöhnlich gut informierte Sportportal «The Athletic». Demnach soll es um eine Gesamtsumme in einer Grössenordnung um 100 Millionen Euro gegangen sein. Mehr dazu hier.

  • Freiburg an Gnonto interessiert

    Der SC Freiburg ist gemäss der «Bild» an Wilfried Gnonto interessiert. Der 19-jährige Ex-FCZ-Spieler steht derzeit noch bei Leeds United unter Vertrag, stieg letzte Saison jedoch aus der Premier League ab. Nun hat der Bundesligist sein Interesse angemeldet – der italienische Nationalspieler sei eine Wunschlösung der Freiburger und würde selbst gerne zum SC wechseln. Das Problem ist aber wie so oft das liebe Geld. Leeds United fordert angeblich 25 Millionen Euro – das sei dem SC Freiburg aber deutlich zu viel. 

    Wilfried Gnonto könnte bald für Freiburg jubeln.
    Wilfried Gnonto könnte bald für Freiburg jubeln.
    Imago
  • Auch Félix in die Wüste?

    Der nächste europäische Topspieler könnte nach Saudi-Arabien wechseln. Al Hilal arbeitet nämlich an der Verpflichtung von Joao Félix. Der Portugiese werde Atlético Madrid zu 100 Prozent verlassen, schreibt Fabrizio Romano, der 23-Jährige sei aber noch nicht sicher, in welche Richtung es gehen soll.

  • Schweiz-Schreck Ramos zu PSG

    Paris Saint-Germain steht vor der Verpflichtung von Wunschstürmer Gonçalo Ramos. Wie portugiesische Medien am Montag übereinstimmend berichteten, wird der 22 Jahre alte Angreifer zunächst für ein Jahr von Benfica Lissabon ausgeliehen. Anschliessend soll eine Kaufpflicht in Höhe von 65 Millionen Euro greifen, weitere 15 Millionen Euro könnten durch Bonuszahlungen hinzukommen.

    Schon jetzt kassiert der portugiesische Meister demnach 20 Millionen Euro Leihgebühr, diese stellen praktisch die erste Rate des anschliessenden Kaufbetrags dar.

    Star-Stürmer Kylian Mbappé hat bei Paris derzeit keine langfristige Zukunft mehr. Der Franzose steht bis Ende der kommenden Saison unter Vertrag und könnte dann ablösefrei wechseln. Er hatte erklärt, beim französischen Hauptstadtclub darüber hinaus nicht verlängern zu wollen. Seitdem gibt es Spekulationen um einen sofortigen Wechsel. Paris soll auch an Angreifer Randal Kolo Muani (siehe unten) von Eintracht Frankfurt interessiert sein.

    Ramos hatte in der vergangenen Saison 19 Liga-Treffer für Benfica erzielt. Bei der WM in Katar hatte er im Achtelfinale gegen die Schweiz überraschend Cristiano Ronaldo aus der Startelf verdrängt und drei Tore zum 6:1-Erfolg beigesteuert.

  • Spurs-Coach über Kane-Poker: Frist ist «Ende des Transferfensters»

    Harry Kanes aktueller Trainer Ange Postecoglou sieht im Transfer-Poker um den Superstar mit dem FC Bayern das Ende der Wechselperiode als einzig massgeblichen Stichtag. «Es gibt eine Frist, und das ist das Ende des Transferfensters. Darüber hinaus bin ich regelmässig mit Harry und dem Verein in einem offenen Dialog», sagte der Coach der Tottenham Hotspur nach dem 5:1 (1:1) im Testspiel gegen Schachtar Donezk, in dem Kane am Sonntag vier Treffer erzielt hatte.

    Medienberichten zufolge hatte der FC Bayern die Spurs am Freitag aufgefordert, ein letztes Angebot für den Angreifer vor Mitternacht zu akzeptieren. Postecoglou lobte Kanes Leistung trotz des weiter laufenden Transfer-Pokers mit den Münchnern. «Man hat heute gesehen, dass Harry sich sehr wohl für das engagiert, was wir tun», sagte der frühere australische Nationalspieler.

    Die Szenen bei Kanes Auswechslung, als der 30-Jährige den Fans applaudierte und diese ihn mit Jubel verabschiedeten, wollte der Coach nicht überbewerten. «Ich werde den Leuten nicht sagen, was sie hineininterpretieren sollen», sagte der 57-Jährige, der bei Tottenham im Sommer übernommen hatte. «Ich weiss nicht einmal, was in Harrys Kopf vorgeht, geschweige denn in dem eines anderen.»

    Die Spurs bestreiten vor dem Saisonstart beim FC Brentford am Sonntag ein letztes Testspiel beim FC Barcelona am Dienstag. Über das Verhalten des FC Bayern, der seit Wochen um den Kapitän der englischen Nationalmannschaft buhlt, sagte Postecoglou: «Ich habe keine Meinung dazu. Das müssen die Bayern entscheiden.» Es sei nicht an ihm, das Verhalten der Münchner zu beurteilen. «Ich würde sicherlich nicht über Spieler sprechen, die bei einem anderen Verein unter Vertrag stehen, aber ich bin nicht bei Bayern, also können sie machen, was sie wollen.»

    Harry Kane ist der Wunschstürmer des FC Bayern.
    John Walton/Press Association/dpa
  • Manchester United gibt Hojlund-Transfer bekannt

    Manchester United hat seinen neuen Stürmer gefunden. Wie die Red Devils mitteilen, wechselt Rasmus Hojlund von Atalanta Bergamo zu United und unterschreibt einen Vertrag bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr. Als Ablöse für den 20-jährigen Torjäger stehen rund 80 Millionen Euro im Raum.

  • Kolo Muani mit PSG einig

    Stürmer Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll.

    Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hiess es weiter. Neben PSG galt zuletzt auch Bayern München als Interessent an dem Angreifer. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.

  • Manchester City macht Gvardiol zum teuersten Verteidiger aller Zeiten

    Josko Gvardiol wechselt vom deutschen Cupsieger Leipzig zu Manchester City. Der 21-jährige Innenverteidiger unterschreibt beim englischen Meister einen Fünfjahresvertrag. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge überweist der Triple-Sieger 90 Millionen Euro an den Bundesligisten. So viel wurde noch nie für einen Verteidiger bezahlt. Bislang war Harry Maguire der teuerste Verteidiger der Welt. Manchester United zahlte 2019 87 Millionen Euro für seine Dienste an Leicester City.

  • Chelsea holt Robert Sanchez

    Chelsea verpflichtet den 25-jährigen Goalie Robert Sanchez von Ligakonkurrent Brighton. Der spanisch-englische Doppelbürger unterschreibt bei den Londonern einen Vertrag über sieben Jahre. 

  • Fix: Djibril Sow von Frankfurt zum FC Sevilla

    Der Schweizer Internationale Djibril Sow wechselt von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla. Der 26-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb beim amtierenden Europa-League-Sieger übereinstimmenden Medienberichten zufolge einen Fünfjahresvertrag.

    Die Andalusier, bei denen mit Ivan Rakitic ein früherer Basler unter Vertrag steht, sollen sich Sow zehn Millionen Euro Ablöse plus Bonuszahlungen in Höhe von bis zu vier Millionen Euro kosten lassen. Der Vertrag des 38-fachen Nationalspielers in Frankfurt wäre ursprünglich noch bis 2024 gelaufen.

    Sow war 2019 von den Young Boys zum Bundesligisten gewechselt. Für die Hessen absolvierte der ehemalige FCZ-Junior 160 Spiele. 2022 gewann er mit Frankfurt sensationell die Europa League.

  • Yann Sommer wechselt zu Inter Mailand

    Der Deal steht: Nati-Keeper Yann Sommer verlässt Bayern München in Richtung Inter Mailand. Hier geht es zum Bericht.

    Zum Zweikampf zwischen Manuel Neuer und Yann Sommer kommt es nicht – Sommer zieht es in Richtung Mailand.
    Zum Zweikampf zwischen Manuel Neuer und Yann Sommer kommt es nicht – Sommer zieht es in Richtung Mailand.
    IMAGO/ActionPictures
  • Bayern legt Tottenham ein 100-Millionen-Euro-Angebot auf den Tisch und setzt Deadline

    Es soll nun geschehen: Bayern will Harry Kane – und das um (fast) jeden Preis. Transfer-Experte Florian Plettenberg zufolge hat der deutsche Rekordmeister Tottenham ein Angebot über 100 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen auf den Tisch gelegt.

    Laut übereinstimmenden Berichten haben die Bayern dem Klub aus der Premier League eine Deadline gesetzt, um das letzte Angebot für den Star-Stürmer anzunehmen. Der Entscheid im Kane-Poker soll in den nächsten Stunden fallen.

  • Kamerunischer Nationalverteidiger Onuéné leihweise zu Servette

    Servette verstärkt seine Abwehr mit dem kamerunischen Internationalen Jérôme Onguéné.

    Der 25-jährige Innenverteidiger mit französischem Pass kommt für ein Jahr leihweise von Eintracht Frankfurt.

    Onguéné spielte, abgesehen von einer kurzen Leihe zum FC Genoa, seit 2017 für RB Salzburg. 2022 unterschrieb er bei Eintracht Frankfurt, spielte aber eine weitere Saison für Salzburg. Verletzungsbedingt bestritt er sein letztes Pflichtspiel jedoch vor fast anderthalb Jahren.

    Jérôme Onguéné beim Torjubel für RB Salzburg - vor seiner langen verletzungsbedingten Leidenszeit.
    Jérôme Onguéné beim Torjubel für RB Salzburg - vor seiner langen verletzungsbedingten Leidenszeit.
    Keystone
  • Dembélé-Transfer zu PSG ist fix

    Ousmane Dembélé kehrt nach Frankreich zurück. Der Flügelflitzer wechselt vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Fabrizio Romano zufolge soll der 26-Jährige bei PSG einen Vertrag bis 2028 unterschreiben.

    Im Sommer 2017 wechselte Dembélé für eine Ablösesumme von 140 Millionen Euro vom BVB zum FC Barcelona. In Spanien konnte Dembélé die hohen Erwartungen nicht wunschgemäss erfüllen. Mit den Katalanen gewann der Franzose dreimal die Meisterschaft und zweimal den Cup sowie den Supercup.

  • Barça will Cancelo

    João Cancelo ist nach seiner Leihe zu Bayern München wieder zu Manchester City zurückgekehrt. Doch unter Pep Guardiola sieht der 29-Jährige keine Zukunft und will weg. Sein Vertrag bei den Citizens läuft noch bis 2027. 

    Der FC Barcelona will dringend seine rechte Abwehrseite verstärken. Praktischerweise kann Cancelo auch die rechte Aussenbahn übernehmen, auf der bisher Ousmane Dembélé – wenn er nicht verletzt war – wirbelte. Der 26-jährige Franzose hat nun den Katalanen seinen Wechsel zu PSG mitgeteilt.

    Der Transfer des Portugiesen soll sich derweil auf der Zielgeraden befinden. Der Spieler und Barcelona seien sich einig. Noch offen ist, ob der Transfer per Leihe oder Kauf abgewickelt wird.

    João Cancelo bald in Spanien?
    João Cancelo bald in Spanien?
    Imago
  • Demirbay wechselt von Leverkusen nach Istanbul

    Kerem Demirbay und Bayer Leverkusen gehen getrennte Wege. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt mit sofortiger Wirkung zum türkischen Meister Galatasaray Istanbul. «Der Wechsel in die Türkei war wegen seiner familiären Wurzeln Kerems ausdrückliches Anliegen», sagte Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes.

    Über die Transfermodalitäten machten beide Clubs keine Angaben. Laut Medienberichten erhalten die Leverkusener rund vier Milliionen Euro plus möglicher Boni. Demirbay war 2019 für gut 30 Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim nach Leverkusen gewechselt und hat für die Werkself 149 Pflichtspiele bestritten, in denen er 15 Treffer erzielte und 30 Torvorlagen beisteuerte.

  • Buffon gibt Karriereende bekannt

    Der langjährige Weltklasse-Torhüter Gianluigi Buffon beendet seine Karriere. Nachdem bereits am Dienstag das Gerücht von Buffons Rücktritt die Runde machte, teilt der mittlerweile 45-Jährige auf Twitter mit: «Das war's Leute! Ihr habt mir alles gegeben. Ich habe euch alles gegeben. Wir haben es zusammen geschafft.»

  • Gvardiol wird wohl zum teuersten Verteidiger aller Zeiten

    Der Rekordtransfer von Josko Gvardiol von RB Leipzig zum Champions-League-Sieger Manchester City ist offenbar perfekt. Die Sachsen sollen für den kroatischen Nationalspieler rund 90 Millionen Euro erhalten. Der Transfer der 21 Jahre alten Innenverteidigers soll in den kommenden Tagen auch offiziell verkündet werden, berichtet die «Bild». Transferexperte Fabrizio Romano schreibt, dass der Medizincheck am Freitag erfolgen soll.

    Gvardiol wäre somit der teuerste Verteidiger der Welt. Er löst Harry Maguire ab, der 2019 für 87 Millionen Euro von Leicester City zu Manchester United wechselte. 

  • Zieht es Jashari nach Belgien?

    Nach dem geplatzten Wechsel zum FC Basel könnte Ardon Jashari vor einem Transfer ins Ausland stehen. Die belgische Zeitung «Le Soir» berichtet, dass Jashari beim RSC Anderlecht ein Kandidat sei, um Amadou Diawara im zentralen Mittelfeld zu ersetzen, der den Klub verlassen soll. Laut der Zeitung will Anderlecht das Gerücht nicht bestätigen, gemäss mehreren ungenannten Quellen hoffen die Belgier offenbar aber, den Jashari-Transfer bis Ende Woche abschliessen zu können.

    Nach dem Wechsel-Theater mit dem FCB stand der 21-jährige Mittelfeldspieler in den ersten beiden Pflichtspielen der neuen Saison nicht im Aufgebot des FCL. Am vergangenen Wochenende kam er beim 2:1-Sieg über Lausanne-Ouchy aber wieder zum Einsatz und Sportchef Remo Meyer sagte im Interview mit blue Sport, dass er davon ausgehe, dass Jashari «ein weiteres Jahr bei uns bleibt».

    FCL-Sportchef Remo Meyer: «Ich bin froh, dass Jashari zurück ist»

    FCL-Sportchef Remo Meyer: «Ich bin froh, dass Jashari zurück ist»

    30.07.2023

    Klar scheint aber auch, dass die Luzerner ihrem Mittelfeld-Youngster keine Steine in den Weg legen würden, wenn das richtige Angebot reinflattert – und der interessierte Klub aus dem Ausland kommt. «Es kann noch viel passieren, das Transferfenster ist noch offen», so Meyer. Als Ablösesumme stehen 5 bis 8 Millionen Franken im Raum.

    Bleibt Ardon Jashari in Luzern oder wechselt er ins Ausland?
    Bleibt Ardon Jashari in Luzern oder wechselt er ins Ausland?
    imago
  • Xavi verkündet Dembélé-Aus bei Barça

    Ousmane Dembélé steht wohl kurz vor dem Wechsel von Barcelona zu Paris St. Germain. Nachdem publik wurde, dass der Franzose von einer privaten Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro Gebrauch machte, verkündet nun Barça-Trainer Xavi in einem Interview mit «TV3.cat»: «Ousmane Dembélé hat uns mitgeteilt, dass er uns verlassen und zu PSG wechseln möchte. Das Angebot von PSG ist riesig, da können wir nicht mithalten.»

  • Djibril Sow wechselt zu Sevilla

    Die Gerüchteküche brodelte: Lazio Rom buhlte um die Dienste des Schweizer Mittelfeldspielers, das Rennen machte letztendlich Europa-League-Sieger Sevilla.

    Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano geht am Mittwoch in Andalusien der Medizincheck über die Bühne. Die Transfersumme soll sich auf 13 bis 14 Millionen Euro belaufen. 

    Sow lief während vier Jahren für Eintracht Frankfurt auf, gewann mit den Hessen die Europa League und war unverzichtbare Stammkraft. Mit Sevilla spielt der 26-Jährige in der kommenden Saison Königsklasse.

    In Spanien unterschreibt der Nati-Spieler einen Vertrag bis 2028.

  • Holt Basel Ex-FCSG-Stürmer Latte Lath?

    Nach seinem Leihjahr beim FC St.Gallen kehrte Emmanuel Latte Lath zu Atalanta Bergamo zurück. Jetzt könnte es den Ivorer aber wieder in die Schweiz ziehen. Gemäss dem italienischen Transferexperten Nicolò Schira hat der FC Basel Interesse am Stürmer bekundet. Aber auch Deportivo Alaves und Ludogorets sollen an Latte Lath dran sein.

  • Es ist offiziell: Sadio Mané wird Klubkollege von Cristiano Ronaldo

    Der einst als Königstransfer gehandelte Sadio Mané verlässt den FC Bayern nach nur einer Saison und schliesst sich dem saudischen Club Al-Nassr um Starstürmer Cristiano Ronaldo an. Die längst erwartete Personalentscheidung gaben beide Vereine bekannt.

    Der deutsche Fussball-Rekordmeister hatte Mané vor einem Jahr für rund 32 Millionen Euro vom FC Liverpool verpflichtet. Die Summe soll offenbar durch den Verkauf an Al-Nassr in etwa wieder reinkommen. Und durch den Abgang des Topverdieners, der in Saudi-Arabien ein Gehalt von bis zu 40 Millionen Euro erhalten soll, schaffen die Bayern neuen Platz auf der Gehaltsliste.

  • Dan Ndoye vor Wechsel zu Bologna?

    Steht Dan Ndoye vor dem Wechsel in die Serie A zu Bologna? Laut dem italienischen Transferexperten Nicolò Schira hat sich der FCB-Profi mit dem Klub von Michel Aebischer bereits auf einen Vertrag bis 2027 geeinigt, die beiden Vereine haben sich aber offenbar noch nicht gefunden. Als Ablöse stehen rund 10 Millionen Euro im Raum, laut der Zeitung «Corriere dello Sport» liegen Basel und Bologna bei ihren Ablösevorstellungen noch 2 Millionen auseinander. Auch Torino soll Interesse am Nati-Spieler signalisiert haben.

  • Haris Tabakovic wechselt zu Hertha BSC

    Nach seiner unglaublichen Rückrunde mit 16 Toren in 17 Spielen für Austria Wien zieht es Haris Tabakovic nach Deutschland zu Hertha BSC. Die Berliner sind in der vergangenen Saison in die 2. Bundesliga abgestiegen, Tabakovic soll dem Hauptstadtklub nun zum Wiederaufstieg verhelfen. Die Hertha zahlt für den 29-jährigen Schweizer nur 500'000 Euro. Die Ausstiegsklausel in dieser Höhe hat sich der frühere YB-Profi vor einem Jahr in seinen Vertrag schreiben lassen. Der ehemalige U21-Nati-Spieler unterschreibt in Berlin bis 2026.

  • Bayern bietet 95 Millionen Euro für Harry Kane

    Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Tottenham Hotspur um Starstürmer Harry Kane gehen Berichten zufolge in die nächste Runde. Wie mehrere Medien schrieben, sollen der Münchner Vorstandschef Jan-Christian Dreesen und der Technische Direktor Marco Neppe am Montag nach England geflogen sein, um die Verpflichtung des englischen Nationalmannschaftskapitäns weiter voranzutreiben. Am Abend kehrte die Delegation demnach zurück.

    Eine Einigung gab es aber nicht, wie unter anderem das Portal «The Atheltic» schrieb. Die beiden Klubs seien noch mehr als 20 Millionen Euro auseinander, heisst es. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg steht das neue Angebot der Bayern bei 95 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen. Kane würde wohl einen Vertrag bis 2028 erhalten. Mehr dazu hier.

  • Vertragsoption von Mbappé bei PSG ausgelaufen

    Wie erwartet und von Kylian Mbappé selbst angekündigt, hat der französische Superstar die Option auf die Vertragsverlängerung in Paris bis 2025 nicht gezogen. Die Frist lief am 31. Juli aus. Damit wird sein Vertrag bei PSG offiziell im Juni 2024 auslaufen.

    Die Pariser wollen den Stürmer unbedingt noch in diesem Sommer loswerden, es sieht aber danach aus, als wolle Mbappé erst in einem Jahr – ablösefrei – zu Real Madrid wechseln. Medienberichten zufolge sollen unter anderem Liverpool und Chelsea nun versuchen, Mbappé für ein Jahr auf Leihbasis unter Vertrag zu nehmen.

  • Hojlund zum Medizincheck in Manchester

    Manchester United scheint auf der Suche nach einem neuen Stürmer fündig geworden zu sein. Laut Transferexperte Fabrizio Romano reist Rasmus Hojlund am 1. August nach England, um den Medizincheck zu absolvieren. Atalanta und ManUtd sollen sich mittlerweile bezüglich der Ablöse gefunden haben, der dänische Torjäger wird bei United bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben.

  • Liverpools Fabinho wechselt nach Saudi-Arabien

    Der nächste hochkarätige Transfer von der Premier League nach Saudi-Arabien ist perfekt. Fabinho wechselt vom FC Liverpool zu Al-Ittihad. Dort unterschrieb der 29-jährige Brasilianer einen Dreijahresvertrag.

    Als Ablöse zahlt der Verein aus Dschidda laut Medienberichten rund 45 Millionen Euro. Der Klub hatte zuvor bereits die Franzosen Karim Benzema und N›Golo Kanté sowie den Portugiesen Jota verpflichtet.

  • Wechselt Haris Tabakovic nach Berlin?

    Gemäss «Sky» steht Haris Tabakovic bei Austria Wien kurz vor dem Abgang. Der 29-Jährige soll sich Hertha Berlin, das auf diese Spielzeit in die 2. Bundesliga abstieg, anschliessen. Sky-Reporter Ben Heckner schreibt auf Twitter: «Der Stürmer von Austria Wien soll eine Ausstiegsklausel im mittleren sechsstelligen Bereich besitzen.»

    Tabakovic wechselte erst im letzten Sommer von Lustenau in die österreichische Hauptstadt, wo er aufblühte und wettbewerbsübergreifend in 39 Spielen 19 Tore erzielte.

  • PSG will Dembélé und Kolo Muani

    Der französische Fussball-Meister Paris Saint-Germain ist an zwei heimischen Nationalspielern interessiert. Neben Barcelonas Ousmane Dembélé will PSG nach Angaben der gut informierten Sportzeitung «L'Équipe» auch Randal Kolo Muani vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt verpflichten.

    Dembélé steht Berichten zufolge bereits vor einem Wechsel. Wie mehrere Medien meldeten, könnte der Transfer bald zustande kommen. Hintergrund ist eine Klausel in Dembélés Vertrag, die Ende dieses Monats abläuft und es PSG ermöglichen soll, den offensiv ausgerichteten Flügelspieler für eine feste Ablösesumme von 50 Millionen Euro aus seinem bis 2024 in Barcelona laufenden Vertrag herauszukaufen. Der 26 Jahre alte Vize-Weltmeister war 2017 von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt.

    Neu ist das wieder aufgeflammte Interesse an Kolo Muani. Der Angreifer wird bei europäischen Topclubs gehandelt, es ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro die Rede. Der französische Stürmer hatte in der vergangenen Bundesligasaison 15 Tore erzielt und 16 Treffer vorbereitet.

  • Mané bestätigt Aus bei Bayern München

    Sadio Mané hat erstmals sein Aus beim Fussball-Bundesligisten FC Bayern bestätigt. «Der Abschied vom FC Bayern tut mir weh», sagte der Angreifer dem Pay-TV-Sender Sky: «Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.» Der 31 Jahre alte Senegalese steht vor einem Transfer zum saudischen Club Al-Nassr, der notwendige Medizincheck wurde Berichten zufolge für den Montagabend erwartet.

    «Ich weiss, dass ich dieser Mannschaft in dieser Saison hätte helfen können», sagte der Angreifer. «Ich wollte es in dieser Saison allen beweisen. Ich wünsche dem Verein und den Fans trotzdem nur das Beste für die Zukunft.» Der FC Bayern München war am Sonntag ohne den Stürmerstar von Japan nach Singapur geflogen.

    Mané war vor einem Jahr für 32 Millionen Euro vom FC Liverpool nach München gekommen. Er konnte die hohen Erwartungen nur anfangs halbwegs erfüllen. Nach einer Verletzung kam er nicht wieder in Topform.

    Sadio Mane wird Bayern nach nur einer Saison wieder verlassen.
    Sadio Mane wird Bayern nach nur einer Saison wieder verlassen.
    Bild: Sven Hoppe/dpa
  • FCZ-Coach Canepa äussert sich zu den Abschieds-Gerüchten um Coach Henriksen

    Der FC Zürich muss wohl spätestens nach dieser Saison mit einem neuen Trainer planen. Wie die dänische Zeitung «B.T.» berichtet, hat Bo Henriksen der Vereinsführung mitgeteilt, dass er seinen 2024 auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte.

    Henriksen selbst will das der Zeitung aber nicht bestätigen. «Ich habe einen guten Dialog mit der Vereinsführung. Das halten wir natürlich intern. Ich bin froh, in Zürich zu sein, und dann kann ich mich auf den Vertrag beziehen, den ich habe», wird der FCZ-Coach zitiert. Auf die Frage, ob er bestätigen könne, dass er Zürich im Sommer verlassen wird, antwortet Henriksen: «Kein Kommentar.»

    Auf Anfrage von blue Sport macht auch FCZ-Präsident Ancillo Canepa am Montag klar: «Bo Henriksen hat einen bis Ende Saison 2023/24 gültigen Vertrag beim FCZ. Wir sind happy mit Bo, Bo ist happy mit dem FCZ. Nach zwei Meisterschaftsrunden bereits über die Vertragssituation eines Trainers zu spekulieren, ist absurd. Deshalb kommentieren wir diese uns durchaus bekannten Gerüchte aus Dänemark auch nicht.»

    Der Vertrag von Bo Henriksen beim FC Zürich läuft noch bis 2024.
    Der Vertrag von Bo Henriksen beim FC Zürich läuft noch bis 2024.
    Keystone
  • Al Hilal bietet 140 Millionen Euro für Osimhen

    Der saudische Fussball-Club Al Hilal soll sich mit viel Geld um den nächsten Top-Stürmer bemühen. Al Hilal habe dem italienischen Meister SSC Neapel 140 Millionen Euro für den Nigerianer Victor Osimhen geboten, berichtete der englische Sender Sky Sports.

    Dem 24-Jährigen, der mit 26 Saisontoren entscheidend zum ersten Titelgewinn seit 33 Jahren beitrug, werde ein Wochengehalt von etwa einer Million Euro geboten, hiess es weiter.

    Der Vertrag von Osimhen in Neapel läuft noch bis 2025, zuletzt sollen Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung gescheitert sein. Auch der FC Bayern München soll zwischenzeitlich über eine Verpflichtung nachgedacht haben, Ehrenpräsident Uli Hoeness bezeichnete den einstigen Wolfsburger aber als «völlig unbezahlbar».

  • Kobel mit klarer Antwort auf Bayern-Gerücht

    Nati-Keeper Gregor Kobel wurde zuletzt als möglicher langfristiger Nachfolger von Manuel Neuer bei Bayern München in Verbindung gebracht. In einem Interview mit der «Bild» macht der BVB-Goalie nun klar, dass er daran aktuell gar keine Gedanken verschwendet. «Damit oder mit einem Wechsel beschäftige ich mich überhaupt nicht! Schreiben Sie das bitte auch so auf: Das ist gerade gar kein Thema für mich», antwortet der Schweizer auf die Bayern-Frage.

    Und weiter: «Ich bin in Dortmund. Ich habe hier einen langfristigen Vertrag. Mein voller Fokus liegt auf diesem Team, mit dem ich in den nächsten Jahren erfolgreich sein will. Ich bin total darauf fokussiert, was hier passiert. Das erwarte ich von mir selbst.» Kobel wurde kürzlich beim BVB zum Vize-Captain ernannt.

    Gregor Kobel fühlt sich in Dortmund pudelwohl.
    Gregor Kobel fühlt sich in Dortmund pudelwohl.
    imago
  • Liverpool in Gesprächen über Ausleihe von Mbappé

    Der FC Liverpool soll einem englischen Medienbericht zufolge an einer Ausleihe von Stürmerstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain interessiert sein. Der Premier-League-Klub sei mit dem Verein des Franzosen in Gesprächen, berichtete der «Mirror» am Wochenende. Liverpool sei bereit, dem 24-Jährigen einen Einjahres-Leihvertrag anzubieten, hiess es weiter. 

    Mbappé steht bei PSG noch bis Ende der kommenden Saison unter Vertrag. Er hatte erklärt, beim französischen Hauptstadtklub darüber hinaus nicht verlängern zu wollen. Seitdem gibt es zahlreiche Spekulationen um die Zukunft des Superstars. Mbappé soll sich bereits mit Real Madrid über einen Wechsel im Sommer 2024 einig sein, so dass er nur für ein Jahr zu einem anderen Verein wechseln könnte.

    Zuletzt soll Al-Hilal 300 Millionen Ablöse geboten haben. Mbappé soll Medienberichten zufolge aber einen Wechsel zu dem saudi-arabischen Verein abgelehnt haben.

  • Dembélé will zu PSG

    Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat sich Ousmane Dembélé für einen Wechsel zu Paris St. Germain entschieden. Der Franzose hat bei Barcelona noch einen Vertrag bis 2024, soll aber eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro besitzen, welche bis zum 31. Juli aktiviert werden muss. Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit, bis PSG seinen Neuzugang vorstellt.

  • Chelsea holt wohl Monacos Disasi

    Der französische Nationalspieler Axel Disasi steht offenbar vor dem Wechsel von Monaco zu Chelsea. Das berichtet Transferexperte Fabrizio Romano in der Nacht auf Montag. Chelsea soll dem 25-jährigen Innenverteidiger einen Vertrag bis 2029 anbieten und Monaco rund 45 Millionen Euro bezahlen. Nächste Woche soll der Deal über die Bühne gehen.

  • Cavani wechselt zu den Boca Juniors

    Edinson Cavani hat seinen Wechsel vom FC Valencia zum Traditionsverein Boca Juniors aus Buenos Aires perfekt gemacht. Der Club aus der argentinischen Hauptstadt bestätigte den Transfer via Twitter. Der 36 Jahre alte Angreifer war erst im vergangenen Sommer zum spanischen Club gekommen. Zuvor spielte Cavani unter anderem für Paris Saint-Germain, Manchester United und den SSC Neapel.

  • Mané vor Wechsel zu Ronaldo-Klub Al-Nassr

    Die Zeit von Stürmerstar Sadio Mané beim FC Bayern läuft ab. Der 31-Jährige gehörte am Samstag beim 1:0-Testspielsieg des deutschen Rekordmeisters in Tokio gegen den japanischen Erstligisten Kawasaki Frontale nicht zum Münchner Kader. Mané steht vor dem Wechsel zum saudischen Klub Al-Nassr, für den auch Cristiano Ronaldo für sehr viel Geld spielt. «Sadio Mané befindet sich in Vertragsgesprächen über einen Vereinswechsel und steht daher nicht im Aufgebot», teilten die Bayern vor dem Anpfiff des Testspiels mit. 

  • Mahrez von ManCity nach Saudi-Arabien

    Mit Riyad Mahrez wechselt der nächste Fussballer von einer der europäischen Topligen nach Saudi-Arabien. Der 32-jährige Algerier verlässt den englischen Meister und Champions-League-Sieger Manchester City für Al-Ahli. Mahrez hätte noch zwei Jahre Vertrag gehabt in Manchester. City erhält rund 33,5 Mio. Franken Ablösesumme.

  • Einen Tag vor Saisonstart: Salzburg stellt Coach Jaissle frei

    Österreichs Serienmeister RB Salzburg trennt sich einen Tag vor dem ersten Bundesliga-Spiel von seinem deutschen Trainer Matthias Jaissle. Grund sei Jaissles Wunsch nach einem Wechsel zu Al-Ahli in Saudi-Arabien, wie die Salzburger mitteilten. Wie verschiedene Medien berichten, soll der 35-Jährige noch an diesem Freitag seinen Vertrag beim neuen Klub unterschreiben.

    Der ehemalige Bundesliga-Profi Jaissle war seit Sommer 2021 Trainer der Salzburger und hat in dieser Zeit zweimal die Meisterschaft sowie einmal den Pokal gewonnen. In den letzten Tagen hatten auch der Schweizer Goalie Philipp Köhn (zu Monaco) und der Stürmer Noah Okafor (zu AC Milan) den Verein verlassen.

  • Trainer Marco Rose verlängert vorzeitig bei RB Leipzig

    RB Leipzig meldet sich mit einer weiteren Personalentscheidung aus dem Trainingslager. Marco Rose bleibt an Bord. Wie der Verein bekannt gab, wurde der im kommenden Sommer auslaufende Kontrakt des gebürtigen Leipzigers vorzeitig um ein Jahr verlängert.

    «Ich freue mich sehr, dass ich weiter Teil von RB Leipzig sein und an der Geschichte mitschreiben darf», sagte der 46-Jährige in einer Videobotschaft aus dem Trainingslager in Bruneck. «Leipzig ist meine Stadt.»

    Rose hatte die Mannschaft im Herbst 2022 nach einem schwachen Saisonstart von Domenico Tedesco übernommen. Danach gewannen die Leipziger den DFB-Pokal und zogen ins Achtelfinale der Champions League ein. Die Bundesliga schloss der Club in der vergangenen Saison auf Rang drei ab. «Marco verbindet viele Dinge miteinander, die einen herausragenden Trainer ausmachen, und passt zum RB-Fussball und zu Leipzig wie die Faust aufs Auge», sagte Geschäftsführer Max Eberl.

  • Magnin bis 2025 Trainer von Lausanne-Sport

    Ludovic Magnin verlängert seinen Vertrag als Trainer von Lausanne-Sport vorzeitig bis 2025. Der 44-jährige Waadtländer steht beim Super-League-Aufsteiger seit gut einem Jahr an der Seitenlinie. Der ursprüngliche Vertrag des langjährigen Schweizer Internationalen wäre noch bis Ende dieser Saison gültig gewesen.

  • Sommer-Deal auf der Zielgeraden?

    Offenbar gibt es in den Verhandlungen um Yann Sommer Fortschritte zwischen Bayern und Inter Mailand. Eine Einigung wurde gemäss mehrerer Medienberichte zwar noch nicht erzielt, die beiden Klubs sollen sich aber annähern. Die Ablösesumme soll sich auf rund 5 Millionen Euro belaufen. «Die Gespräche sind weit fortgeschritten», schreibt auch Transfer-Experte Fabrizio Romano.

  • Weltmeister David Silva beendet Karriere

    Der frühere spanische Fussball-Weltmeister David Silva hat seine Profi-Karriere beendet. «Heute ist ein trauriger Tag für mich», teilte der 37 Jahre alte Mittelfeldspieler in den sozialen Medien mit. Es sei Zeit, «Goodbye» zu sagen.

    Der 125-malige Nationalspieler gehörte zur goldenen Generation Spaniens, die 2010 Weltmeister sowie 2008 und 2012 Europameister wurde.

    Der 125-malige Nationalspieler gehörte zur goldenen Generation Spaniens, die 2010 Weltmeister sowie 2008 und 2012 Europameister wurde.

  • Neuer Teamkollege for Okafor

    Die AC Milan, der Verein von Nati-Stürmer Noah Okafor, präsentiert Samuel Chukwueze als jüngsten Neuzugang. Der 24-Jährige wechselt für 20 Millionen Euro von Villarreal nach Italien und unterschreibt einen Vertrag bis 2028. 

  • Hollerbach wechselt von Wiesbaden zu Union Berlin

    Stürmer Benedict Hollerbach wechselt von Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden zum Champions-League-Teilnehmer 1. FC Union Berlin.

    «Der grosse Sprung aus der dritten Liga hin zu uns ist allen bewusst. Dennoch sind wir überzeugt, dass Benedict mit seinen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins, seiner Schnelligkeit und Zielstrebigkeit gut in unser Spielsystem passt und uns in der Zukunft viel Freude bereiten kann», sagte Union-Geschäftsführer Oliver Ruhnert. Zur Vertragslänge machte Union wie üblich keine Angaben.

  • Wechselt bereits der nächste Top-Spieler in die Wüste?

    Die Transferoffensive der saudischen Klubs geht weiter. Der nächste Top-Star, der nach Asien wechseln soll: PSG-Mittelfeldstratege Marco Verratti.

    Der 30-jährige Italiener spielt seit elf Jahren in Paris und hat in Frankreich noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2026. Al-Hilal will Verratti gemäss Transferexperte Fabrizio Romano mit einem Drei-Jahres-Vertrag ausstatten. Der Marktwert des 1,65-Meter-Manns wird auf 40 Millionen Euro geschätzt.

    Bei Al-Hilal würde Verratti gemeinsam mit Neuzugang Milinkovic-Savic das zentrale Mittelfeld bilden.

  • Crystal Palace wirft ein Auge auf Ruben Vargas

    Steht der nächste Schweizer Offensivspieler vor einem Wechsel in die Premier League? Stürmer-Juwel Zeki Amdouni wechselte kürzlich zu Aufsteiger Burnley. Dem «Telegraph» zufolge hat sich der Premier-League-Elfte der abgelaufenen Saison, Crystal Palace, mit Ruben Vargas befasst. Eine mögliche Leihe des wirbligen Aussenläufers steht im Raum.

    Premier-League-Klub Crystal Palace erkundigt sich nach Ruben Vargas.
    Premier-League-Klub Crystal Palace erkundigt sich nach Ruben Vargas.
    IMAGO/Krieger
  • Betis Sevilla schnappt sich Isco

    Im Winter stand Isco vor einem Wechsel zu Urs Fischers Union Berlin, doch der Transfer platzte. Nach einem halben Jahr ohne Verein hat der 31-jährige Spanier einen neuen Arbeitgeber: Betis Sevilla.

    Der fünffache Champions-League-Sieger unterschreibt bei seinen neuen Farben einen 1-Jahres-Vertrag.

  • Henderson folgt Gerrard nach Saudi-Arabien

    Mit dem bisherigen Liverpool-Captain Jordan Henderson wechselt der nächste namhafte Profi nach Saudi-Arabien.

    Der 33-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb bei Al-Ettifaq, das neuerdings von der Liverpool-Legende Steven Gerrard trainiert wird.

    Hendersons Lohn soll sich angeblich mehr als vervierfachen. Sein Vertrag bei den «Reds» wäre noch zwei Jahre gelaufen, die Ablöse soll knapp 14 Millionen Euro betragen.

  • Sow vor einem Wechsel in die Serie A

    Djibril Sow steht offenbar kurz vor einem Wechsel nach Italien. Wie der Transferexperte Gianluca Di Marzio schreibt, verhandelt Noch-Arbeitgeber Frankfurt mit Lazio Rom, wobei sich die Gespräche in der finalen Phase befinden sollen. Fabrizio Romano berichtet über ein Paket aus Ablöse und Boni von über 15 Millionen Euro.

    Der Schweizer würde so zum viertteuersten Abgang in der Klubgeschichte von Eintracht Frankfurt und zum teuersten Mittelfeldspieler, den der Europa-League-Sieger von 2022 je verkaufte.

    Mit Italiens Vizemeister Lazio könnte Sow in der anstehenden Spielzeit in der Champions League auflaufen. Frankfurts Sportvorstand sagte über Sow sowieso den ebenfalls wechselwilligen Rafael Borré bereits am Montag: «Es kann sein, dass bei beiden jetzt etwas passiert.»

  • Wird Zakaria Teamkollege von Embolo?

    Fabrizio Romano berichtet, dass die AS Monaco ein erstes Angebot für Denis Zakaria abgegeben hat. Neo-Coach Adi Hütter soll viel vom 26-Jährigen halten, die beiden kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei den Young Boys und in Gladbach. In Monaco würde Zakaria mit Breel Embolo zudem auf einen Schweizer Nati-Kollegen treffen.

    Monaco soll aber nicht der einzige Interessent sein, gemäss Romano hat auch schon West Ham United sein Interesse bei Juventus deponiert. Zudem kursieren zuletzt Gerüchte über eine mögliche Rückkehr in die Bundesliga. Bayer Leverkusen und RB Leipzig sollen über eine Verpflichtung nachdenken. 

  • Bayern-Abschied von Mané naht: «Gespräche» mit Al-Nassr

    Die Zukunft von Sadio Mané könnte sich nun rasch klären. Ein Club in Saudi-Arabien lockt den Stürmer mit viel Geld. Die Münchner würden den Senegalesen gerne ziehen lassen. Der 31 Jahre alte Stürmerstar aus dem Senegal ist zwar auf der Asienreise des deutschen Rekordmeisters noch dabei. Der Marketingtrip mit drei Testspielen in Tokio und Singapur könnte aber nach einer enttäuschenden Premieren-Saison von Mané in München dessen Abschiedstour im Bayern-Trikot sein. Manés Zukunft könnte in Saudi-Arabien liegen.

    Manés Frust-Abgang: «Ihr tötet mich jeden Tag»

    Manés Frust-Abgang: «Ihr tötet mich jeden Tag»

    Trotz eines Vertrags bis 2025 hat Sadio Mané beim FC Bayern wohl keine Zukunft. Die Spekulationen über einen vorzeitigen Abgang gehen Afrikas Fussballer des Jahres offenbar auf die Nerven.

    26.07.2023

    Vertreter des Clubs Al-Nassr, für den auch Cristiano Ronaldo spielt, und Manés Berater-Agentur wollen sich demnach zusammensetzen, um die Rahmenbedingungen eines möglichen Wechsels abzuklären. «Der FC Bayern ist informiert darüber», bestätigte Präsident Herbert Hainer am Rande eines Besuchs einer von ihm angeführten Vereins-Delegation bei der Gouverneurin von Tokio. «Aber es sind erste Gespräche, da muss man abwarten», ergänzte er zurückhaltend. Nach Informationen der «Bild»-Zeitung sollen sich Vertreter von Al-Nassr und das Mané-Management am Mittwoch beraten.

    Die Bayern sind verkaufsbereit, weil sie sich offensiv gerade auf Manés Position bestens aufgestellt sehen. Hainer erklärte, dass man «mit Leroy Sané, Serge Gnabry, Kingsley Coman und wie sie alle heissen» vorne sehr gut besetzt sei. Dazu soll noch in der laufenden Transferphase der englische Torjäger Harry Kane von Tottenham Hotspur geholt werden.

  • FC Bayern verleiht Torwart Nübel zum VfB Stuttgart

    Torhüter Alexander Nübel wechselt auf Leihbasis für eine Saison vom FC Bayern München zum VfB Stuttgart. Die längst erwartete Personalentscheidung teilten beide Bundesligisten mit. Der VfB soll Medienberichten zufolge keine Kaufoption besitzen und eine Leihgebühr von etwa einer Million Euro bezahlen.

    «Die Gespräche mit (Sportdirektor) Fabian Wohlgemuth und (Trainer) Sebastian Hoeness waren der ausschlaggebende Punkt dafür, dass ich mich für den VfB entschieden habe. Sie haben mir den Club, die Stadt und die tolle Stimmung im Stadion mit der grossen Unterstützung durch die Fans nähergebracht», begründete Nübel seine Entscheidung.

  • Maceiras verlässt YB Richtung Ungarn

    Verteidiger Quentin Maceiras verlässt YB und schliesst sich dem ungarischen Erstligisten Puskas Akademia FC an. Maceiras wechselte vor drei Jahren vom FC Sion zu den Young Boys und wurde in der Folge zweimal Schweizer Meister und einmal Cupsieger mit den Bernern.

    Für YB bestritt der 27-jährige Walliser 71 Spiele. In der abgelaufenen Saison kam er für den Double-Sieger jedoch nur noch zu elf Einsätzen.

  • Aliti verlässt den FCZ

    Fidan Aliti wechselt vom FC Zürich zu Alanyaspor in die Türkei. Dort unterschreibt der kosovarische Internationale einen Dreijahresvertrag.

    Der 29-jährige Verteidiger kam 2020 zum Zürcher Stadtklub, bestritt insgesamt 108 Pflichtspiele und konnte im letzten Jahr den 13. Meistertitel der Klubgeschichte feiern.

  • Fix: Fassnacht wechselt zu Norwich

    Christian Fassnacht wechselt von den Young Boys zu Norwich City in die zweite Liga Englands. Der 29-jährige Flügelspieler, der am Sonntag beim Saisonauftakt gegen Lausanne-Sport (2:1) von YB für Transfergespräche abgestellt war, unterschrieb in der Universitätsstadt im Osten Englands einen Zweijahresvertrag. Über die Ablösesumme machten die involvierten Klubs keine Angaben. Mehr dazu findest du hier.

  • Al-Hilal lockt Mbappé mit verrücktem Angebot

    Wo spielt Kylian Mbappé in der kommenden Saison? Diese Frage beschäftigt, mögliche Antworten gibt es viele. Nun führt eine Spur nach Saudi-Arabien. Al-Hilal lockt mit einem Rekord-Angebot: 300 Millionen Euro Ablöse und ein Jahresgehalt von 700 Millionen Euro.

    Hier geht es zum Bericht.

  • Macht Fabinhos Hund den Saudis einen Strich durch die Rechnung?

    Fabinho soll in Saudi-Arabien der nächste dicke Fisch werden. Es bahnt sich ein Wechsel zum Ittihad Club an. Bereits Karim Benzema und N'Golo Kante haben sich für einen Transfer zum Klub in der Saudi Pro League entschieden.

    Der Hammer-Transfer vom 29-jährigen Brasilianer nach Asien steht nun aber vor einer Herausforderung. Gewisse Tiere sind im Wüstenstaat nicht erlaubt. Für den Fussballstar, als bekennenden Hundeliebhaber, ein Problem. Konkreter: Fabinho und seine Frau besitzen eine französische Bulldogge. In Saudi-Arabien sind diese Hunde verboten, eine Trennung seines Vierbeiners kommt für Fabinho diversen Berichten zufolge nicht infrage. Es soll an einer Lösung gearbeitet werden.

    Fabinhos hat beim FC Liverpool noch einen Vertrag bis Juni 2026. Der zentrale Mittelfeldspieler würde den Reds mächtig Geld in die Kassen spülen: Sein Marktwert beträgt 42 Millionen Euro.

  • Von den Bayern zum BVB: Sabitzer neu in Schwarzgelb

    Michael Sabitzer wechselte vor knapp zwei Jahren von RB Leipzig zu Bayern München. Den Erwartungen wurde der Österreicher in München nie gerecht. Im vergangenen Winter spielte Sabitzer leihweise bei Manchester United. Unter Erik Ten Hag kam er zu elf Einsätzen.

    Nun versucht Sabitzer sein Glück bei einem neuen Verein: Er wechselt zu Vizemeister Borussia Dortmund und verstärkt dort das zentrale Mittelfeld. Gemäss Transfer-Experte Florian Plettenberg beläuft sich die Ablöse auf 19 Millionen Euro.

  • AC Milan liebäugelt mit Verpflichtung von Riccardo Calafiori

    Zeki Amdouni, Andy Diouf und Darian Males: Der FCB hat im aktuellen Transferfenster bereits schwerwiegende Abgänge zu verzeichnen. Steht bereits der nächste Leistungsträger vor dem Absprung? Italienischen Medienberichten zufolge soll die AC Milan die Fühler nach FCB-Verteider Riccardo Calafiori ausgestreckt haben.

    Im vergangenen August stiess der heute 21-jährige Italiener von der AS Roma zum FC Basel. Seither streifte er sich das rot-blaue Shirt während 34 Pflichtspielen über. Sein Vertrag beim FCB läuft noch bis Juni 2025. Bei einem Verkauf müssten die Basler 40 Prozent an die AS Roma abgeben.

    Verlässt Riccardo Calafiori den FCB nach nicht mal einem Jahr bereits wieder?
    Verlässt Riccardo Calafiori den FCB nach nicht mal einem Jahr bereits wieder?
    IMAGO/Geisser
  • Georgisches Talent vor Wechsel zum FCB

    Der FC Basel hat mit der 1:2-Niederlage beim FC St.Gallen einen suboptimalen Auftakt in die Saison erwischt. Die Kaderplanung für die Saison 23/24 schreiten aber weiter voran.

    Im zentralen Mittelfeld soll der FCB künftig auf die Dienste von Gabriel Sigua setzen. Der 18-jährige Georgier hat einen geschätzten Marktwert von 800 Tausend Euro. Dem Vernehmen nach stehen am Montag die Medizinchecks an. Zurzeit heuert Sigua beim heimischen Klub Dinamo Tifilis an.

  • Okafor zur AC Milan

    Der Schweizer Nationalspieler Noah Okafor steht kurz vor einem Wechsel zur AC Milan. Transferexperte Fabrizio Romano hat bereits sein berühmtes «Here we go» zum Wechsel gegeben. Demnach wechselt der Angreifer für eine Ablöse um die 13 oder 14 Millionen Euro von RB Salzburg zur AC Milan und unterschreibt dort einen langjährigen Vertrag. Milan-Trainer Stefano Pioli wollte Okafor schon im Jahr 2022 – der Schweizer konnte in den Champions-League-Spielen gegen Milan überzeugen. Am Samstag sollen bereits die Medizin-Tests stattfinden.

  • Basel respektiert FCL-Absage im Jashari-Poker

    Nach dem Machtwort des FC Luzern, der Ardon Jashari den gewünschten Wechsel zum FC Basel verwehrt, äussert sich FCB-Sportdirektor Heiko Vogel zur Personalie. «Ardon Jashari ist ein Spieler mit herausragenden Qualitäten und ja, er war in diesem Transferfenster für uns ein absoluter Wunschspieler», gibt Vogel zu und fügt an: «Wir respektieren aber die Entscheidung des FC Luzern, dass Ardon nicht innerhalb der Super League wechseln darf.»

  • FCZ leiht Duo an Baden aus

    Der FC Zürich leiht zwei Perspektivspieler für eine Saison an den Challenge-League-Aufsteiger FC Baden aus. Es handelt sich dabei um den 19-jährigen zentralen Mittelfeldspieler Mats Hanke und den ein Jahr älteren Verteidiger Fabian Gloor. Beide waren zuletzt wichtige Eckpfeiler im U21-Team des FCZ in der Promotion League, warten aber noch auf ihr Debüt in der Super League.

  • Kukeli wird Assistent von Berner

    Die Grasshoppers befördern U21-Trainer Burim Kukeli in die erste Mannschaft. Der 39-Jährige wird Assistent von Cheftrainer Bruno Berner. Die beiden arbeiteten bereits im SC Kriens zusammen. Erst trainierte Berner den ehemalige albanische Internationalen, der nach seinem Karriereende 2020 an die Seitenlinie wechselte und Berners Co-Trainer wurde.

  • Yverdon verpflichtet Spieler aus Liverpools U21

    Super-League-Aufsteiger Yverdon leiht Dominic Corness für ein Jahr vom FC Liverpool aus. Der 20-jährige Mittelfeldspieler kam bei den Engländern in der Reserve zum Einsatz, trainierte aber im Premier-League-Team von Jürgen Klopp. Corness ist englischer U20-Nationalspieler.

  • Basel stellt Schmid vor – und nimmt Burnley auf den Arm

    Was sich bereits seit längerer Zeit anbahnt, ist nun offiziell: Dominik Schmid wechselt von GC zum FC Basel. Der Aussenverteidiger unterschreibt beim FCB einen Dreijahresvertrag. 

    «Ich hatte bei GC eine tolle Zeit und bin dem Club auch sehr dankbar, dass ich dort zu dem Spieler reifen konnte, der ich heute bin. Gleichzeitig habe ich praktisch meine komplette Jugend bei Basel verbracht und der FCB war und wird immer mein Herzensclub bleiben. Ich freue mich darum enorm, dass ich nun nach Hause kommen darf, um meinem FCB ab sofort zu helfen, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen», sagt der 25-jährige Schmid zu seinem Transfer.

    Für die Vorstellung des Neuzugangs erlaubt sich der FCB einen Scherz. Der FC Burnley hatte am Mittwoch die Verpflichtung von Zeki Amdouni mit einem skurrilen Teletubby-Video verkündet. Der FCB macht es dem Premier-League-Aufsteiger gleich – und schreibt zum geposteten Video: «Weil das anscheinend gerade trendy ist: Eh-oh.»  

  • GC leiht FCB-Stürmer Bradley Fink aus

    Bradley Fink wechselt zum Grasshopper Club Zürich. Der 20-Jährige wird für eine Saison vom FC Basel ausgeliehen, GC verfügt allerdings nicht über eine Kaufoption.

    Das sind die wichtigsten Transfers der Schweiz

    Das sind die wichtigsten Transfers der Schweiz

    Auch in der Super- und Challenge League läuft der Transfermarkt heiss. blue Sport hält Sie auf dem Laufenden.

    19.06.2023

  • Darian Males wie erwartet zu den Young Boys

    Darian Males spielt auch in der kommenden Saison in der Super League – allerdings nicht wie zuletzt für den FC Basel, sondern für die Young Boys.

    Der 22-jährige Offensivspieler wechselt fix von Inter Mailand nach Bern. Mit dem Schweizer Double-Gewinner unterschrieb der Luzerner einen bis Sommer 2027 gültigen Vertrag.

    Nach seinem Transfer im Sommer 2020 vom FC Luzern zu Inter Mailand spielte Males in den letzten zweieinhalb Jahren auf Leihbasis für den FC Basel. In der vergangenen Saison war er mit elf Treffern und 17 Torvorlagen in 47 Spielen wettbewerbsübergreifend der produktivste Spieler in den Reihen des Conference-League-Halbfinalisten.

    Medienberichten zufolge war auch der FCB an einem Verbleib von Males interessiert, er soll aber nicht bereit gewesen sein, die Forderungen zu erfüllen, die mit einer Weiterverpflichtung des zuletzt ausgeliehenen Offensivspielers verknüpft waren. Über die Ablösesumme, die YB für Males an den Champions-League-Finalisten aus Mailand überweist, wurde nichts bekannt.

    Kehrt Basel nach zweieinhalb Jahren den Rücken und wechselt fix von Inter Mailand zu den Young Boys: der 22-jährige Darian Males.
    Kehrt Basel nach zweieinhalb Jahren den Rücken und wechselt fix von Inter Mailand zu den Young Boys: der 22-jährige Darian Males.
    Keystone
  • Basel bestätigt: Zeki Amdouni wechselt nach England

    Stürmer-Juwel Zeki Amdouni verlässt den FC Basel. Der 22-jährige Amdouni wechselt in die Premier League zu Burnley. Der Klub um Coach Vincent Kompany ist vergangene Saison in überlegener Manier in Englands höchste Spielklasse aufgestiegen. Aus 46 Spielen resultierten stolze 101 Punkte.

    Mit dem Amdouni-Transfer klingeln beim FCB die Kassen. «Transfermarkt.ch» zufolge überweist Burnley 18,6 Millionen Euro ans Rheinknie. Somit ist der Knipser der drittteuerste Verkauf der Basler Vereinsgeschichte. Nur für Breel Embolo (für 30 Millionen Euro zu Schalke) und Manuel Akanji (für 21,5 Millionen Euro zum BVB) kassierten die Bebbi eine höhere Ablöse.

    Am 11. August startet die Premier League und da wartet auf Amdouni und Co. gleich der erste Hochkaräter. Burnley empfängt zuhause den Triple-Sieger Manchester City.

  • Luzern leiht Offensiv-Duo aus

    Der FC Luzern verleiht mit Varol Tasar und Yvan Alounga zwei Offensivkräfte.

    Tasar schliesst sich für ein Jahr Super-League-Aufsteiger Yverdon an. Der 26-jährige Offensivspieler war bereits letzte Saison vom FC Luzern an Aarau in die Challenge League verliehen worden.

    Gleichzeitig verlässt auch Stürmer Yvan Alounga die Innerschweizer. Der 21-Jährige wird ebenfalls für ein Jahr an Bellinzona ausgeliehen, nachdem er schon die letzte Spielzeit für Stade-Lausanne-Ouchy in der Challenge League spielte.

    Varol Tasar trägt auch in der nächsten Saison nicht das Shirt von Luzern. Nachdem ihn die Innerschweizer vergangene Spielzeit an Aarau verliehen hatten, läuft der 26-Jährige in der kommenden Saison für Aufsteiger Yverdon auf
    Varol Tasar trägt auch in der nächsten Saison nicht das Shirt von Luzern. Nachdem ihn die Innerschweizer vergangene Spielzeit an Aarau verliehen hatten, läuft der 26-Jährige in der kommenden Saison für Aufsteiger Yverdon auf
    Keystone
  • Pusic wechselt nach Kroatien

    Petar Pusic hat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 24-jährige Schweizer unterschreibt beim kroatischen Erstligisten NK Osijek einen Vertrag bis 2025.

    Der Mittelfeldspieler hatte 2017 im A-Team der Grasshoppers debütiert und bis letzte Saison 181 Spiele für die Zürcher bestritten. Trotzdem liess der Klub die Identifikationsfigur ablösefrei ziehen.

    Pusic' neuer Klub hat die letzte Saison in der kroatischen HNL hinter Meister Dinamo Zagreb und Hajduk Split im 3. Rang abgeschlossen.

  • RB Leipzig holt 18 Jahre alten Bitshiabu von PSG

    RB Leipzig hat das 18 Jahre alte Abwehrtalent El Chadaille Bitshiabu von Paris Saint-Germain verpflichtet. Der 1,96 Meter grosse Manndecker bekommt beim Bundesligisten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.

  • Neapel-Trainer bestätigt Abschied von Kim

    Der SSC Neapel hat sich mit dem baldigen Transfer des beim FC Bayern München als Neuzugang gehandelten Abwehrspielers Min-jae Kim abgefunden. Er wisse, dass «Kim nicht länger bei uns bleiben wird», sagte der neue SSC-Cheftrainer Rudi Garcia.

    Zwar nannte der Coach nicht München als Ziel des Innenverteidigers, sprach aber bereits über mögliche Nachfolger. «Für mich gibt es keine Eile. Das Wichtigste ist, einen Verteidiger zu finden, der am besten zu uns passt», sagte Garcia.

    Über Kims Transfer zu den Bayern wird seit Wochen spekuliert. Der 26 Jahre alte Südkoreaner soll bereits den Medizincheck absolviert haben und einen Fünfjahresvertrag beim deutschen Fussball-Rekordmeister erhalten. Kim hat in Neapel angeblich eine Ausstiegsklausel im Vertrag, die festgeschriebene Ablöse liegt Medienberichten zufolge bei 50 Millionen Euro.

  • Wolves locken Elvedi 

    Borussia Mönchengladbach droht der Verlust eines weiteren Stammspielers. Nach Informationen der englischen Zeitung «The Express & Star» steht der Schweizer Nationalspieler Nico Elvedi in Verhandlungen mit dem Premier-League-Club Wolverhampton Wanderers.

    Wie das Blatt aus Wolverhampton berichtet, hofft der Tabellen-13. der abgelaufenen Saison auf eine baldige Unterschrift des Innenverteidigers. Elvedis Vertrag in Mönchengladbach gilt bis 30. Juni 2024.

    Elvedi kam 2015 vom FC Zürich zur Borussia und entwickelte sich schnell zum Stammspieler. Die Ablösesumme bei einem möglichen Wechsel Elvedis wird auf etwa neun Millionen Euro geschätzt.

    Nico Elvedi brüllt bald nicht mehr in Gladbach. 
    Nico Elvedi brüllt bald nicht mehr in Gladbach. 
    Keystone
  • PSG leiht Niederländer Simons womöglich an Leipzig aus

    RB Leipzig soll Medienberichten zufolge Interesse am 20 Jahre alten niederländischen Nationalspieler Xavi Simons haben. Wie die «Bild» am Montag berichtete, soll der Bundesligist eine Leih-Möglichkeit sehen. Simons, der in der Jugendabteilung des FC Barcelona ausgebildet wurde, war vor einem Jahr von Paris Saint-Germain zur PSV Eindhoven gewechselt, ausgestattet mit einem langfristigen Vertrag. PSG machte in diesem Sommer aber von einem Rückkaufrecht Gebrauch.

    Beim französischen Meister könnte die Einsatzzeit des Mittelfeldspielers jedoch limitiert sein. Laut dem Transferexperten Fabrizio Romano sei Simons überzeugt, dass RB Leipzig die beste Option für ihn sei, sollte er PSG verlassen. Dabei soll es um eine Ausleihe für ein Jahr gehen. Im Sommer 2024 werde Simons wieder zu PSG zurückkehren. Der «Bild» zufolge traf sich Leipzigs Geschäftsführer Max Eberl mit Simons vor einigen Wochen schon in den Niederlanden.

    Xavi Simons verlässt PSV.
    Xavi Simons verlässt PSV.
    imago
  • Auch Mané in die Wüste?

    Sadio Mané hat bei Bayern München nicht wie gewünscht eingeschlagen und steht deshalb auf der Verkaufsliste. Interesse gibt es aus Saudi-Arabien, genauer gesagt von Al-Nassr. Der Klub, bei dem auch Cristiano Ronaldo und Vertrag steht, ist zwar noch mit einer Transfer-Sperre der FIFA belegt, sei aber dennoch bereits in Verhandlungen mit dem Senegalesen. Die Bayern fordern für den Stürmer rund 30 Millionen Euro. 

    Der Senegalese Sadio Mane soll den FC Bayern München nach nur einem Jahr wieder verlassen.
    Der Senegalese Sadio Mane soll den FC Bayern München nach nur einem Jahr wieder verlassen.
    Sven Hoppe/dpa
  • City-Silva will zu Barça

    Der frischgebackene Champions-League-Sieger Bernardo Silva will Manchester City offenbar verlassen. Wie «Mundo Deportivo» schreibt, wolle sich der Portugiese dem FC Barcelona anschliessen. Sofern ein passendes Angebot eintreffe, werde ihm Trainer Pep Guardiola keine Steine in den Weg legen, heisst es. 

    Silvas Marktwert wird auf 80 Millionen Euro geschätzt, zu viel für den FC Barcelona, der noch immer mit dem Financial Fairplay kämpft. Deshalb hoffe man in Spanien auf eine Leihe mit anschliessender Kaufpflicht.

    Imago
  • Neapel-Trainer bestätigt Abschied von Bayern-Wunschspieler Kim

    Der SSC Neapel hat sich mit dem baldigen Transfer des beim FC Bayern München als Neuzugang gehandelten Abwehrspielers Min-jae Kim abgefunden. Er wisse, dass «Kim nicht länger bei uns bleiben wird», sagte der neue SSC-Cheftrainer Rudi Garcia. Zwar nannte der Coach nicht München als Ziel des Innenverteidigers, sprach aber bereits über mögliche Nachfolger. «Für mich gibt es keine Eile. Das Wichtigste ist, einen Verteidiger zu finden, der am besten zu uns passt», sagte Garcia.

    Über Kims Transfer zu den Bayern wird seit Wochen spekuliert. Der 26 Jahre alte Südkoreaner soll bereits den Medizincheck absolviert haben und einen Fünfjahresvertrag erhalten. Kim hat in Neapel angeblich eine Ausstiegsklausel im Vertrag, die festgeschriebene Ablöse liegt Medienberichten zufolge bei 50 Millionen Euro.

    Bayern-Trainer Thomas Tuchel wollte den als sicher geltenden Transfer am Samstag beim Start ins Trainingslager am Tegernsee nicht bestätigen. Man wolle den zu Paris Saint-Germain abgewanderten Lucas Hernández ersetzen, «es ist nicht mehr das allergrösste Geheimnis, um welchen Spieler es da geht», sagte Tuchel. Man werde versuchen, «in den nächsten Tagen Vollzug zu vermelden, um die Lücke zu schliessen».

    Steht vor dem Wechsel zum FC Bayern: Min-Jae Kim.
    Steht vor dem Wechsel zum FC Bayern: Min-Jae Kim.
    Tom Weller/dpa
  • Transfer von Rice zu Arsenal ist offiziell

    Der Wechsel von Declan Rice zum FC Arsenal gilt seit Wochen als ausgemacht, nun ist er offiziell. Rice habe einen «langfristigen Vertrag» beim FC Arsenal unterschrieben, teilte der Club aus London mit. Auf die Höhe der Ablöse ging Arsenal nicht ein. Laut britischen Medien haben sich beide Clubs auf eine Summe von 105 Millionen Pfund (121,8 Millionen Euro) geeinigt. Damit wäre der defensive Mittelfeldspieler der teuerste britische Fussballprofi. 

    Alles zum Transfer von Declan Rice gibt es hier zu lesen.

  • Sommer ist sich mit Inter einig

    Der Wechsel von Yann Sommer zu Inter Mailand wird immer konkreter. Die Nummer 1 im Tor der Schweizer Nationalmannschaft sei sich mit den Mailändern einig, wie Transferexperte Fabrizio Romano schreibt.

    Noch müssen sich Inter Mailand und Bayern München aber über die Ablöse für den Torwart einigen. In Mailand gibt es offenbar gleich einen doppelten Wechsel auf der Torhüter-Position. Die bisherige Nummer 1 André Onana wechselt aller Voraussicht nach zu Manchester United, zudem läuft der Vertrag des 39-jährigen Samir Handanovic aus. Neben Yann Sommer möchte Inter auch den Ukrainer Anatoliy Trubin verpflichten.

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