Türken nicht alleine Wenn die Politik den Fussballplatz stürmt

jar

15.10.2019

Politik und Fussball – zwei verschiedene Paar Schuhe. Eigentlich. Doch immer wieder nutzen Fussballer die grosse Bühne der Öffentlichkeit, um auf politische Themen aufmerksam zu machen oder zu protestieren.

Die FIFA hat eine klare Regel: Auf dem Fussballplatz dürfen sich Spieler nicht offen politisch positionieren. Der Weltfussballverband duldet weder politische noch persönliche Botschaften – weder mit Gesten, noch auf Kleidern.

Dennoch lassen sich Fussballer immer wieder zu politischen Statements verleiten. Jüngstes Beispiel: Die türkischen Nationalspieler, die in der EM-Qualifikation ihre Unterstützung zum umstrittenen Angriff türkischer Truppen auf die Kurdengebiete in Syrien mitteilen.

Selbst die neutralen Schweizer verbreiteten auf dem Fussballplatz schon politische Botschaften. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie oben.


Zurück zur StartseiteZurück zum Sport