Taulant Xhaka sorgt beim Klassiker mit seinem Kopfstoss für Schlagzeilen. Doch der FCB-Spieler kritisiert, dass nicht darüber berichtet werde, warum es soweit kam.
Bild: KEYSTONE
Diese Story hat Taulant Xhaka nach dem SFL-Entscheid auf Instagram gepostet.
Bild: Screenshot/Instagram:tx.34
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Taulant Xhaka sorgt beim Klassiker mit seinem Kopfstoss für Schlagzeilen. Doch der FCB-Spieler kritisiert, dass nicht darüber berichtet werde, warum es soweit kam.
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Taulant Xhaka hat am Sonntag Gegenspieler Nikola Katic mit dem Kopf gestossen. Nach der Bekanntgabe der 7-Spiele-Sperre meldet er sich zu Wort. Xhaka kritisiert, dass die Hintergründe nicht interessieren würden.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Taulant Xhaka kritisiert nach seinem Kopfstoss im Klassiker gegen Zürich Liga und Medien.
- Xhaka meint, dass nicht darüber berichtet werde, warum es so weit kam. Dabei spricht der 32-Jährige von Nikola Katic, der sein Shirt vor den Mund nehme und zu ihm spreche.
- Auf Social Media kursieren Videos, die offenbar die Szenen zeigen.
«Ihr habt doch überall Kameras, oder?», schreibt Taulant Xhaka auf Instagram, nachdem die Swiss Football League (SFL) den FCB-Spieler wegen seiner Roten Karte beim Klassiker gegen den FC Zürich für sieben Spiele gesperrt hat.
«Dass man mich provoziert, interessiert euch natürlich nicht», feuert Xhaka auf einer weiteren Instagram-Story in Richtung SFL sowie Medien und führt fort: «Schaut euch das Video an, warum er (Nikola Katic, d.Red.) sein Shirt vor den Mund nimmt.» Auf den TV-Bildern ist eine solche Szene nicht eindeutig auszumachen, doch in den sozialen Medien kursiert Videomaterial, das Licht ins Dunkel bringt. Auf einem Video ist zu sehen, wie Nikola Katic zweimal seinen Mund mit dem Shirt bedeckt, auf Xhaka zuläuft und zu ihm zu sprechen scheint. Später stösst Xhaka den FCZ-Spieler mit dem Kopf und wird des Feldes verwiesen.
«Über das wird nicht berichtet, warum es überhaupt so weit kam», führt Xhaka auf Instagram fort. Welche Worte Katic gegenüber Xhaka äusserte, lässt der FCB-Spieler aber nicht verlauten. Xhakas Reaktion auf diese Worte kosten ihn sieben Liga-Spiele.
