Volero Zürich gewinnt wie erwartet zum 13. Mal den Schweizer Cup. Die Titelverteidigerinnen, die Ende Saison nach Frankreich dislozieren, setzen sich im Final gegen den Neuchâtel UC mit 3:0 durch.
Die Zürcherinnen, die dem NUC in den drei bisherigen Direktbegegnungen dieser Saison gerademal einen Satzgewinn zugestanden hatten, dominierten die Partie erwartungsgemäss von A bis Z, lagen in allen drei Durchgängen von Beginn weg vorne und bauten ihre Führung danach jeweils kontinuierlich aus.
Die Neuenburgerinnen hatten dem gegnerischen Angriffswirbel wenig entgegenzusetzen. Noch seine besten Szenen hatte der krasse Aussenseiter Mitte des zweiten Satzes, als man nach zuvor klarem Rückstand zweimal wieder bis auf drei Punkte herankam. Mehr aber liess Volero nicht zu und beantwortete den gegnerischen Effort alsgleich mit seinem klarsten Satzgewinn.
Vor dem Wechsel an die Côte d'Azur hat das Team des umtriebigen Präsidenten Stav Jacobi diese Saison nun noch zwei weitere Ambitionen. Für die eine, den Vorstoss ins Final Four der Champions League, dürften die Trauben am kommenden Donnerstag in Istanbul gegen Vakifbank nach der 0:3-Hinspiel-Niederlage wohl zu hoch hängen. Wesentlich realistischer dürfte dagegen die Titelverteidigung in der Meisterschaft sein. Hier warten auf dem Weg zum 13. Double im Halbfinal Kanti Schaffhausen sowie alsdann im Final Aesch-Pfeffingen oder Düdingen als letzte Hürden.
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