AdvertorialHier tummeln sich Frauen, die Sex wollen
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29.10.2019
Auf der Suche nach Frauen für den gepflegten One-Night-Stand? Hier erfahren Sie, wo sich die Frauen tummeln, die genauso auf der Suche nach Sex sind wie Sie.
Nummer 3: die Sex-Party
Was: Das Komplementär zum Tupperware-Treffen für Haushalts-Fans ist die Sex-Party für Singles. Bei den häufig privat organisierten Treffen geht’s darum, neue Partner für spannende Sex-Abenteuer zu finden.
Wo: Privatwohnung, Waldhütte, Ferienhaus.
Vorteil: der intime Rahmen.
Nachteile: Nur Insider kommen rein. Als Aussenstehender überhaupt eine Einladung zu einer solchen Party zu kriegen, ist praktisch unmöglich. Zudem finden diese Treffen meistens nicht mitten in der Stadt, sondern häufig irgendwo im Nirgendwo statt – wer kein eigenes Auto fährt, ist aufgeschmissen. Ausserdem: von Anonymität keine Spur, und Rückzieher sind beinahe unmöglich, wenn einem die Auswahl an Frauen nicht gefällt.
Nummer 2: die App
Was: Verkupplungs-Apps wie etwa Tinder bringen übers Swipen Liebes- und Sexhungrige zusammen.
Wo: Online-Beschnuppern und Offline-Treffen.
Vorteil: App runterladen, swipen, fertig.
Nachteile: Sinkende User-Zahlen bei Tinder sorgen für eine immer knappere Auswahl an Frauen. Weil die App zudem nach wie vor von Beziehungssuchenden genutzt wird, sind Missverständnisse vorprogrammiert: Die Chance, auf jemanden zu treffen, der einem nach der schnellen Nummer am Bein hängt, ist riesig. Da der Match auf Tinder übers eigene Foto läuft, ist keine Anonymität gewährleistet – gut möglich, dass so das Umfeld oder gar jemand von der Arbeit mitkriegt, dass Sie gerade nach Sex-Partnern suchen.
Nummer 1: das Erotik-Portal
Was: Auf die Vermittlung von Sex-Partnern spezialisierte Portale wie etwa TheCasualLounge bringen schnell und unkompliziert sexuell gleichgesinnte Menschen zueinander. Über ein eigenes Profil sucht man hier nach dem nächsten Sex-Partner.
Vorteile: Im eigenen Profil können alle Sex-Träume, Lieblingsstellungen und Wünsche erfasst und transparent kommuniziert werden. Die Plattform TheCasualLounge hält die Anonymität ihrer Mitglieder besonders hoch: Fotos werden erst unverpixelt dargestellt, wenn das im Chat von beiden so gewünscht wird. Online lässt es sich viel unverkrampfter und lockerer über Sex diskutieren als offline, und weil hier das Ziel – nämlich Sex – von Beginn weg für beide dasselbe ist, entstehen auch keine Missverständnisse. Zudem hilft ein eigens für die Plattform programmierter Matching-Generator dabei, passende Mitglieder zusammenzubringen. Frauen bewegen sich nicht zuletzt gerne auf der Erotik-Plattform TheCasualLounge, weil diese die Seriosität ihrer Mitglieder und zudem das anonymisierte Chatten gewährleistet.
Nachteil: Das Kreieren eines eigenen Profils ist fünf Minuten zeitintensiver als das Anmelden bei einer App.
«TheCasualLounge» ist ebenfalls bekannt durch seine erfolgreiche Schweizer TV Werbung:
The Casual Lounge - Casual Dating für diskrete und anonyme Treffen
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06.11.2018
Dies ist ein bezahlter Beitrag. «In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.
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04.10.2021
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
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