AdvertorialNeue Studie: Schweizer sind weit voraus und haben bis zu 20 Sexpartner!
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4.4.2023
Im weltweiten Vergleich wechselt der Schweizer seine Sexpartner deutlich öfters als Engländer, Amerikaner oder die heissblütigen Spanier. Das liegt mit daran, dass Erotik-Plattformen wie TheCasualLounge in der Schweiz boomen.
Der Studie eines Sextoy-Herstellers zufolge hat der Schweizer 15-20 Sexpartner. Damit liegt die Schweiz klar über dem weltweiten Durchschnitt. Hätte man das den Eidgenossen zugetraut? Hierzulande sind die Menschen vielleicht diskreter, was ihr Sexleben anbelangt, aber lange nicht zugeknöpfter.
TheCasualLounge, die grösste Erotik-Plattform der Schweiz, verzeichnet stetig wachsende Mitgliederzahlen. «Wir bieten einen exzellenten Service», so eine Sprecherin. «Unsere Mitglieder suchen online nach Gleichgesinnten, wobei unser Matching-Generator Hilfestellung leistet.» Wie funktioniert das? Nachdem man auf TheCasualLounge.ch sein Profil erstellt hat, bringt das intelligente Tool aufgrund der Angaben seine Mitglieder zusammen. Sexuelle Vorlieben oder der geografische Standort spielen dabei eine Rolle. Und das klappt! «Ich habe noch nie so schnell so viele heisse Frauen kennen gelernt», berichtet etwa der 33-jährige Reto. Marcel, 45, pflichtet bei: «Die Plattform ist der Hammer! Ich fühle mich wie ein Kind im Süssigkeitengeschäft.»
Besonders Frauen schätzen die Anonymität des digitalen Casual Datings. «Ich kann in aller Ruhe und von zuhause aus Männer abchecken. Erst wenn ich einen gefunden habe, mit dem alles passt, treffe ich ihn», erklärt die 28-jährige Naomi ihre Vorgehensweise. «Meistens dauert das nicht lange. Das Matching bei TheCasualLounge ist echt super, und ich kriege jeden Tag neue Vorschläge!» Auch die 39-jährige Sarah nutzt den Service von TheCasualLounge: «Ich bin seit einem Jahr auf der Plattform und poliere meine Sex-Statistik damit ordentlich auf!»
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
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Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
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