Advertorial «Ich werde bis zum letzten Atemzug für die Live-Musik kämpfen!»

Der belgische Singer/Songwriter Milow ist ein grosser Fan des Schweizer Publikums. «Eines der besten auf der ganzen Welt», sagt er. Jetzt hofft er auf seine Unterstützung. Denn es geht seiner Meinung nach in diesen Tagen darum, die Live-Musik zu retten. Milow: «Wenn es einen Weg nach vorne gibt, dann wird das auch zu einem grossen Teil Dank der Schweizer Live-Musik-Fans sein.»

«Es war einer meiner besten Vormittage seit langem. Es gab mir so viel Energie und so viel Hoffnung.» Milow erinnert sich an den tag, an dem er von der Baloise Session angefragt wurde, nach Basel zu kommen und das Live-Streaming-Konzert Baloise Session @home zu spielen. «Der Anruf hat mich so glücklich gemacht» so Belgiens Hitparadenstürmer, der Anfang Jahr noch vor einem übervollen Terminkalender sass und nun die Tage, die Wochen daheim in seinem Haus in der belgischen Universitätsstadt Leuven totschlägt. Den Sommer hatte er noch in Los Angeles, in seinem Haus in Venice verbracht. Und plötzlich sah er sich mit den Unruhen rund um die Demonstrationen der «Black Lives Matter»-Bewegung und der damit einhergehenden Gewalt in den Strassen konfrontiert.

Milow macht sich Gedanken um die Situation in der Welt. Und ganz besonders besorgt ihn die Krise der Kulturschaffenden, die weltweit von den Folgen der Corona-Pandemie ganz besonders betroffen sind. «Auch in Belgien ist die Lage ernst», sagt er. «Manche Veranstalter versuchen, Corona-sichere Konzerte mit einer sehr begrenzten Anzahl von Menschen durchzuführen. Aber jeder verliert Geld mit diesen Events, daher ist das nicht wirklich nachhaltig. Das Problem ist, dass es im Moment keine Perspektive gibt.» Dabei wäre Musik gerade in diesen Zeiten so wichtig.

Milow: «Vor kurzem war ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einmal in einem Konzert. Trotz der imperfekten Umstände mit Maske auf und zwischen leeren Sitzen hatte ich die besten zwei Stunden seit langem. Als Musikfan war ich gerührt, hatte Tränen in den Augen. Und ich erinnerte mich wieder daran, warum ich das tue, was ich tue. Live-Musik mit einem Publikum in einem besonderen Augenblick ist so gut für die Seele!» Nicht viele Menschen können zur Zeit dieses Erlebnis mit ihm teilen, den die meisten Konzerte und Festivals wurden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben.

Milows Sorge: «Vielleicht werden die Leute sich vielleicht anfangen zu fragen: Live Musik, brauchen wir das wirklich? Dann werde ich auf dem Schlachtfeld stehen und sagen: Ja, das brauchen wir! Deshalb führe ich bis zum letzten Atemzug den Kampf, um die Live-Musik am Leben zu halten und sie zu verteidigen.»

So bekommt sein interaktives Streaming-Konzert Baloise Sesison @home, das Dank der Unterstützung der Basler Versicherungen realisiert werden
kann und heute Abend um 18.30 Uhr auf www.facebook.com/BALOISESESSION live mitzuerleben ist, eine starke Botschaft: Milow will mit seinen Liedern die positive Kraft von Live-Musik vermitteln, den Menschen wenigstens für einen kurzen, schönen Moment ein gutes Gefühl geben und zeigen, dass man sich trotz Social Distancing nah sein kann, wenn auch auf eine neue Art und Weise per Chat und am Bildschirm. Darum nimmt er auch den Weg nach Basel auf sich. Mit dem Auto und zwei Musikern. Er möchte die Nähe seiner geliebten Fans in der Schweiz und die guten Vibes der Stadt Basel, die er so sehr mag, spüren. Denn, so Milow: «die Schweizer sind nach meinen Erfahrungen mitunter das beste Live-Publikum. Ich möchte euch danken, dass ihr die Live-Musik unterstützt und dafür sorgt, dass dies so bleibt. Denn wenn es einen Weg nach vorne gibt, dann wird das auch zu einem grossen Teil Dank der Schweizer Live-Musik-Fans sein. Ich danke euch also für eure Unterstützung der Live-Musik und hoffe, euch bald wiederzusehen.

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