Advents-GewinnspielDie besten Gadget-Geschenketipps zu Weihnachten – mit grosser Verlosung
dj/pal
16.12.2018
In einer Woche ist Weihnachten – und Ihnen fehlen noch ein paar richtig tolle Geschenke? NIcht verzagen, denn «Bluewin» gibt fünf Geschenketipps für tolle Weihnachts-Gadgets. Und das Beste: Mit etwas Glück können Sie die vorgestellten Produkte auch gleich bei uns gewinnen.
Weihnachtszeit ist Gadgetzeit. Denn seien wir ehrlich: Statt Socken oder Strickjacke haben wir doch viel lieber Technik unterm Weihnachtsbaum.
Daher folgen nun fünf Tipps für Gadget-Geschenke in diversen Preisklassen. Und mit etwas Glück liegen diese dann bald unter Ihrem Baum, ohne dass Sie auch nur einen Franken dafür bezahlen müssen: Denn gemeinsam mit den Herstellern der jeweiligen Produkte verlost «Bluewin» die Gadgets auch gleich an die geschätzte «Bluewin»-Leserschaft.
Sony Soundbar HT-SF200: Für satten Sound am TV
Für die richtige Weihnachtsstimmung braucht es die richtigen Filme und die richtige Musik. Bei beidem kann die Sony Soundbar HT-SF200 helfen: Die nur 58 Zentimeter lange Soundbar mit integriertem Subwoofer bietet hervorragenden 2.1 Surround Sound und lässt sich kabellos mit Fernseher oder Smartphone verbinden. Sie ist für rund 300 Franken im Handel erhältlich.
Gewinncode: «Soundbar»
Sony Xperia XZ2 Compact: Viel Leistung für kleine Hände
Wer einen grösseren Bildschirm schätzt, wird mit dem Schwestermodell glücklich: Das Xperia XZ2 verfügt über einen Bildschrim mit 5,7 Zoll Diagonale und kommt zusätzlich noch im edlen Lack-Finish daher.
Ultimate Ears BOOM 3: Ein Lautsprecher für überall
Zugegeben, in der Adventszeit denkt man nicht unbedingt an Picknicks im Park oder Partys am Strand. Doch der Frühling ist nicht mehr weit und dann wird der Ultimate Ears BOOM 3 seine volle Wirkung entfalten können. Denn der Bluetooth-Lautsprecher ist nicht nur wasser- und staubresistent, er kann auch noch schwimmen und hat eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden.
Den BOOM 3 gibt es für 169 Franken. Und bis es wieder Badi-Wetter ist, kann man den Lautsprecher ja auch einfach neben dem Weihnachtsbaum platzieren und damit festliche Lieder hören.
Gewinncode: «BOOM»
Logitech G502 HERO Gaming: Schneller reagieren
Wer bei «Fortnite» oder ähnlichen reaktionsschnellen Games bestehen will, braucht dafür die richtige Ausrüstung. Um jeden Gegner sofort im Visier zu haben, braucht ein Gamer die entsprechende Hardware – wie die Logitech G502 HERO Gaming-Maus. Der eingebaute hochauflösende Sensor, vom Hersteller «HERO-Sensor» genannt, ermöglicht höchste Präzision bei der Steuerung. Und mit gleich 11 programmierbaren Tasten lässt sich schnell jede Aktion im Lieblingsspiel umsetzen. Das Upgrade für Gamer kostet 99 Franken.
Gewinncode: «Hero»
Logitech MX Vertical: Besser arbeiten
Wer seinen Tag dagegen eher mit Excel und Co. verbringt, der wird die ergonomische Logitech MX Vertical-Maus schätzen. Sie ist dafür ausgelegt, Belastungen in Arm und Handgelenk von Computer-Vielnutzern zu reduzieren.
Um die leicht gekippte Maus zu bewegen, ist daher wenig Muskelkraft notwendig. Für 130 Franken (UVP) lässt sich mit der MX Vertical die Ergonomie beim Nutzen des Computers merklich verbessern.
Jedes der vorgestellten Gadgets verlosen wir einmal. Klicken Sie dazu auf diesen Link und schicken Sie uns ein E-Mail. Bitte lassen Sie den Betreff unverändert und schreiben im Text des Mails Ihren Namen, Ihre Adresse und das Codewort des gewünschten Gadgets nieder.
Denn nun müssen Sie sich entscheiden: Jede/r Bluewin-Leser/in kann sich für ein Gadget im Gewinnspiel registrieren. Mehrfacheinträge werden gelöscht.
Für eine Chance auf die Sony Soundbar nutzen Sie das Codewort «Soundbar», fürs Sony Xperia XZ2 Compact das Codewort «Compact», für den Ultimate Ears Boom 3-Lautsprecher das Codewort «Boom», für die Logitech Hero Gaming Mouse das Codewort «Hero» sowie für die MX Vertical Mouse das Codewort «Vertical».
Weitere Bestimmungen: Einsendeschluss ist Montag, der 17. Dezember 2018 um 08:00 Uhr. Alle Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, ansonsten wird über die Verlosung keine Korrespondenz geführt. Gewinne können nicht ausbezahlt werden, zudem ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Verlosung findet über eine Kooperation mit «PRfact», Sony und Logitech statt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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