«Warzone»-Guide Sich in «Warzone» richtig bewegen und zielen

Von Pascal Wengi

2.4.2020

sich richtig bewegen, kann wichtiger sein als gut zu zielen.
sich richtig bewegen, kann wichtiger sein als gut zu zielen.
Bild: Activision

Einfach gut zielen können, ist in «Warzone» nicht alles. Wenn man sich richtig bewegt und Position bezieht, macht man schnell schlechtere Zielgenauigkeit wieder wett. Nachfolgend ein paar Tipps dazu.

Durch jahrelange Erfahrung in Multiplayer-Shootern kann ich sagen, dass die eigene Bewegung und Positionierung auf der Map immer die Überhand über das alleinige Zielen hat. Ein Spieler, der gut zielt, sich aber in schlechter Position befindet, zieht gegenüber einem halbwegs geübten Spieler in guter Position den Kürzeren.

Youtuber Rallied erklärt, wie man in seine Bewegungen verbessert.

Video: Youtube

Bevor man also daran verzweifelt jeden Spieler perfekt zu treffen, sollte man üben, wohin man läuft. Kann man den Gegner aus der Deckung heraus unter Beschuss nehmen, werdet ihr, auch wenn ihr nur 50 Prozent der Schüsse trefft, siegreich aus dem Gefecht marschieren. Steht man hingegen ungeschützt auf offener Strasse und nimmt jemanden in der Deckung ins Visier, hat man keine guten Karten.

Doch ungeachtet dessen ist auch gutes Zielvermögen von Vorteil. Für Anfänger lohnt es sich zu Beginn eine niedrigere Empfindlichkeits-Einstellung der Maus zu wählen. Dabei sollte darauf geachtet werden, wo die verfehlten Schüsse landen. Bewegt man sein Fadenkreuz von rechts nach links und die Schüsse landen alle rechts neben dem Ziel, dann muss die Empfindlichkeit höher eingestellt werden. Zielt man oft über das Ziel hinaus, dann kann eine tiefere Empfindlichkeit helfen.

Zwar gibt es Spieler, die behaupten, wer auf niedriger Einstellung zielt, sei bloss ein Anfänger, denn wahre Pros würden alle auf höchster Einstellung zielen. Dies ist eine haltlose Behauptung, denn die besten Spieler spielen allesamt auf eher niedrigeren Einstellungen – vor allem auf dem PC.

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