WWDCMit macOS 10.15 Catalina kommen fremde iPad-Apps auf den Mac
Von Henning Steier
3.6.2019
Das kann macOS Catalina
Im Herbst erscheint die nächste Version von Apples Desktop-Betriebssystem. macOS Catalina wurde nach der vor Kalifornien liegenden Insel benannt.
Bild: Apple
Der bereits beim Vorgänger Mojave eingeführte Dark Mode wurde nochmal verbessert.
Bild: Apple
Ein iPad lässt sich nun als zweiter Bildschirm zusammen mit einem Mac nutzen.
Bild: Apple
Das Tablet kann dann etwa zur Eingabe mit dem Apple Pencil genutzt werden.
Bild: Apple
Von iTunes müssen sich Nutzer verabschieden. Dafür gibt es nun eigene Apps für Musik...
Bild: Apple
...sowie für Podcasts.
Bild: Apple
Das Anpassen von iOS-Apps für macOS wird für Entwickler deutlich einfacher.
Bild: Apple
macOS Catalina bekommt zudem das bereits von iOS bekannte Feature Bildschirmzeit, mit dem sich die eigene Computer-Nutzung überwachen lässt.
Bild: Apple
Und die Fotos-Apps hat analog zu iOS und iPad OS ein Update bekommen.
Bild: Apple
Das kann macOS Catalina
Im Herbst erscheint die nächste Version von Apples Desktop-Betriebssystem. macOS Catalina wurde nach der vor Kalifornien liegenden Insel benannt.
Bild: Apple
Der bereits beim Vorgänger Mojave eingeführte Dark Mode wurde nochmal verbessert.
Bild: Apple
Ein iPad lässt sich nun als zweiter Bildschirm zusammen mit einem Mac nutzen.
Bild: Apple
Das Tablet kann dann etwa zur Eingabe mit dem Apple Pencil genutzt werden.
Bild: Apple
Von iTunes müssen sich Nutzer verabschieden. Dafür gibt es nun eigene Apps für Musik...
Bild: Apple
...sowie für Podcasts.
Bild: Apple
Das Anpassen von iOS-Apps für macOS wird für Entwickler deutlich einfacher.
Bild: Apple
macOS Catalina bekommt zudem das bereits von iOS bekannte Feature Bildschirmzeit, mit dem sich die eigene Computer-Nutzung überwachen lässt.
Bild: Apple
Und die Fotos-Apps hat analog zu iOS und iPad OS ein Update bekommen.
Bild: Apple
Apple spendiert seinem Mac-Betriebssystem kleine, aber entscheidende Neuerungen. Von iTunes müssen sich Nutzer verabschieden. Dafür gibt es einen neuen MacPro.
Nicht nur iOS 13 und iPadOS hat Apple am Montagabend an seiner Entwicklerkonferenz WWDC präsentiert, sondern auch macOS 10.15 Catalina. Die angejahrte App iTunes wird in drei Anwendungen zerlegt: Music, Podcasts und TV. Letztgenannte unterstützt neu UHD-Inhalte auf leistungsfähigen, ergo relativ neuen Macs.
Viele Nutzer verwenden iTunes allerdings zum Anlegen und Aufspielen von Sicherungskopien, wenn sie ihr iOS-Gerät wechseln. Wie Apples Softwarechef auf der Bühne in San Jose sagte, wird das Nutzen von Backups in den Finder von macOS Catalina integriert. Für Windows wird es iTunes weiterhin als ein Programm geben. Wie lange der Support sichergestellt ist, dazu verriet Apple noch nichts.
Mit macOS 10.14 Mojave hatte Apple eigene iOS-Apps auf den Mac gebracht, unter Catalina werden dies auch Drittentwickler tun können. Angepasst werden können die iPad-Apps dank Project Catalyst, wie Federighi sagte. Das soll sehr einfach vonstatten gehen. Mehr dazu wird Entwicklern dazu diese Woche an der WWDC verraten werden.
Der hauseigene Dienst Find-my-Apple soll nun auch Geräte aufspüren, wenn sie offline sind. Sie sollen mittels Bluetooth-Signalen anderer Apple-Geräte geortetet werden. Laut Federighi funktioniert das Ende-zu-Ende-verschlüsselt, um die Privatsphäre der Nutzer – ohnehin ein Leitthema der Keynotes zum Auftakt der WWDC – zu schützen.
Zwei kleine, aber nichtsdestotrotz praktische Neuerungen: Die seit iOS 12 bekannte Funktion Bildschirmzeit, welche Daten zur Gerätenutzung liefert, wird es auch in macOS 10.15 geben. Sie dient unter anderem dazu, Nutzer daran zu erinnern, nicht den ganzen Tag vom Gerät zu verbringen. Mit der Bedienungshilfe Voice Control sollen Nutzer ihren Mac zudem leichter per Sprache steuern können.
Dank der neuen Funktion Sidecar können iPad-Besitzer ihr Tablet als Zweit-Display für den Mac verwenden – kabellos oder -gebunden. So wird auf Wunsch der Apple Pencil indirekt zum Eingabegerät für den Mac.
Mit dem neuen MacPro, der ab Herbst bestellbar ist, hat Apple einen der grössten Kritikpunkte des Vorgängermodells beseitigt: die fehlende Erweiterbarkeit. Im Inneren des für professionelle Zwecke wie Musik- und Videoproduktion gedachten Rechners werkeln aktuelle Xeon-Prozessoren von Intel mit bis zu 28 Kernen. Die CPU greift über sechs Kanäle auf ECC-Speicher zu, der mit 2933 MHz getaktet ist. In die 12 DIMM-Slots passen bis zu 1,5 Terabyte Arbeitsspeicher.
Im Gehäuse wurden acht Slots für (optionale) PCIe-Karten verbaut, darunter eine mit 2 x Thunderbolt 3, 2 x USB und Audio oder eine mit 2 x 10-Gigabit-Ethernet.
Bei den Grafikkarten steigt man etwa mit einer Radeon Pro 580X ein und landet am Ende bei einem oder zwei MPX-Modulen mit bis zu zwei Radeon Pro Vega II. In der Highend-Version soll der Mac Pro dank Afterburner drei 8k-Videos parallel bearbeiten können – oder zwölf 4k-Clips. Der Rechner wird ab 6000 US-Dollar zu haben sein.
Passenderweise hatte Apple an der WWDC auch einen eigenen Bildschirm für den Mac Pro im Gepäck: Das Pro Display XDR hat einen 32-Zoll-Retina-6K-Bildschirm, der den P3-Farbraum unterstützt und 10-Bit-Farbtiefe bietet sowie 1600 Nits Helligkeit und ein Kontrastverhältnis von 1'000'000:1. Es wird ebenfalls ab Herbst zu haben sein – ab 5000 US-Dollar. Apropos Preis: Noch zu reden geben, dass der Ständer fürs Display 1000 US-Dollar kostet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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