Charlène von Monaco «Albert hat mich enorm unterstützt»

Charlène von Monaco: «Mir geht es so viel besser»

«Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen»: Fürstin Charlène von Monaco spricht in einem Interview über ihre Gesundheit.

Bild: Corbis via Getty Images

Die 44-jährige Adlige windet ihrem Mann dabei ein Kränzchen: «Albert hat mich enorm unterstützt.»

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Auch die beiden Kinder von Charlène und Albert, die Zwillinge Jacques und Gabriella, sind Thema des Interviews. «Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels in der Brandung», sagt die Fürstin.

Bild: FilmMagic

Charlène erinnert sich im Gespräch mit «Monaco Matin» an ihre eigene Kindheit: «Ich hatte das Glück, in Südafrika neben vielen Tieren aufzuwachsen, wo die Erhaltung der Natur ein Bestandteil dieses Landes ist.»

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Charlène von Monaco: «Mir geht es so viel besser»

«Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen»: Fürstin Charlène von Monaco spricht in einem Interview über ihre Gesundheit.

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Die 44-jährige Adlige windet ihrem Mann dabei ein Kränzchen: «Albert hat mich enorm unterstützt.»

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Auch die beiden Kinder von Charlène und Albert, die Zwillinge Jacques und Gabriella, sind Thema des Interviews. «Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels in der Brandung», sagt die Fürstin.

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Charlène erinnert sich im Gespräch mit «Monaco Matin» an ihre eigene Kindheit: «Ich hatte das Glück, in Südafrika neben vielen Tieren aufzuwachsen, wo die Erhaltung der Natur ein Bestandteil dieses Landes ist.»

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Fürstin Charlène von Monaco spricht nach ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion in einem Interview zum ersten Mal über ihr Gesundheit, ihren Ehemann Albert und die Beziehung zu ihren Zwillingen.

In einem Interview mit «Monaco Matin» sagt Charlène von Monaco, dass sie sich heute so viel besser fühle als in den letzten Jahren.

Und sie windet ihrem Mann ein Kränzchen: «Albert hat mich enorm unterstützt.» Sie hätten zudem regelmässig über die vielen boshaften Artikel, die in den letzten Monaten in den Medien erschienen seien, diskutiert und alles getan, um die Zwillinge Jacques und Gabriella zu schützen.

«Ich finde es bedauerlich, dass gewisse Medien Gerüchte über unsere Beziehung und mein Leben verbreiten», so die Fürstin weiter.

«Schritt für Schritt»

Während eines Südafrika-Aufenthaltes im Jahr 2021 hatte sich die 44-jährige Charlène mit einer HNO-Infektion angesteckt und wurde dreimal vor Ort operiert.

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In der Folge wurde Charlène mit einem Flugverbot belegt und steckte fest – aus ihrer Ehe wurde eine Fernbeziehung.

Die Fürstin blieb bis im November 2021 in Südafrika. Kurz nach ihrer Rückkehr nach Monaco verliess sie das Fürstentum erneut, um sich in einer Klinik in der Schweiz auszukurieren. Erst im Frühjahr 2022 konnte sie diese verlassen.

Ihren ersten öffentlichen Auftritt in Monaco hatte sie am 30. April 2022. Im Interview sagt die Fürstin, sie sei ihre Genesung langsam angegangen: «Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen.»

«Ich spüre viel mehr Energie»

«Ich spüre viel weniger Schmerzen und viel mehr Energie. Ich bin weiterhin dabei, mich zu erholen und mein Gleichgewicht wiederherzustellen», so Charlène weiter.

Das Gespräch mit «Monaco Matin» fand zum 10-Jahr-Jubiläum der Stiftung «Fondation Princesse Charlène», welche dem Sport und der Solidarität für Kinder dient, organisiert.

Die beiden Kinder von Charlène und Albert waren ebenfalls Thema des Interviews. «Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels in der Brandung.» Mit ihren achtjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella  verbinde sie ein «einzigartiges Band».

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Und weiter: «Es sind zwei Kinder, die ihre eigene Sprache haben und einander verstehen. Sie lieben und beschützen sich gegenseitig und sind sehr freundlich zueinander.»

Charlène erinnert sich zudem an ihre eigene Kindheit: «Ich hatte das Glück, in Südafrika neben vielen Tieren aufzuwachsen, wo die Erhaltung der Natur ein Bestandteil dieses Landes ist.»

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20.06.2022