Onlyfans buhlt um Ex-BacheloretteAndrina Santoro: «Das ist nichts anderes als Prostitution»
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2.8.2023
Andrina Santoro, Ex-Bachelorette: «Onlyfans ist nichts anderes als Prostitution»
Ex-Bachelorette Andrina Santoro tat mehrfach kund, dass sie nichts mit der Online-Plattform Onlyfans zu tun haben will. Trotzdem wurde die 30-Jährige nun angefragt, ob sie auf der Erotik-Seite Bilder posten möchte.
02.08.2023
Ex-Bachelorette Andrina Santoro tat mehrfach kund, dass sie nichts mit der Online-Plattform Onlyfans zu tun haben will. Trotzdem wurde die 30-Jährige nun angefragt, ob sie auf der Erotik-Seite Bilder posten möchte.
Nach aussen bemüht sich die Online-Plattform Onlyfans, nicht nur als Plattform für Erotik und Sex zu erscheinen. Immerhin haben auch Popstars, Fitnesstrainer*innen und sogar Museen eigene Accounts – doch selbst da geht es meistens nur um nackte Haut.
Und so verwundert es nicht, dass viele Menschen lieber nichts mit der Plattform zu tun haben wollen, auch wenn sie damit viel Geld verdienen könnten.
Andrina Santoro, helvetische Bachelorette aus dem Jahr 2019, hält ebenfalls nichts von Onlyfans. Die heutige Fitness-Influencerin tat dies schon mehrfach verbal kund.
Andrina Santoro: «Für mich ist Onlyfans eine Sexseite»
Vor zwei Jahren redete sich die heute 30-Jährige auf ihrem Instagram-Account richtiggehend in Rage zu dem Thema: «Für mich ist Onlyfans eine Sexseite, wo sich Typen aufgeilen. Das ist nichts anderes als Prostitution. Frauen, wacht mal auf.»
Trotz dieser Negativwerbung wurde Andrina Santoro nun scheinbar angeworben, Bilder auf der Online-Plattform hochzuladen und zu verkaufen. Der «Blick» hat darüber als Erster berichtet.
«Hey Andrina, du hast bestimmt schon einmal etwas von OnlyFans gehört. Ich bin dort selber aktiv und verdiene gutes Geld mit wenig Aufwand», heisst es in der Message.
«Man kann das Ganze machen, ohne dass es jemand mitbekommt. Man kann zum Beispiel Deutschland als Land bei OnlyFans blockieren, sich eine Fake-Identität aufbauen ...»
Die unbekannte Person schreibt weiter, sie verdiene «sehr gutes Geld mit wenig Aufwand ... Anbei findest du noch einen Screenshot von meinen monatlichen Umsätzen.»
Eine Aussage, die Andrina Santoro ganz besonders sauer aufstösst. Die Ex-Bachelorette veröffentlicht deshalb die Message als Story auf Instagram: «Jetzt wird man dafür schon angeschrieben und mit Umsätzen gelockt. Einfach nur dreist», kommentiert die Fitness-Influencerin.
Und weiter: «Meiner Meinung nach sehr gefährlich für junge und naive Frauen, die das schnelle Geld sehen und sich nicht über die Konsequenzen Gedanken machen. Das Internet vergisst nie!»
Viele Frauen, glaubt Andrina Santoro, würden die Nacktbilder nur wegen des Geldes veröffentlichen und nicht, weil es sie Spass daran hätten. «Aber hey, Leute, es gibt auch noch andere Jobs, um Geld zu verdienen. Auch Wege, die man moralisch mit sich selbst vereinbaren kann.»
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