«Unberechenbar und unzuverlässig» König Charles distanziert sich weiter von Prinz Harry

«Seine Königliche Hoheit, der Herzog von Sussex»: Mit diesem adeligen Titel durfte sich Harry bis vor Kurzem schmücken, als er noch im Dienste seiner adeligen Familie Windsor stand.

Tempi passati. König Charles liess den Titel auf der Website ändern. Ab sofort dürfen sie sich nur noch Herzog und Herzogin von Sussex nennen.

Zudem wurden die Namen der Sussexes im Zuge der Änderungen an das Ende der Hauptseite der Familie verschoben – unter die arbeitenden Mitglieder der Firma, aber direkt über den in Ungnade gefallenen Prinz Andrew, schreibt das People-Magazin «Gala».

Jetzt kommen neue Details ans Tageslicht – und das Jahr 2023 entwickelt sich immer mehr zum Horrorjahr für Harry und Meghan.

Fehler korrigiertPrinz Harry ist keine Königliche Hoheit mehr

Harry und Meghan sind «unberechenbar und unzuverlässig»

Ein Royal-Kenner ist sicher, König Charles und die ganze Königsfamilie wollen damit eine klare Distanzierung von Harry und Meghan demonstrieren, da die Exil-Royals als «unberechenbar und unzuverlässig» angesehen werden.

«Es hat mehrere Änderungen auf der königlichen Website gegeben und die Sussexes erscheinen jetzt unter dem Herzog und der Herzogin von Gloucester und Prinzessin Alexandra», sagt Royal-Kenner Richard Fitzwilliams der britischen Zeitung «Daily Mail».

Fitzwilliams doppelt nach: «Das zeigt deutlich, dass sich die königliche Familie von einem Paar distanziert, das sie aus offensichtlichen Gründen als unberechenbar und unzuverlässig ansehen muss.»

Mit der Titeländerung beginnt für Harry und Meghan ein neues Kapitel. Eines mit einem weniger adlig klingenden Namen. Jetzt müssen sie sich auch unabhängig vom Königshaus beweisen, laut Fitzwilliams kein Zuckerschlecken. Bisher war die Marke Harry und Meghan eng mit dem britischen Königshaus verknüpft – dank ihres Titels. 

Der Royal-Experte ist sich sicher, dass diese Titeländerung Harry und Meghan fuchst. Sie sollen schon beim Megxit sehr verbittert gewesen sein über das Verhalten von König Charles danach. 

Harry und Meghan müssten nun lernen, noch mehr auf eigenen Beinen zu stehen und beweisen, «dass sie tatsächlich kreativ» sind – auch ohne den Royal-Bonus.

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