Interview«Ich habe geweint, weil ich nicht dünner und hübscher war»
tsch
15.2.2019
Schauspielerin Melissa McCarthy spricht im Interview über ihren neuen Film «Can You Ever Forgive Me?», über ihre nicht immer leichte Vergangenheit – und über den «traurigsten Job aller Zeiten».
Im Drama «Can You Ever Forgive Me?» spielt Melissa McCarthy die Schriftstellerin Lee Israel, die in den 90ern berühmt-berüchtigt wurde, weil sie Hunderte Briefe von verstorbenen Prominenten fälschte und für viel Geld verkaufte. Eine ungewohnte Rolle für die eigentlich als «Comedy-Queen» bekannte McCarthy – die ihr nun aber eine Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin einbrachte.
Beim Interviewtermin in New York erhellt die 48-Jährige den Raum schon beim Betreten mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung, freundlichen Art und dem brillanten Sinn für Humor, den man aus ihren Filmen kennt. Den hat sie sich stets bewahrt, auch wenn es im wahren Leben für sie nicht immer einfach für sie war. Noch vor fünf Jahren wollte kein Designer ein Oscar-Kleid für die füllige Schauspielerin entwerfen. Doch davon liess sie sich nicht unterkriegen und startete kurzerhand ihre eigene Mode-Linie. Aufgeben ist für McCarthy keine Option, wie sie im Interview betont. Dieses Selbstbewusstsein habe sie ihrem Ehemann zu verdanken, von dem sie im Gespräch immer wieder schwärmt.
Lee Israel ist im Rückstand mit ihrer Miete und hat ihren Job verloren. Sie muss irgendwie an Geld kommen, um zu überleben, und wird deshalb kriminell. Können Sie das nachvollziehen?
Ich kann mich mit vielen Teilen aus Lees Leben identifizieren. Wenn der Zuschauer sich den Film ansieht, denkt er bestimmt: ‹Ich bin anders, ich würde so etwas nicht tun – Briefe fälschen!?› Doch je mehr wir von dem Film sehen, desto mehr merken wir, dass dahinter eine menschliche Geschichte steckt. Lee Israel ist nicht nur pleite und wird deshalb kriminell, sie ist auch einsam. Und dieses Gefühl kennt sicherlich jeder.
War auch Ihre Anfangszeit so, bevor Sie den grossen Durchbruch in Hollywood schafften?
Oh ja. Ich glaube, fast jeder Schauspieler hat eine Durststrecke erlebt. Viele schaffen den Durchbruch leider nie. Ich habe selbst von 1990 bis 1997 in New York gelebt.
Hatten Sie harte Zeiten?
Sehr harte. Ich hatte mehrere Jobs, nur um Miete und Rechnungen bezahlen zu können. Ich musste jeden Cent zusammenkratzen, doch manchmal habe ich es trotzdem nicht geschafft. Ich wollte unbedingt Schauspielerin werden und konnte diesen Traum auch nicht aufgeben. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich es nie schaffen würde, wäre für mich eine Welt zusammengebrochen. Es war sicherlich nicht immer leicht, trotzdem habe ich Fuss gefasst, eine starke Ehe aufgebaut und eine Familie gegründet.
War es schon immer klar für Sie, dass Sie Schauspielerin werden wollen?
Es war immer ein Traum von mir. Aber aufgrund dieser harten Anfangszeit setzte ich mir eine Frist. Wenn ich es bis zu meinem 30. Geburtstag nicht geschafft hätte, wollte ich meinen Traum platzen lassen. Eine Woche vorher bekam ich einen Anruf. Ich wurde zum Vorsprechen für ‹Gilmore Girls› eingeladen. Tja, und von da an lief es.
Welche Jobs hatten Sie damals, um sich über Wasser zu halten?
Mein erster Job war im New Yorker Restaurant ‹Mama Leone›. Das war ein berühmtes italienisches Restaurant direkt im Theater District, das es heute leider nicht mehr gibt. Ich habe die Leute an der Tür begrüsst und ihnen einen Tisch gegeben. Danach habe ich noch in unzähligen anderen Restaurants gearbeitet. Und als Babysitterin.
«Das war der traurigste Job aller Zeiten»
Welcher war Ihr schlimmster Job?
Als ich 18 Jahre alt war, versuchte ich mein Glück in einem Callcenter. Wir waren fünf Mädels und trafen unseren ‹Chef› in einem winzigen, seltsamen Motelzimmer. Auf zwei Betten lagen fünf Telefonbücher, ausserdem eine Art Verkaufsanleitung, die wir auswendig lernen mussten. Und es war eine Glocke in der Ecke angebracht, die wir bei jedem Verkauf läuten sollten (lacht). Das ist allerdings nie passiert. Ich bekam immer höchstens zwei Sätze raus, dann wurde aufgelegt. Das war der traurigste Job aller Zeiten (lacht). Ich hatte immer zwei bis drei Jobs zur gleichen Zeit. Nur so konnte ich meiner grossen Leidenschaft – der Schauspielerei – nachgehen.
Und jetzt sind Sie für den Oscar nominiert.
Ich bin zutiefst bewegt von dieser Nominierung. Ich habe keine Sekunde damit gerechnet, mit dem Film so viele Leute zu berühren, dass ich diese Nominierung dafür bekomme. Ich bin schlichtweg sprachlos!
Bislang hat man Sie fast ausschliesslich in Komödien gesehen, aber selten in einem Drama. Wieso?
Ich lese jedes Drehbuch mit einer neutralen Einstellung. Egal ob Komödie oder Drama. Für mich ist es entscheidend, dass ich mich mit der Rolle identifizieren kann und überzeugt bin, dass die Geschichte erzählt werden sollte. Ich fand es wichtig, dass ‹Can You Ever Forgive Me?› erzählt wird, weil wir auch die Leute beachten sollten, die aus irgendeinem Grund unsichtbar für uns geworden sind. Auch sie haben etwas Besonderes. Probieren Sie es aus: auf Ihrem Nachhauseweg in der Bahn, im Bus oder auf der Strasse. Schauen Sie nicht auf Ihr Handy oder verkrampft auf die andere Seite! Schauen Sie in die Augen Ihrer Mitmenschen, beachten Sie sie, denn Sie wissen nie, wie bemerkenswert und faszinierend dieser Mensch ist! Er verdient es nicht, von vornherein abgewiesen zu werden.
Es ist nicht leicht, wenn man ignoriert wird. Wie schwer ist es für Sie, wenn jemand etwas Schlechtes über Sie schreibt?
Es verletzt mich. Es wurden schon viele schlimme Dinge über mich geschrieben. Dass ich wie ein übergewichtiges Nilpferd aussehe oder hässlich bin. Aber damit kann ich leben.
Trotzdem verletzt es Sie?
McCarthy: Natürlich. Doch ich habe auch gelernt, dass ich mir solche Kommentare nicht zu Herzen nehmen darf. Es gibt Leute, die meine Filme gut finden, und eben Leute, die mich nicht so gut finden. Ich kann mich nicht davon leiten lassen, ob ich gut oder nicht so gut aussehe, wenn ich eine Story erzähle.
«Mein Mann hat mir Selbstbewusstsein gegeben»
Sind Sie ein Mensch, der sich Dinge schnell zu Herzen nimmt?
Früher war das schlimmer. In meinen 20ern habe ich oft geweint. Ich habe geweint, weil ich nicht dünner und hübscher war. Ich habe sogar geweint, wenn meine Haare nicht schnell genug wuchsen (lacht). Damals war ich einfach jung und dumm. Erst die Liebe meines Mannes und meiner Familie hat mir Selbstbewusstsein gegeben, damit ich heute stärker denn je sein kann.
Sie arbeiten oft mit Ihrem Ehemann zusammen, dem Regisseur Ben Falcone. Ist das nicht kompliziert?
Nein, ganz im Gegenteil. Wir sind seit 14 Jahren glücklich verheiratet. Ich kann ihn gut leiden, deshalb klappt das mit der Zusammenarbeit auch so gut (lacht). Wir haben uns kennengelernt, als wir beide im Groundlings Theater gearbeitet haben. Als ich ihn das erste Mal traf, hatte ich eine ganz hässliche Perücke auf. Damals war mir auf Anhieb klar: Wenn er mich mit dieser Frisur mag, dann mag er mich für immer (lacht).
Sind Sie nicht zusammen zur Schule gegangen?
Ich habe das College in seiner Heimatstadt besucht. Doch zu diesem Zeitpunkt war er noch auf dem Gymnasium. Wir waren beide auf denselben Partys, doch wir haben nie miteinander gesprochen. Ich habe die meisten Wochenenden direkt gegenüber von seinem Haus verbracht. Zehn Jahre später, als wir uns kennenlernten, haben wir über die Schulzeit gesprochen. Ich sagte zu ihm, dass er mich nie wiedererkennen würde, da ich vollkommen anders ausgesehen habe. Ich trug lange schwarze Gewänder, hatte schwarze Haare mit blauen Strähnen und den halben Schädel rasiert. Da gestand er mir, dass er mich von damals her kannte, aber immer Angst vor mir hatte und mich deshalb nie angesprochen hat.
Was ist das Geheimnis Ihrer Ehe?
Er bringt mich zum Lachen, und zwar täglich. Wer kennt die Szene nicht: Ein Paar sitzt in einem Restaurant. Sie schweigen sich ganze 20 Minuten lang an. Sie sehen aus, als ob sie sich nichts zu sagen hätten. Von Lachen gar keine Spur. So eine Ehe könnte ich mir niemals vorstellen. Wir sind das genaue Gegenteil. Wir können so gut wie gar nicht ernst bleiben (lacht).
Das Interview mit Melissa McCarthy führte die teleschau.
«Can you ever forgive me?» läuft derzeit in unseren Kinos.
Rekord! Diese Stars und Filme gewannen die meisten Oscars
Rekord! Diese Stars und Filme gewannen die meisten Oscars
Sie sind bereits mehrfache Preisträger, könnten 2018 aber Oscar-Geschichte schreiben: Meryl Streep (für «Die Verlegerin») und Daniel Day-Lewis (für «Der seidene Faden») sind einmal mehr für die begehrteste Filmtrophäe der Welt nominiert. Welche Filme und Stars bislang die meisten Oscars abräumten, zeigt unsere Galerie mit bekannten Namen und heimlichen Stars ... Oder kennen Sie Edith Head und Cedric Gibbons?
Bild: Stefania M. D'Alessandro/John Phillips/Getty Images
Kein Tanz ins ganz grosse Oscar-Glück: Mit der zuvor nur zweimal von einem Film erreichten Anzahl von 14 Nominierungen ging «La La Land» 2017 ins Rennen. Gewinnen konnte das Musical schliesslich aber nur sechs Preise, unter anderem für die Beste Regie (Damien Chazelle) und die Beste Hauptdarstellerin (Emma Stone).
Bild: Studiocanal GmbH/ Dale Robinette
14 Nominierungen - das gelang vor «La La Land» noch zwei weiteren Filmen in der Oscargeschichte. Der erste: «Alles über Eva» mit Bette Davis (rechts) und Anne Baxter. Der scharfzüngige Showbiz-Abgesang von Joseph L. Mankiewicz gewann 1951 letztlich sechsmal.
Bild: Fox
Eigentlich bildet der Untergang des legendären Passagierschiffs nur den Rahmen: In erster Linie erzählt «Titanic» von der zum Scheitern verurteilten Liebe zwischen Jack (Leonardo DiCaprio) und Rose (Kate Winslet). Nach 14 Nominierungen heimste das Liebesdrama von Regisseur James Cameron insgesamt elf Oscars ein, die beiden Hauptdarsteller gingen dabei allerdings leer aus.
Bild: 20th Century Fox
Ein Triumph für Frodo und seine Gefährten: «Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs» räumte 2004 elf Oscars ab. Mehr noch: Das Epos gewann in allen Kategorien, in denen der dritte Teil der Fantasy-Saga nominiert war, darunter Bester Film und Beste Regie (Peter Jackson, Foto). Ein Kunststück, das noch keinem anderen Film in der Geschichte der Preisverleihung gelang.
Bild: Getty Images
Die Academy hatte schon immer eine Schwäche für epische Stoffe und gross angelegte Inszenierungen: Mit ebenfalls elf Oscars galt «Ben Hur» (1960) lange Zeit unangefochten als «bester Film aller Zeiten». Und in gewisser Weise ist er das bis heute: In zwei Kategorien, in denen «Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs» und «Titanic» (Bestes Make-up und Bester Tonschnitt) ausgezeichnet wurden, gab es damals noch keine Trophäe zu gewinnen.
Bild: Arte / Warner Bros.
Sein vielleicht bis heute bekanntester Film bildet eine Ausnahme in seinem Schaffen: Für die Filmmusik zum Billy-Wilder-Klassiker «Das verflixte 7. Jahr» (1955) mit Marilyn Monroe ging Alfred Newman (Bild, Mitte) leer aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Komponist und Dirigent aber schon Filmgeschichte geschrieben: Zwischen 1935 und 1954 gewann er neun Oscars und erhielt über 40 Nominierungen.
39 Nominierungen, elf Auszeichnungen: Art Director Cedric Gibbons schuf die Kulissen für zahlreiche Filmklassiker und gewann den «Bestes Szenenbild»-Oscar für Filme wie «Die lustige Witwe» (1934), «Stolz und Vorurteil» (1940), «Die Wildnis ruft» (1946) und «Ein Amerikaner in Paris».
Bild: Hulton Archive/Getty Images
Ihren Namen kennen fast nur Hollywood-Insider, dabei war Edith Head eine der Koryphäen ihres Fachs. Über Jahrzehnte prägte sie die Mode ganzer Generationen, indem sie die Kostüme der Filmstars entwarf. Dafür erhielt sie acht Oscars, unter anderem für «Ein Herz und eine Krone» (1955), «Sabrina» (1956) und «Der Clou» (1974). 35-mal nominierte die Academy sie insgesamt.
Bild: Hulton Archive/Getty Images
Er ist Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller - gerne in Personalunion: Woody Allen gilt als Altmeister der neurotischen Komödie. Zu Recht preisgekrönt waren aber vor allem seine spitzen Dialoge, seine herrlich absurden und selbstironischen Geschichten. Für drei seiner Drehbücher («Annie Hall», 1978, «Hannah und ihre Schwestern», 1987, und «Midnight In Paris», 2012) erhielt Allen den Oscar - einsame Spitze in dieser Kategorie.
Bild: Central Press/Getty Images
Die Ehre des «besten Schauspielers» gebührt eigentlich gleich drei Darstellern, die jeweils drei Oscars gewannen: Zum einen Walter Brennan, der innerhalb von fünf Jahren dreimal (1937, 1939, 1941) als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde und zudem in Klassikern wie «Haben oder Nichthaben» (1944) und «Rio Bravo» (1959) glänzte ...
Bild: ARD / Degeto
Ebenfalls drei Academy Awards kann Charakterdarsteller Daniel Day-Lewis sein Eigen nennen: Er gewann für «Mein linker Fuss» (1989), «There Will Be Blood» (2009) und zuletzt «Lincoln» (2012, Bild) den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Insgesamt war der Brite bislang allerdings «nur» fünfmal nominiert und steht damit im Schatten eines anderen ...
Bild: Fox
2018 ist Daniel Day-Lewis zum sechsten Mal nominiert («Der seidene Faden»), falls er die Auszeichnung erhält, wäre er der einzige Schauspieler, der je vier Oscars gewann.
Bild: 2017 Laurie Sparham / Focus Features / Universal Pictures
Denn trotz seines unnachahmlichen Grinsens und bislang zwölf Nominierungen: Dem schlitzohrigen Charme von Jack Nicholson erlag die Academy bislang auch «nur» dreimal: 1975 wurde er dank seiner Hauptrolle in «Einer flog übers Kuckucksnest», 1984 als Bester Nebendarsteller in «Zeit der Zärtlichkeit» und 1998 für die Komödie «Besser geht's nicht» als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Bild: Roy Jones/Getty Images
Sie ist schon wieder da: 2018 steht Meryl Streeps Name wieder auf der Vorschlagsliste für den Oscar - für ihre Rolle in «Die Verlegerin» (Bild). Es ist ihre 21. Nominierung, dreimal hielt sie die begehrte Trophäe in den Händen: 1979 für «Kramer gegen Kramer», 1983 für «Sophies Entscheidung» und 2012 für «Die Eiserne Lady». Damit steht sie (noch) im Schatten einer grossen Hollywood-Legende ...
Bild: 2018 Universal Pictures
Denn Katharine Hepburn gewann in ihrer 60-jährigen Karriere vier Auszeichnungen als Beste Hauptdarstellerin für «Morgenrot des Ruhms» (1934), «Rate mal, wer zum Essen kommt» (1968), «Der Löwe im Winter» (1969) und «Am goldenen See» (1982). Das macht sie zur erfolgreichsten Schauspielerin in der Geschichte der Oscars überhaupt.
Bild: Getty Images
Niemand in der Geschichte der Oscars wurde für sein Schaffen häufiger ausgezeichnet als Walt Disney. Der Vater von Micky Maus gewann 22-mal den Oscar, dazu kamen vier Sonderauszeichnungen wie zum Beispiel für die Erschaffung eben jener Comicfigur (1932). Zwischen 1932 und 1969 räumte Walt Disney 18-mal den Preis für den besten Kurzfilm ab. 1939 erhielt er für «Schneewittchen» sogar einen ganz besonderen Preis: einen grossen Oscar und sieben kleine.
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) ist der Blaue Teppich für die European Film Awards ausgerollt. Erstmals werden in der Schweiz die höchsten Filmpreise Europas verliehen. Die Gala ist an diesem Samstagabend.
07.12.2024
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Die 20. Ausgabe des ZFF beginnt am 3. Oktober. Zahlreiche Stars werden erwartet, darunter Richard Gere und Kate Winslet, Pamela Anderson und Emil Steinberger. Im Interview mit Keystone-SDA spricht der 91-jährige Kabarettist über Humor und fehlende Clowns.
19.09.2024
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler James Earl Jones ist tot. Der für seine tiefe und markante Stimme bekannte Charakterdarsteller starb am Montag
Weltbekannt wurde er 1977 durch seine Sprechrolle des Superschurken Darth Vader in «Star Wars».
10.09.2024
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»
Beim 81. Filmfestival in Venedig werden unter anderem George Clooney, Brad Pitt und Angelina Jolie in der Lagunenstadt erwartet. 21 Filme sind im Wettbewerb um den Goldenen Löwen. Der Eröffnungsfilm: «Beetlejuice 2» von Tim Burton.
29.08.2024
Carol Schuler: «So viel war in Luzern schon lange nicht mehr los»
Emil Steinberger über den heutigen Humor
Mit 93 Jahren: Filmstar James Earl Jones gestorben
Filmfest Venedig erwartet «vollsten roten Teppich aller Zeiten»