Umweltschädigender Lifestyle Geissens: «Mit dem Fahrrad kommt man ja nicht nach Dubai»

red

27.8.2023

Carmen und Robert Geiss werden wegen ihres luxuriösen Lifestyles kritisiert.
Carmen und Robert Geiss werden wegen ihres luxuriösen Lifestyles kritisiert.
Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images

Carmen und Robert Geiss pendeln zwischen St. Tropez und Dubai. Nun sollen sie ihren umweltschädigenden Lifestyle erklären. Das können sie nicht wirklich, darum hoffen sie auf die Zukunft.

red

27.8.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Carmen und Robert Geiss reisen viel um den Globus.
  • Das tun sie in ihren Sportwagen, Luxus-Jachten und Privatjets, wofür sie nun kritisiert werden.
  • In ihrer Sendung «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» finden sie keine Rechtfertigung.

Oftmals hagelt es für die reichsten Menschen Kritik, wenn es um den extravaganten Lifestyle geht. So auch beispielsweise Becker-Tochter Anna Ermakova, die sich letzthin im Privatjet abgelichtet hat.

Nun sehen sich die Geissens mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert: Sie lebten unökologisch. In ihrer Fernsehshow «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» zeigen sie, wo und wie sie ihr Geld verprassen. Sie reisen um die ganze Welt, natürlich mit Sportwagen, Jacht oder Privatjet.

Die Rechtfertigung von Carmen und Robert Geiss: «Mit dem Fahrrad kommt man ja nicht nach Dubai.»

Pendeln zwischen St. Tropez und Dubai

Von Hazel Brugger und ihrem Ehemann Thomas Spitzer werden sie in einer SWR-Sendung auf diese luxuriösen Reisen angesprochen. Carmen Geiss begründet jene mit ihrem Geschäft: «Wenn du das alles im Auto machst, geht die Zeit verloren.» So erklärt sie ihren ökologischen Fussabdruck.

Die Familie Geiss hat zudem mehrere Wohnsitze, auch in St. Tropez oder Dubai. Da müsste die Familie auch immer wieder hin und her pendeln.

Dennoch sind sie sich im Klaren darüber: Für die Zukunft ihrer Töchter muss sich etwas ändern. Carmen Geiss hofft dabei auf nachhaltige Innovationen. Dabei erzählt ihr Ehemann Robert von Wohltätigkeitsprojekten, die sie unterstützen: «Wir wollen das nicht öffentlich machen, denn egal, was du gibst, es ist nicht genug.»


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