Royal BabyNennen Harry und Meghan ihr Kind nach Diana?
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6.3.2019
In wenigen Wochen werden Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr erstes Kind bekommen – und in den britischen Wettbüros wird schon heftig spekuliert: Welchen Namen wird das Royal Baby wohl tragen? Einen klaren Favoriten gibt es bereits.
«Wir haben es fast geschafft», meinte Herzogin Meghan (37) am Dienstag bei einem Empfang im Buckingham Palace zu einem Gast – und spielte damit natürlich auf die Geburt ihres ersten Kindes an. Im April soll das erste Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan das Licht der Welt erblicken. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, liessen sich die beiden von ihren Ärzten angeblich nicht verraten. Nichtsdestotrotz glauben wettverrückte Briten schon jetzt zu wissen, wie die künftige Nummer sieben der britischen Thronfolge heissen wird: Diana.
Bei zehn zu eins liegt der «Daily Mail» zufolge momentan die Wettquote dafür, dass Prinz Harry (34) Vater einer Tochter wird und sie nach seiner Mutter benennt. Prinzessin Diana verstarb 1997 im Alter von nur 36 Jahren bei einem Autounfall in Paris. Harry war zu dem Zeitpunkt gerade einmal zwölf Jahre alt.
Der Bauch wächst und wächst, doch Jogginghosen kommen Herzogin Meghan nicht in den Kleiderschrank. Die Schwangerschaftsoutfits der Fashion Queen im Überblick.
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Am Tag der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (12. Oktober 2018) wurde noch gerätselt: Versteckt sich unter Meghans Mantel ein Babybauch?
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Die Antwort folgte wenige Tage später, zu Beginn der Australienreise des Ehepaar Sussex: Ja! Seither ruhen alle Augen auf Meghans Bauch.
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Und nicht nur alle Augen, sondern auch bald die schützende Hand der Herzogin.
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Unter dem blauen Safiyaa-Kleid, das Meghan am 23. Oktober bei ihrem Besuch auf den Fidschi-Inseln trug, zeichnete sich das Bäuchlein deutlich ab.
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Das rote Dress der Marke Self-Portrait, das sie zwei Tage später auf Tonga trug, kaschierte es hingegen.
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Abendkleider zu finden ist für Schwangere gar nicht so einfach. Zur Royal Variety Performance am 19. November wählte Meghan ein Model des Londoner Labels Safiyaa.
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Merke: Blümchenmuster lassen sich auf Mitte Dezember tragen. Vor allem, wenn sie so gut aussehen wie auf Meghans sommerlichem Kleid aus der Brock Collection.
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Mut zur Farbe bewies Meghan bei einer Supermarkteröffnung Mitte Januar in Birkenhead. Kostenpunkt: Rund 1'400 Franken für den roten Mantel der Marke Sentaler und die farblich passenden Stuart-Weitzman-Heels und 140 Franken für das lila Kleid der Marke Babaton aus dem Hause Aritzia.
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Ein echtes Schnäppchen war dagegen das weisse Rollkragenkleid, das Meghan beim Besuchs des Tierheims Mayhew am 16. Januar unter dem Armanimantel trug: Das gab es für rund 35 Franken bei H&M.
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Der 16. Januar war für Herzogin Meghan ein geschäftiger Tag: Nach dem morgendlichen Tierheimbesuch beehrte sie abends im nachtblauen Roland-Mouret-Abendkleid die Premiere der Cirque-du-Soleil-Show, mit der Prinz Harrys Wohltätigkeitsorganisation Sentebale unterstützt werden soll.
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Herzogin Meghan auf dem Catwalk? Nein, nur auf dem Weg zum National Theatre, deren Schirmherrin die ehemalige Schauspielerin mittlerweile ist.
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Mit diesem Outfit brachte Meghan am 1. Februar in Bristol glatt den Schnee zum Schmelzen: Das Chiffon-Kleid von Oscar de la Renta sah an ihr hinreissend aus.
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Im Vergleich dazu war Meghans Outfitwahl bei den Endeavour Fund Awards, die am 7. Februar in London vergeben wurden, fast schon ein Understatement: Weisse Bluse, schwarzer geschlitzter Rock, fertig! Designt wurde das beides – wie schon ihr Hochzeitskleid – von GIvenchy.
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Der Bauch der Herzogin ist inzwischen schon ziemlich gross. Doch für ein Mitglied der britischen Royals führen Designer von Calvin Klein doch gern ein paar entsprechende Anpassungen durch, wie sich bei Meghans Besuch des Natural History Museum in London am 12. Februar zeigte.
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Da ihre Reise nach New York Mitte Februar rein privater Natur war, konnte es Herzogin Meghan in Sachen Styling etwas lockerer angehen. Elegant sah sie in ihrem William-Vintage-Courrèges-Haute-Couture-Mantel und schwarzen Skinny Jeans dennoch aus.
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Ziemlich lässig präsentierte sich Herzogin Meghan bei ihrem offiziellen Besuch in Marokko: In einer Kochschule in Rabat kostete sie sich in einem gestreiftem Pullover von Equipment Femme – dazu trug sie Skinny-Jeans – durch das Menü.
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Bei einem zweiten Termin am selben Tag zeigte sich Meghan weitaus eleganter: Bei einem Treffen mit sozialen Unternehmern trat sie in einem atemberaubenden schwarzen Faltenkleid von einem ihrer Lieblingsdesigner – Givenchy – auf.
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Das absolute Highlight ihrer Marokkoreise hob sich Meghan für den Schluss auf: In einem atemberaubenden, massgefertigten Carolina Herrera-Kleid machte sie König Mohammed VI. ihre Aufwartung und setzte ihren Babybauch in einem fliessenden, blauen Traum mit Rüschenärmeln perfekt in Szene.
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Den Commonwealth Day am 11. März verbrachte Meghan an Harrys Seite im Canada House von London – in einem grünen Mantel und Kleid des Designers Erdem Moralioğlu, der in Kanada geboren wurde.
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Das hatten wir doch schon mal
Es ist nicht das erste Mal, dass der Name Diana bei Buchmachern hoch im Kurs liegt. Auch während der Schwangerschaften von Herzogin Kate (37) galt der Name als Favorit, brachte den Wettenden aber kein Glück: Beim ersten Mal bekamen Prinz William (36) und seine Frau einen Jungen, den sie George nannten. Und als das Paar im Jahr 2015 tatsächlich ein Mädchen begrüsste, wählten sie Diana «nur» als dritten Vornamen nach Charlotte und Elizabeth. Während Kates dritter Schwangerschaft wurden dem Namen deshalb nur noch Aussenseiterchancen eingeräumt.
Diese Namen sind ebenfalls im Rennen
Sollten sich Prinz Harry und seine Frau gegen den Namen Diana entscheiden, räumen die Buchmacher derzeit Alice, Victoria und Alexandra die besten Chancen ein, falls es ein Mädchen wird. Falls ein kleiner Prinz zur Welt kommen sollte, dürfte der ihrer Ansicht nach am wahrscheinlichten Arthur, Edward oder James heissen.
Namen, die auch schon hoch im Kurs standen, als Harrys Bruder William und dessen Frau Kate im Frühjahr 2018 ihr drittes Kind erwarteten. Als ihr kleiner Prinz am 23. April das Licht der Welt erblickte, verblüfften der Herzog und die Herzogin von Cambridge jedoch alle mit ihrer Namenswahl: Auf Louis hatte wohl niemand gesetzt. Vielleicht sind ja auch Harry und Meghan für so eine Überraschung gut.
Louis, Estelle und Co.: Das steckt hinter den Namen der kleinen Royals
Louis, Estelle und Co.: Das steckt hinter den Namen der kleinen Royals
Am 9. Juli ist es so weit: Grossbritanniens jüngster Prinz wird getauft - und zwar auf den Namen Louis Arthur Charles. Eine geschichtsträchtige Wahl, wie in Königsfamilien üblich. Die Galerie verrät: Das steckt hinter den Namen der kleinen Prinzen und Prinzessinnen Grossbritanniens, Schwedens und Spaniens.
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Louis Arthur Charles nannten Prinz William und Herzogin Kate ihren zweiten Sohn und sorgten damit für eine Überraschung: Arthur hatten die britischen Buchmacher als möglichen Rufnamen auf dem Zettel, nach dem englischen Sagenkönig und Queen Victorias drittem Sohn. Louis hingegen ...
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... war keine offensichtliche Wahl, aber eine, die seinen Grossvater Prinz Charles wohl genauso glücklich machte, wie den eigenen Namen auf der Geburtsurkunde zu sehen. Benannt wurde der kleine Louis nämlich ...
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... nach Louis Mountbatten, dem Onkel von Prinz Philip. Mountbatten, der der Krone als Vizekönig von Indien diente, hatte nicht nur einen grossen Einfluss auf Prinz Philip, sondern war Charles lange Zeit Mentor und Ersatzvater. Am 27. August 1979 wurde Louis Mountbatten bei einem Bombenattentat der IRA getötet.
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Auch Prinz George erhielt den Namen Louis - allerdings nur an dritter Stelle. Als Rufnamen setzten William und Kate für ihren Erstgeborenen auf einen soliden Windsor-Namen. George hiess nicht nur der Grossvater der Queen, ...
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... auch ihr Vater wählte George zu seiner Thronbesteigung als Regentennamen. Privat wurde George VI. allerdings Bertie gerufen, lautet sein Name doch eigentlich Albert Frederick Arthur Georg. Aber einen König Albert sollte es auf Wunsch seiner Urgrossmutter Queen Victoria in England nicht noch einmal geben - damit ihr geliebter Mann Albert nicht überstrahlt wird.
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Und der zweite Vorname von Prinzchen George Alexander Louis? Der ist nicht nur eine kleine Verbeugung Richtung Schottland, wo im Mittelalter drei Könige Alexander hiessen, sondern auch an die Queen. Deren voller Name lautet nämlich Elizabeth Alexandra Mary - Königin Alexandra war ihre Grossmutter und beim Volk sehr beliebt.
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Direkt geehrt wurde die Queen dann, als die erste Tochter von Kate und William 2015 das Licht der Welt erblickte. Deren Rufname mag zwar Charlotte, die weibliche Version von Charles sein. Viel interessanter waren für Royalfans jedoch ihre Zweitnamen: Elizabeth und ...
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... Diana, natürlich nach Prinz Williams 1997 verstorbener Mutter, Lady Diana.
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«Hässlich und nicht passend» sei der Name, den die Kronprinzessin für ihre erste Tochter gewählt habe, wetterte ein Adelsexperte 2012 im schwedischen Fernsehen. Estelle klinge nach Nachtklub-Königin und gar nicht schwedisch oder königlich. Tatsächlich aber ...
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... gab es im Haus Bernadotte, dem die schwedische Königsfamilie entstammt, schon einmal eine Estelle: die Frau des UN-Diplomaten Folke Bernadotte, einem Enkel von König Oskar II. Sie leitete von 1949 bis 1957 die schwedischen Pfadfinderinnen, sass sie im Kriegsgefangenenausschuss der Vereinten Nationen, engagierte sich für das Internationale Rote Kreuz, UNICEF und für gelähmte Kinder.
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Wenig auszusetzen gab es stattdessen an den Zweitnamen: Ewa ist der Name von Estelles Oma väterlicherseits, Silvia der der Oma mütterlicherseits: Königin Silvia von Schweden ist natürlich gemeint.
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Bei Estelles kleinem Bruder Oscar Carl Olof muss man nicht lange suchen, um die königlichen Referenzen zu entdecken. Olof ist zwar "nur" der Erstname von Papa Daniel, aber bereits zwei Könige aus dem Hause Bernadotte trugen den Namen Oscar. Und Carl ...
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... ist natürlich eine Hommage an den Opa, König Carl XVI. Gustaf von Schweden. Auch andere Vornamen von Carl Gustaf Folke Hubertus fanden unter seinen zahlreichen Enkeln schon Verwendung.
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Sein Sohn Prinz Carl Philip etwa verpasste seinem Erstgeborenen den Drittnamen Hubertus. Der Rufname Alexander hat Carl Philip und seiner Frau Sofia wohl einfach nur gefallen, der Zweitname Erik ist der Name von Sofias Vater. Und Bertil?
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Bertil ist auch der vierte Name von Carl Philip, zu Ehren von Carl-Gustafs Onkel Prinz Bertil. Der war nicht nur bei Carl-Gustaf und seinen drei Kindern äusserst beliebt, sondern auch beim schwedischen Volk.
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Auch bei ihrem zweiten Sohn, Gabriel Carl Walther, wählten Carl Philip und Sofia einen Rufnamen, der ihnen einfach gefiel, und setzten bei den Mittelnamen auf Tradition. Carl braucht keine weitere Erläuterung, Walther hiess der Vater von Königin Silvia.
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Der Name von Königin Silvias Mutter hingegen findet sich unter denen, die Prinzessin Madeleine ihrer jüngsten Tochter gab: Alice lautet der Drittname der Kleinen, ihren Zweitnamen Josephine trägt auch Mama Madeleine. Und den Rufnamen Adrienne? Den wollte Königin Silvia angeblich einst Madeleine geben, entschied sich aber um.
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Nicolas? Während Niklas in Schweden sehr gebräuchlich ist, war diese Schreibweise eine recht ungewöhnliche Wahl für Madeleines kleinen Prinzen. Wie auch der Zweitname Paul ein Tribut an die amerikanische Seite der Familie? Immerhin war Paul O'Neill, Nicolas Opa väterlicherseits, ein amerikanischer Bankier.
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Auch im Namen von Madeleines Erstgeborener, Prinzessin Leonore Lilian Maria, wird beiden Familienseiten Tribut gezollt: Lilian war Madeleines Grosstante, die Frau des beliebten Prinzen Bertil. Maria hingegen ist der Zweitname von Eva O'Neill, der Mutter von Madeleines Mann Chris. Und Leonore? Ist eine Art royaler Trendname ...
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So gibt es nicht nur im niederländischen Königshaus schon eine Leonore - eine Nichte von König Willem-Alexander - sondern auch eine Leonor im spanischen: Es ist der Name der Kronprinzessin - und zwar der einzige.
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Angelehnt ist der Name mutmasslich an Eleonore von Aquitanien. Die war zwar weder Königin von Spanien, Schweden oder den Niederlanden, wohl aber von Frankreich (1137-1152) und England (1154-1189). Sie galt als einer der einflussreichsten Frauen des Mittelalters.
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Deutlich einfacher lässt sich bestimmen, wer die Namenspatin der zweiten spanischen Prinzessin ist: Sofia heisst Leonors kleine Schwester selbstverständlich nach ihrer Oma, der ehemaligen Königin.
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