TV-Rückkehr bei «Suits»-Spinoff So viel soll Meghan Markle pro Folge verdienen

fts

21.1.2024

Die Herzogin von Sussex spielt schon länger mit dem Gedanken, wieder als Schauspielerin zu arbeiten. Ihren Durchbruch hatte sie mit der Anwaltsserie «Suits», bei einer allfälligen Rückkehr lockt ein dicker Gehaltsscheck.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Meghan Markle (42) spielte von 2011 bis 2018 in der Serie «Suits» die Anwaltsgehilfin Rachel Zane.
  • Sechs Jahre nach ihrem Auftritt gibt es nun ein Spinoff der erfolgreichen TV-Serie.
  • Eine PR-Expertin schätzt ein, wie viel Geld Meghan pro Folge verlangen könnte – ihr heutiger Status spielt dabei eine grosse Rolle.

An den Golden Globes 2023 feierten die Hauptdarsteller*innen der Serie «Suits» eine kleine Reunion. Meghan Markle fehlte dabei allerdings, wie die «DailyMail» berichtet, hätte sie andere Verpflichtungen gehabt.

Dennoch lässt es die Herzogin wohl nicht ganz los, wieder ins TV-Geschäft einzusteigen. Ein neuer Ableger von «Suits» soll dies ermöglichen – so soll es eine Figur geben, die ihr wie auf den Leib geschrieben sei. Der Erfinder der Anwaltsserie, Aaron Korsh, hat das Spinoff beispielsweise von New York nach Los Angeles verlegt.

Und: Eine Figur namens Erica soll bereits existieren. «DailyMail» beschreibt jene als «Karriere orientierte afroamerikanische Frau aus Kalifornien, die ein ereignisreiches Privatleben führt».

Alle ihre Freunde sind auch dabei

Für Meghan Markle wäre das nicht nur eine Rückkehr ans TV, es wäre auch gute Publicity, sagt eine Expertin.

Bei ihrem «Suits»-Auftritt als Rachel Zane von 2011 bis 2018 hat die 42-Jährige damals pro Folge 40'000 Dollar verdient – knapp 35'000 Franken. Aufgrund ihres heutigen Status könnte sie diese Summe ordentlich anheben: Die Expertin spekuliert gegenüber «DailyMail», dass sie etwa 300'000 pro Episode verlangen könnte.

Ihre ehemaligen Kolleg*innen sind jedenfalls alle beim Spinoff dabei, auch ihr TV-Ehemann, der Schauspieler Patrick J. Adams, übernimmt wieder eine Rolle. Er hatte sich immer öffentlich auf die Seite von Markle gestellt und kommentierte die Fehde zwischen den Sussexes und dem Buckingham Palast mehr als nur einmal.

TV-Zukunft für Meghan ist noch unsicher

So bezeichnete er die Royal-Family während des Rassismus-Skandals etwa als «altertümlich und toxisch».

Wie Meghan Markles Rückkehr ans Fernsehen aussehen wird, das ist bisher noch offen. Sie hatte immer wieder den Gedanken geäussert, sich langsam wieder ins Geschäft einzubringen – etwa als Produzentin hinter der Kamera.

Erst kürzlich stand sie allerdings wieder vor der Kamera für einen sympathischen Auftritt in einer Werbung für Kaffee.


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