Es gibt einige Änderungen beim «Donnschtig-Jass». Ein Bild der vergangenen Staffel mit Aussenreporter Stefan Büsser, Rainer Maria Salzgeber und Schiedsrichterin Sonia Kälin.
Der «Donnschtig-Jass» verabschiedet sich vom Plan, diesem Sommer durch die Schweiz zu touren. Trotzdem soll die beliebte Jass-Sendung live produziert werden.
Das gab es in der Geschichte des «Donnschtig-Jass» noch nie. Die beliebte SRF-Sendung wird diesen Sommer an einem fixen Ort produziert – die Tour durch die Gemeinden der Nation ist abgesagt. Das Coronavirus, besser gesagt die zu beachtenden Hygienemassnahmen, machen dem «Donnschtig-Jass» 2020 einen Strich durch die Rechnung.
«Ein ‹Donnschtig-Jass› auf den Dorfplätzen ohne oder mit wenig Publikum macht keinen Sinn – weder für die Gemeinden noch für SRF. Wir bedauern den Ausfall der beliebten Jass-Tournee im Sommer sehr, sind aber überzeugt, dass wir eine attraktive Lösung für den ‹Donnschtig-Jass› in diesem Sommer finden werden», sagt Reto Peritz, Bereichsleiter Show und Events SRF.
Auch ob beim neuen «Donntschtig-Jass» Publikum dabei sein wird oder nicht, steht noch in den Sternen. Ein Jass am TV ohne Publikum könnte langweilig werden. Das Branchenportal persönlich.com hat bei Reto Peritz nachgehakt. Seine Antwort: «Uns ist es wichtig, dass wir die Jass-Fans am TV begeistern können – wenn dies dann mit Publikum auch vor Ort ist, umso schöner. Das Sendekonzept ist aber so gestaltet, dass es auch ohne Publikum zu einem kurzweiligen Event wird.»
Ob nun ein Jass-Tisch mit zwei Meter Abstand zwischen den Gästen in Bearbeitung ist? Reto Peritz meint gegenüber «persönlich»: «Lassen Sie sich überraschen. Wir halten auch am Jass-Tisch alle BAG-Richtlinien ein.
Welche Asse hat SRF im Ärmel? Das wird sich bald zeigen.
Katja Stauber verlässt die «Tagesschau». Das Album.
1992: Katja Stauber (unten links) mit «Tagesschau»-Gspänli, Charles Clerc, Hansjörg Enz, Dominique Rub, Peter Studer, Heinrich Müller (von links nach rechts).
Bild: SRF
1997: Katja Stauber (2 von links) mit ihren Kollegen Heiri Müller, Beatrice Müller und Charles Clerc.
Bild: SRF
1997
Bild: SRF
2002
Bild: SRF
2003
Bild: SRF
Stauber mit Kollegen: Matthias Grediger (vorne links), Beatrice Müller und Franz Fischlin.
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Seine Angehörigen hätten dem Demokraten bei einem Familientreffen in Camp David, dem Landsitz des US-Präsidenten nahe Washington, ihre «uneingeschränkte Unterstützung» angeboten. So die «New York Times» und der Sender CNN.
Zweifel an Bidens Eignung für eine zweite Amtszeit wegen seines hohen Alters gibt es seit Langem. Sollte er die Wahl im November gewinnen, wäre er bei Vereidigung im neuen Jahr 82 Jahre alt.
Das TV-Duell war kein einmaliger Ausrutscher – Biden verspricht sich bei Auftritten generell regelmässig, auch sein steifer Gang sorgt immer wieder für Gesprächsstoff.
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