Packendes und Traditionelles im Festtagsprogramm: Unter anderem sorgen die Landfrauen im Finale der «Landfrauenküche» nicht nur für kulinarisches Entertainment. Viel Action verspricht dafür der neue Schweizer «Tatort». Alle Festtags-Highlights inklusive Sendedaten gibt's in der Bildergalerie.
Es knistert: Zuschauer durften Videos ihrer Feuerschalen, Lagerfeuer, Cheminées und Kachelöfen einsenden, die in der dritten Ausgabe von «Füür» am Heiligabend, 18 Uhr, auf SRF zwei zu bestaunen sind. Parallel dazu sorgen Prominente wie Peter Reber, Nina Burri und Christa Rigozzi sowie Playlists der hiesigen Radiostationen für entspannte Unterhaltung.
Musik und Nostalgie mit Linda Fäh: Am Heiligabend (Montag, 24.12., 20 Uhr, SRF 1) begrüsst die sympathische Sängerin in ihrer Sendung «Klingende Weihnachten» eine illustre Gästerunde, um in besinnlichen Anekdoten und TV-Erinnerungen zu schwelgen. Mit dabei: Peter Reber, Stefanie Heinzmann, Franco Marvulli, Ralph Wicki und Heidi Maria Glössner.
Gastgeberin Linda Fäh stellt natürlich auch ihr eigenes Gesangstalent unter Beweis. Daneben gibt es Auftritte der Knabenkantorei Basel Musik, von Ils Fränzlis da Tschlin und Flavio Baltermia («The Voice of Germany»). Ida-Lin Hübscher wagt sich an ein Lied aus dem Weihnachtsklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel». Besonderes Highlight: Die sechs Herren der A-cappella-Gruppe A-live (Foto) intonieren die meistverkaufte Single aller Zeiten auf aussergewöhnliche Weise.
Bei der von Viola Tami (links) moderierten Traditionssendung «Art on Ice» (Dienstag, 25.12., 18.20 Uhr, SRF zwei) ist der Name wie immer Programm: Neben spektakulärem Eiskunstlauf mit Stars wie Stéphane Lambiel (rechts), Evgeni Plushenko sowie den Olympiasiegern Aljona Savchenko und Bruno Massot werden dem TV-Publikum auch musikalische Darbietungen der Extraklasse geboten.
So heisst Viola Tami (links) unter anderem die schottische Soul- und R&B-Sängerin Emeli Sandé (rechts) bei «Art on Ice» willkommen. Auch die Opernsängerin Laura Bretan, die Band Pegasus und die Cellovirtuosin Tina Guo werden die Halle mit ihren Hits begeistern. Dabei reihen sich beeindruckende Bühnenbilder zu einem leichtfüssigen Gang durch die Kunstgeschichte.
Privat ist es für Helene Fischer nach der Trennung von Florian Silbereisen gerade turbulent. Trotzdem wird die Sängerin in der «Helene Fischer-Show» (25.12., 20.05 Uhr, SRF 1) wieder ihr Publikum mit Tanz, Gesang und Akrobatik verzaubern. Ein besonderes Comeback feiert Paola Felix, die gemeinsam mit der Schlagerkönigin ihren Hit «Blue Bayou» singt. Und auch Hollywood-Star Kiefer Sutherland gibt sich die Ehre.
Mit von der Partie sind auch Sänger Eros Ramazzotti und «Despacito»-Interpret Luis Fonsi, die ebenso für musikalische Unterhaltung sorgen wie die Schlagerstars Michelle, Kerstin Ott und Maite Kelly. Zudem stehen der Rocker Ben Zucker und «DSDS»-Gewinner Luca Hänni (Foto) auf der Bühne. Weitere prominente Gäste: Schauspieler Florian David Fitz, Comedian Olaf Schubert, Magier Farid und die Akrobaten von Zurcaroh.
Was treiben New Yorker Haustiere eigentlich, wenn Herrchen und Frauchen ausser Haus sind? Einfach weiter im Körbchen rumlungern, fressen und dösen? Das tierische Abenteuer «Pets» (25.12., RTL, 20.15 Uhr) gibt die Antwort: Hund, Katz und Hamster stellen sich als abenteuerlustige Kreaturen mit amüsanten Marotten heraus. Als Terrier Max und Mischling Duke bei einem Ausflug in New York von ihrem Frauchen getrennt werden, startet ihr grosses Abenteuer.
Raub- und Beutetiere können nicht zusammenleben? In «Zoomania» (SAT.1, 25.12., 20.15 Uhr) klappt das ganz gut, bis es zu mysteriösen Zwischenfällen kommt. Im aberwitzigen Animationsspass aus dem Hause Disney decken die Häsin Judy und der listige Fuchs Nick zusammen eine gefährliche Verschwörung auf. Viel Humor und Tiefgang, wo man eigentlich keinen erwarten würde, machen «Zoomania» zum rundum gelungenen TV-Erlebnis.
Das Komikerduo Lapsus, bestehend aus Christian Höhener als Bruno Gschwind und Peter Winkler als Theo Hitzig, begrüsst namhafte Kollegen aus der Comedy- und Kabarettszene zur «Sélection 1» des «Arosa Humor-Festivals» (26.12., 21.40 Uhr, SRF 1). Unter anderem mit dabei: Der «Comedy-Hurrikan» Rob Spence und der Meister des cholerischen Wutausbruchs, Matthias Egersdörfer.
Zum Stelldichein der Humorgaranten haben noch weitere Spassvögel zugesagt. Andreas Thiel wird mit seiner bunten Irokesen-Frisur und zahlreichen satirischen Spitzen das Publikum zum Nachdenken anregen. Bei Multitalent Andreas Rebers hingegen wird der Fokus in Richtung Musik verschoben. Zudem sorgen die «Umbilical Brothers», von «Entertainment Weekly» als zwei der «100 kreativsten Leute im Showbusiness» geadelt, für australisches Comedy-Flair.
Die sogenannte «Haute Route» von Chamonix nach Zermatt ist berühmt-berüchtigt. In der unwegsamen Gebirgswelt der 4'000er geht es für 80 Kilometer durch Schnee und Eis. Diese «idyllische Wanderung» haben sich die Top-Athletinnen Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten für ihr «Abenteuer Alpen» (27.12., 20.05 Uhr, SRF 1) ausgesucht. Doch die «Skitour ihres Lebens» bestreiten die fitten Sportlerinnen nicht allein ...
Die beiden ehemaligen Skirennfahrerinnen werden bei ihrer strapaziösen Tour von fünf abenteuerlustigen Schweizerinnen und Schweizern begleitet, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So finden sich unter ihnen unter anderem ein Versicherungs-CEO (56) sowie eine alleinerziehende Mutter (41) mit ihrem Vater (72). Was treibt sie an? Werden sie als Team zusammenwachsen? Der zweite Teil der spannenden Doku folgt direkt im Anschluss.
Viele traurige oder schockierende Nachrichten erreichten die Schweizer im Jahr 2018. Doch nicht alles war schlecht! Zusammen mit Fabian Unteregger und Stafan Büsser darf man am Freitag, 28.12., bei «UnterBüsser» (22.25 Uhr, SRF 1) schmunzelnd auf das Jahr zurückblicken. Mit viel Humor sprechen die beiden Moderatoren über Schlagzeilen und Ereignisse und heissen Gäste wie Komiker Joël von Mutzenbecher und Christian Jott Jenny, Entertainer und Gemeindepräsident von St. Moritz, willkommen.
Von der A- und B-Post über Kuhglocken bis zum Schwyzerdütsch: Der deutsche Komiker Kaya Yanar, der seit über zehn Jahren in der Schweiz zu Hause ist, nimmt in seinem Programm «Reiz der Schweiz» (28.12., 23.15 Uhr, SRF 1) helvetische Eigenheiten und Auffälligkeiten aufs Korn.
«Reiz der Schweiz» war übrigens ein grosser Erfolg: Über 50'000 Besucher sahen gemäss SRF hierzulande Yanars Programm. Der Sender zeigt die Bühnenshow in voller Länge.
Nein, es ist noch nicht Silvester, trotzdem wird das Fest bei «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» (Samstag, 29.12., 20.10 Uhr, SRF 1) schon gefeiert. Statt gegeneinander anzutreten, kochen im grossen Finale der zwölften Staffel die sieben Landfrauen jetzt gemeinsam. Moderator Nik Hartmann begrüsst zudem einige Gäste wie zum Beispiel Sterneköchin Vreni Giger und bekommt musikalische Unterstützung von Alpentainer Trauffer.
Das Finale von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» verspricht nicht nur Spannung durch die Siegerehrung, sondern bietet auch Vorschläge für köstliche Gerichte. Hier kann man sich Inspirationen für das bevorstehende Silvesterfest holen.
«Trauffer – Die Jubiläumsshow» (Samstag, 29.12., 22.40 Uhr, SRF 1) soll ein würdiger Abschied (auf Zeit) werden. Denn der selbsternannte Alpentainer feiert mit prominenten Gästen wie DJ BoBo und Airbäg, bevor er eine zweijährige Pause antritt. «Eigentlich wollte ich 2018 die Städte auslassen und nur auf dem Land spielen. Doch nun habe ich zur zehnjährigen Jubiläumsshow so hochkarätige Gäste am Start, dass mir aus Respekt ihnen gegenüber nur das Hallenstadion bleibt», erklärt der Musiker.
Vor zehn Jahren veröffentlichte Trauffer sein erstes Soloalbum, nun musiziert er mit den grossen Schweizer Künstlern. Auch im Anschluss bleibt SRF 1 der Volksmusik treu und zeigt zu Ehren Trauffers in der Dokumentation «SRF bi de Lüt – Heimatsound» (00.45 Uhr), wie der Musiker sein Album 2017 auf einer Alp aufnahm. Ein Heimatabend mit tollen Melodien!
Bevor sich die Luzerner «Tatort»-Kommissare Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) Ende 2019 vom Bildschirm verabschieden werden, bietet der «Tatort – Friss oder Strib» (Sonntag, 30.12., 20.05 Uhr, SRF 1) noch einmal ein echtes Spektakel. Statt eines normalen Krimis bekommt der Zuschauer einen packenden Geiselnahmethriller zu sehen.
Der «Tatort» aus Luzern ist ein spannendes Duell zwischen einem, der nicht mehr viel zu verlieren hat, und einem, der kaum mehr haben könnte: Der Arbeitslose Mike Liebknecht (Misel Maticevic) nimmt zwei Geiseln, um Geld zu erpressen. Die Ermittler geraten ebenfalls in seine Fänge. Spannung pur am Sonntagabend!
Zum letzten Mal zeigt SRF 1 am Sonntag, 30.12., 21.35 Uhr, den Late-Night-Talk «Aeschbacher». Damit endet eine Ära. 17 Jahre lang empfing der Moderator illustre Gäste. Auch in der letzten Folge «Einfach Aeschbacher!» spricht er mit Prominenten, wie zum Beispiel Christian Jott Jenny, Hazel Brugger und Cecilia Bartoli. Ausserdem sind die Drillinge Brigitte, Elisabeth und Daniela mit dabei – sie waren vor 17 Jahren Aeschbachers erste Gäste.
Die TV-Highlights zur Weihnachtszeit
Packendes und Traditionelles im Festtagsprogramm: Unter anderem sorgen die Landfrauen im Finale der «Landfrauenküche» nicht nur für kulinarisches Entertainment. Viel Action verspricht dafür der neue Schweizer «Tatort». Alle Festtags-Highlights inklusive Sendedaten gibt's in der Bildergalerie.
Es knistert: Zuschauer durften Videos ihrer Feuerschalen, Lagerfeuer, Cheminées und Kachelöfen einsenden, die in der dritten Ausgabe von «Füür» am Heiligabend, 18 Uhr, auf SRF zwei zu bestaunen sind. Parallel dazu sorgen Prominente wie Peter Reber, Nina Burri und Christa Rigozzi sowie Playlists der hiesigen Radiostationen für entspannte Unterhaltung.
Musik und Nostalgie mit Linda Fäh: Am Heiligabend (Montag, 24.12., 20 Uhr, SRF 1) begrüsst die sympathische Sängerin in ihrer Sendung «Klingende Weihnachten» eine illustre Gästerunde, um in besinnlichen Anekdoten und TV-Erinnerungen zu schwelgen. Mit dabei: Peter Reber, Stefanie Heinzmann, Franco Marvulli, Ralph Wicki und Heidi Maria Glössner.
Gastgeberin Linda Fäh stellt natürlich auch ihr eigenes Gesangstalent unter Beweis. Daneben gibt es Auftritte der Knabenkantorei Basel Musik, von Ils Fränzlis da Tschlin und Flavio Baltermia («The Voice of Germany»). Ida-Lin Hübscher wagt sich an ein Lied aus dem Weihnachtsklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel». Besonderes Highlight: Die sechs Herren der A-cappella-Gruppe A-live (Foto) intonieren die meistverkaufte Single aller Zeiten auf aussergewöhnliche Weise.
Bei der von Viola Tami (links) moderierten Traditionssendung «Art on Ice» (Dienstag, 25.12., 18.20 Uhr, SRF zwei) ist der Name wie immer Programm: Neben spektakulärem Eiskunstlauf mit Stars wie Stéphane Lambiel (rechts), Evgeni Plushenko sowie den Olympiasiegern Aljona Savchenko und Bruno Massot werden dem TV-Publikum auch musikalische Darbietungen der Extraklasse geboten.
So heisst Viola Tami (links) unter anderem die schottische Soul- und R&B-Sängerin Emeli Sandé (rechts) bei «Art on Ice» willkommen. Auch die Opernsängerin Laura Bretan, die Band Pegasus und die Cellovirtuosin Tina Guo werden die Halle mit ihren Hits begeistern. Dabei reihen sich beeindruckende Bühnenbilder zu einem leichtfüssigen Gang durch die Kunstgeschichte.
Privat ist es für Helene Fischer nach der Trennung von Florian Silbereisen gerade turbulent. Trotzdem wird die Sängerin in der «Helene Fischer-Show» (25.12., 20.05 Uhr, SRF 1) wieder ihr Publikum mit Tanz, Gesang und Akrobatik verzaubern. Ein besonderes Comeback feiert Paola Felix, die gemeinsam mit der Schlagerkönigin ihren Hit «Blue Bayou» singt. Und auch Hollywood-Star Kiefer Sutherland gibt sich die Ehre.
Mit von der Partie sind auch Sänger Eros Ramazzotti und «Despacito»-Interpret Luis Fonsi, die ebenso für musikalische Unterhaltung sorgen wie die Schlagerstars Michelle, Kerstin Ott und Maite Kelly. Zudem stehen der Rocker Ben Zucker und «DSDS»-Gewinner Luca Hänni (Foto) auf der Bühne. Weitere prominente Gäste: Schauspieler Florian David Fitz, Comedian Olaf Schubert, Magier Farid und die Akrobaten von Zurcaroh.
Was treiben New Yorker Haustiere eigentlich, wenn Herrchen und Frauchen ausser Haus sind? Einfach weiter im Körbchen rumlungern, fressen und dösen? Das tierische Abenteuer «Pets» (25.12., RTL, 20.15 Uhr) gibt die Antwort: Hund, Katz und Hamster stellen sich als abenteuerlustige Kreaturen mit amüsanten Marotten heraus. Als Terrier Max und Mischling Duke bei einem Ausflug in New York von ihrem Frauchen getrennt werden, startet ihr grosses Abenteuer.
Raub- und Beutetiere können nicht zusammenleben? In «Zoomania» (SAT.1, 25.12., 20.15 Uhr) klappt das ganz gut, bis es zu mysteriösen Zwischenfällen kommt. Im aberwitzigen Animationsspass aus dem Hause Disney decken die Häsin Judy und der listige Fuchs Nick zusammen eine gefährliche Verschwörung auf. Viel Humor und Tiefgang, wo man eigentlich keinen erwarten würde, machen «Zoomania» zum rundum gelungenen TV-Erlebnis.
Das Komikerduo Lapsus, bestehend aus Christian Höhener als Bruno Gschwind und Peter Winkler als Theo Hitzig, begrüsst namhafte Kollegen aus der Comedy- und Kabarettszene zur «Sélection 1» des «Arosa Humor-Festivals» (26.12., 21.40 Uhr, SRF 1). Unter anderem mit dabei: Der «Comedy-Hurrikan» Rob Spence und der Meister des cholerischen Wutausbruchs, Matthias Egersdörfer.
Zum Stelldichein der Humorgaranten haben noch weitere Spassvögel zugesagt. Andreas Thiel wird mit seiner bunten Irokesen-Frisur und zahlreichen satirischen Spitzen das Publikum zum Nachdenken anregen. Bei Multitalent Andreas Rebers hingegen wird der Fokus in Richtung Musik verschoben. Zudem sorgen die «Umbilical Brothers», von «Entertainment Weekly» als zwei der «100 kreativsten Leute im Showbusiness» geadelt, für australisches Comedy-Flair.
Die sogenannte «Haute Route» von Chamonix nach Zermatt ist berühmt-berüchtigt. In der unwegsamen Gebirgswelt der 4'000er geht es für 80 Kilometer durch Schnee und Eis. Diese «idyllische Wanderung» haben sich die Top-Athletinnen Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten für ihr «Abenteuer Alpen» (27.12., 20.05 Uhr, SRF 1) ausgesucht. Doch die «Skitour ihres Lebens» bestreiten die fitten Sportlerinnen nicht allein ...
Die beiden ehemaligen Skirennfahrerinnen werden bei ihrer strapaziösen Tour von fünf abenteuerlustigen Schweizerinnen und Schweizern begleitet, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So finden sich unter ihnen unter anderem ein Versicherungs-CEO (56) sowie eine alleinerziehende Mutter (41) mit ihrem Vater (72). Was treibt sie an? Werden sie als Team zusammenwachsen? Der zweite Teil der spannenden Doku folgt direkt im Anschluss.
Viele traurige oder schockierende Nachrichten erreichten die Schweizer im Jahr 2018. Doch nicht alles war schlecht! Zusammen mit Fabian Unteregger und Stafan Büsser darf man am Freitag, 28.12., bei «UnterBüsser» (22.25 Uhr, SRF 1) schmunzelnd auf das Jahr zurückblicken. Mit viel Humor sprechen die beiden Moderatoren über Schlagzeilen und Ereignisse und heissen Gäste wie Komiker Joël von Mutzenbecher und Christian Jott Jenny, Entertainer und Gemeindepräsident von St. Moritz, willkommen.
Von der A- und B-Post über Kuhglocken bis zum Schwyzerdütsch: Der deutsche Komiker Kaya Yanar, der seit über zehn Jahren in der Schweiz zu Hause ist, nimmt in seinem Programm «Reiz der Schweiz» (28.12., 23.15 Uhr, SRF 1) helvetische Eigenheiten und Auffälligkeiten aufs Korn.
«Reiz der Schweiz» war übrigens ein grosser Erfolg: Über 50'000 Besucher sahen gemäss SRF hierzulande Yanars Programm. Der Sender zeigt die Bühnenshow in voller Länge.
Nein, es ist noch nicht Silvester, trotzdem wird das Fest bei «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» (Samstag, 29.12., 20.10 Uhr, SRF 1) schon gefeiert. Statt gegeneinander anzutreten, kochen im grossen Finale der zwölften Staffel die sieben Landfrauen jetzt gemeinsam. Moderator Nik Hartmann begrüsst zudem einige Gäste wie zum Beispiel Sterneköchin Vreni Giger und bekommt musikalische Unterstützung von Alpentainer Trauffer.
Das Finale von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» verspricht nicht nur Spannung durch die Siegerehrung, sondern bietet auch Vorschläge für köstliche Gerichte. Hier kann man sich Inspirationen für das bevorstehende Silvesterfest holen.
«Trauffer – Die Jubiläumsshow» (Samstag, 29.12., 22.40 Uhr, SRF 1) soll ein würdiger Abschied (auf Zeit) werden. Denn der selbsternannte Alpentainer feiert mit prominenten Gästen wie DJ BoBo und Airbäg, bevor er eine zweijährige Pause antritt. «Eigentlich wollte ich 2018 die Städte auslassen und nur auf dem Land spielen. Doch nun habe ich zur zehnjährigen Jubiläumsshow so hochkarätige Gäste am Start, dass mir aus Respekt ihnen gegenüber nur das Hallenstadion bleibt», erklärt der Musiker.
Vor zehn Jahren veröffentlichte Trauffer sein erstes Soloalbum, nun musiziert er mit den grossen Schweizer Künstlern. Auch im Anschluss bleibt SRF 1 der Volksmusik treu und zeigt zu Ehren Trauffers in der Dokumentation «SRF bi de Lüt – Heimatsound» (00.45 Uhr), wie der Musiker sein Album 2017 auf einer Alp aufnahm. Ein Heimatabend mit tollen Melodien!
Bevor sich die Luzerner «Tatort»-Kommissare Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) Ende 2019 vom Bildschirm verabschieden werden, bietet der «Tatort – Friss oder Strib» (Sonntag, 30.12., 20.05 Uhr, SRF 1) noch einmal ein echtes Spektakel. Statt eines normalen Krimis bekommt der Zuschauer einen packenden Geiselnahmethriller zu sehen.
Der «Tatort» aus Luzern ist ein spannendes Duell zwischen einem, der nicht mehr viel zu verlieren hat, und einem, der kaum mehr haben könnte: Der Arbeitslose Mike Liebknecht (Misel Maticevic) nimmt zwei Geiseln, um Geld zu erpressen. Die Ermittler geraten ebenfalls in seine Fänge. Spannung pur am Sonntagabend!
Zum letzten Mal zeigt SRF 1 am Sonntag, 30.12., 21.35 Uhr, den Late-Night-Talk «Aeschbacher». Damit endet eine Ära. 17 Jahre lang empfing der Moderator illustre Gäste. Auch in der letzten Folge «Einfach Aeschbacher!» spricht er mit Prominenten, wie zum Beispiel Christian Jott Jenny, Hazel Brugger und Cecilia Bartoli. Ausserdem sind die Drillinge Brigitte, Elisabeth und Daniela mit dabei – sie waren vor 17 Jahren Aeschbachers erste Gäste.
Das Finale der «Landfrauenküche» oder doch lieber der Schweizer «Tatort»? Das Fernsehprogramm rund um die Feiertage bietet zahlreiche Highlights für jeden Geschmack.
Eigentlich sollte man sich über die Weihnachtstage gar nichts vornehmen. Das Fernsehprogramm lädt schliesslich dazu ein, es sich einfach auf der Couch bequem zu machen.
Ab 24. Dezember jagt ein Highlight das nächste – von Aeschbachers grosser Abschiedsshow bis hin zu einem spannenden «Tatort» reicht die Palette. Sehen Sie hier die Höhepunkte.
Vom Grinch bis zu den Griswolds: Die 20 besten Weihnachtsfilme
Vom Grinch bis zu den Griswolds: Die 20 besten Weihnachtsfilme
Stollen, Guetzli und Lebkuchen liegen schwer im Magen, draussen ist es bitterkalt. Was gibt es da Besseres, als es sich vor dem Fernseher gemütlich zu machen? Wann und wo sich in dieser Adventszeit das Einschalten besonders lohnt, verrät unsere Galerie mit 20 der schönsten Weihnachtsfilme.
Den Anfang macht Robert Zemeckis' Adaption von Charles Dickens' Erzählung «Eine Weihnachtsgeschichte» mit Jim Carrey als computeranimiertem Ebenezer Scrooge. Der Disney-Film zelebriert die wohlig-gruselige Läuterung des Griesgrams als kindgerechtes und knalliges Spektakel, das am Samstag, 15.12., 20.15 Uhr, auf Sat.1 zu sehen ist.
Alle Jahre wieder läuft auch der Zeichentrickfilm «Das Letzte Einhorn» zur Weihnachtszeit im TV. Mit einer gehörigen Portion Kitsch und viel Symbolkraft wird mitunter in kluger Art und Weise der Sieg der Fantasie und des Schönen über Hass, Gewalt und Boshaftigkeit zelebriert. Wer bereits jetzt den Ohrwurm-Titelsong wieder in den Ohren hat, wird garantiert auch an Heiligabend, 18.25 Uhr, wieder RTL II einschalten.
«Die Highligen Drei Könige» gewinnt nicht nur den Preis für den lustigsten deutschen Verleihtitel (im Original: «The Night Before»), sondern punktet auch als herzerwärmend-anarchische Buddykomödie rund um drei kiffende und feiernde Freunde auf der finalen Schwelle zum Erwachsenwerden. Originell, ungewöhnlich und unfassbar lustig – garniert mit zahlreichen Star-Gastauftritten. Zu sehen am Sonntag, 16.12., 22.35 Uhr bei RTL II.
Der Film «Die Hüter des Lichts» schafft es, ein Heldenteam aus dem Weihnachtsmann, der Zahnfee, dem Osterhasen, dem Sandmann und Jack Frost in den Kampf gegen Pitch (den Schwarzen Mann) zu schicken, ohne dabei auch nur eine Minute unfreiwillig komisch zu erscheinen. Vielmehr punktet die «Avengers»-Variante für Kids als ideenreiches Spektakel mit sympathischen Helden, Herz und Seele. Im Abo auf Netflix zu sehen sowie auf DVD & Blu-Ray erhältlich.
Er hasst Weihnachten. Mehr als alles andere. Momentan geistert «Der Grinch» auch als animierte Figur durch die Kinos, doch ...
... schon im Jahr 2000 gab es eine Realverfilmung. Für den heftig geschminkten Jim Carrey blieb es nicht die letzte Weihnachtshasser-Rolle. 2009 spielte er im weiter oben bereits genannten «Disneys Eine Weihnachtsgeschichte» den garstigen Ebenezer Scrooge. Zu sehen ist «Der Grinch» an diversen Terminen an Heiligabend, 18.30 Uhr, bei Sky Cinema Family HD, bei Amazon Prime ist er derzeit im Abo.
Frank Cross (Bill Murray) hat ganz eigene Vorstellungen von Weihnachten. In «Die Geister, die ich rief ...» (Heiligabend, 17.50 Uhr, Sat.1) soll er von eben jenen bekehrt werden. Auch fast 30 Jahre nach der Entstehung der Charles-Dickens-Adaption von Regisseur Richard Donner ist der kultige Vorweihnachtsfilm umwerfend komisch, hoch moralisch, politisch korrekt und absolut familientauglich.
Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie (Billy Bob Thornton) ist das exakte Gegenteil dessen, was sein Berufsstand von ihm erwartet: Er säuft, flucht und beschimpft Kinder. Und ein Dieb ist er obendrein auch noch. Doch auch er erfährt Läuterung durch die Liebe besonderer Menschen, die ihn so auf den Pfad der Tugend zurückführen. «Bad Santa» läuft am Dienstag, 18. 12., 20.15 Uhr, auf RTL Nitro.
Halloween, immer nur Halloween: Jack Skellington langweilt sich in Halloween Town zu Tode – bis er eines Tages Christmas Town kennenlernt. Fasziniert von Zuckerstangen, Weihnachtsbäumen und Lichterglanz, beschliesst er, seinen gruseligen Freunden das Weihnachtsfest näherzubringen. Das musikalische Stop-Motion-Animationsabenteuer «Nightmare Before Christmas» ist ein kultig-schräger Gegenentwurf zur klassischen Weihnachtsgeschichte. Auf DVD & Blu-Ray erhältlich.
Auch der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten schafft es ins diesjährige Weihnachtsprogramm: Disneys «Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren» fasziniert Gross und Klein mit seinem starken Schwesternduo Anna und Elsa, die einen Fluch überwinden und ein Königreich retten müssen. Humor-Hingucker schlechthin bleibt allerdings Schneemann Olaf. Bereits jetzt ein moderner Klassiker, zu sehen am Sonntag, 23.12., 20.15 Uhr, auf RTL, am 24.12. um 13.20 Uhr bei SRF zwei und jederzeit bei Teleclub.
Einsteigen, alle einsteigen! Ein kleiner Junge fährt im Polarexpress zum Weihnachtsmann an den Nordpol. Der Haken dabei ist nur, dass unser Held eigentlich gar nicht mehr an den Rauschebartträger glaubt, sich eben diesen Glauben jedoch sehnlichst zurückwünscht. Robert Zemeckis' rasanter Film garantiert beste Unterhaltung für die ganze Familie und ist auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Loriots humorvoller Klassiker über den Weihnachtsirrsinn wird zu Recht jedes Jahr aufs Neue an den Festtagen rauf und runter zitiert. Zu sehen ist der Spass unter anderem an Heiligabend um 13.30 Uhr in der ARD. Und um die Frage gleich vorwegzunehmen: Ja, früher war mehr Lametta!
Kevin (Macaulay Culkin) wird im grössten Urlaubs- und Weihnachtsstress versehentlich zu Hause vergessen und muss sich in «Kevin – Allein zu Haus» (Heiligabend, 20.15 Uhr, Sat.1) gegen fiese Einbrecher wehren. In der Fortsetzung («Kevin – Allein in New York», 25.12., 20.15 Uhr, Sat.1) kämpft sich der Junge sogar alleine durch den Big Apple. Die beiden «Kevin»-Filme zeigt SRF 1 zusätzlich am 26.12. ab 14.05 Uhr.
Franzl (Karlheinz Böhm) hat sich in die junge Sissi (Romy Schneider) verliebt – was folgt, weiss nahezu jeder. «Sissi» (22.12., 14 Uhr, SRF 1) gehört zu Weihnachten schliesslich einfach dazu! Die Filme von Ernst Marischka strotzen nur so vor Kitsch und Romantik – und sorgen dafür, dass es nicht nur Romy-Schneider-Fans jedes Jahr aufs Neue warm ums Herz wird. Die Teile zwei («Sissi, die junge Kaiserin») und drei («Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin») zeigt SRF 1 am 23. und 24. 12. jeweils um 14.05 und 13.10 Uhr.
Aus dem erfolgreichen Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann) ist ein gewitzter Primaner geworden. Seine verrückten Einfälle in «Die Feuerzangenbowle» (Heiligabend, 21.55, ARD) halten die Lehrer eines Kleinstadt-Gymnasiums in Atem. Ein Klassiker, in dem es nicht einmal um Weihnachten gehen muss, damit er an den Feiertagen zum Pflichtprogramm wird.
«Das Wunder von Manhattan» (Samstag, 22.12., 15.30 Uhr, RTL) bringt den Glauben an den Weihnachtsmann zurück. Die kleine Susan (Mara Wilson) ist schnell von der wahren Identität des Kaufhaus-Weihnachtsmannes (Richard Attenborough) überzeugt. Die Erwachsenen jedoch zweifeln an Mister Kringles wunderlichen Aussagen. Das warmherzige Remake des Klassikers aus dem Jahre 1947 ist eine liebevolle Hommage an das Fest der Liebe.
Frank Capras «Ist das Leben nicht schön?» (Heiligabend, 23.00 Uhr, Servus TV) ist eine der klassischen Weihnachtsgeschichten: Ein schwarz-weisses Märchen mit leichtem sozialkritischem Anstrich, liebenswürdigen Figuren und einem glücklichen Ende. Ein idealer Film für alle, die den Glauben an das Gute im Menschen nicht aufgeben wollen. Oder daran, dass jedes Mal, wenn irgendwo ein Glöckchen klingelt, ein Engel seine Flügel erhält.
Wenn das Chaos einen Nachnamen hätte, dann wäre dieser Griswold: Brennende Weihnachtsbäume, elektrisierte Katzen und entführte Chefs – wenn Chevy Chase und seine Familienbande am Werk sind, kann das nur eine «Schöne Bescherung» werden. Zu sehen ist der Klassiker an Heiligabend, 22.25 Uhr bei Sat.1.
Wenn der Premier (Hugh Grant) sich in die Assistentin (Martine McCutcheon) verliebt: Dann ist das «Tatsächlich ... Liebe». Die Herz-Schmerz-Episoden mit der hochkarätigen Besetzung erreichen ihren Höhepunkt am Weihnachtsabend und vermitteln in ihrer Gesamtheit dann auch die Botschaft des Weihnachtsfestes: Liebe ist überall – man muss sie nur zulassen. Im Abo auf Amazon Prime und Netflix und sowie am 23.12. um 15.10 Uhr bei SRF zwei zu sehen.
Der tschechische Märchenklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» darf an Weihnachten natürlich nicht fehlen – und ist am 23.12. bei SRF 1 um 15.55 Uhr sowie an Heiligabend um 12 Uhr in der ARD zu sehen.
Immer wieder schön: Die Geschichte «Der kleine Lord» (Freitag, 21. 12., 20.15 Uhr, ARD, und 24.12., 15.00 Uhr, SRF 1) um den grummelnden Lord (Sir Alec Guinness) und den süssen Enkel (Ricky Schroder, Bild) verzaubert jedes Jahr aufs Neue. Ein Film, der alles hat, was ein Weihnachtsklassiker mitbringen muss: Kitsch, die Läuterung eines Griesgrams, noch mehr Kitsch und ein Happy End unter dem Christbaum.
Kurt Aeschbacher: Die Bilder
Die Ära Kurt Aeschbacher geht bei SRF zu Ende.
Rund 40 Jahre lang war Aeschbacher beim Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Ende November wurde der TV-Talker mit der zweistündigen Show «Danke, Kurt Aeschbacher» verabschiedet.
Seit 17 Jahren führte Kurt Aeschbacher durch seinen SRF-Talk. Jetzt ist Schluss damit.
Kurt Aeschbacher führt seit 2001 durch seine wöchentliche Talksendug auf SRF.
Kurt Aeschbacher überreicht Liselotte Pulver den Lifetime Award bei den Swiss Awards in Zürich, 2012.
Kurt Aeschbacher freut sich 2006 über seine Auszeichnung als Fernsehpersönlichkeit des Jahres.
2003 darf sich Kurt Aeschbacher über den Prix Walo in der Kategorie «TV-/Radioproduktionen» freuen.
Kurt Aeschbacher posiert im Dezember 2000 im Studio kurz vor dem Start seines neuen Talk. Am 4. Januar 2001 startet dann die wöchentliche Late-Talk-Show «Aeschbacher».
Bondgirl Ursula Andress und TV-Mann Kurt Aeschbacher prosten sich bei der Milleniumsparty 1999 im Hotel Schweizerhof in Bern zu.
Während der Fernsehsendung «Casa Nostra» wird Kurt Aeschbacher der Kopf rasiert, 1998.
Kurt Aeschbacher im Gespräch mit einem Gast während der SRF-Sendung «Grell-pastell», 1991
Kurt Aeschbacher 2013 in seiner Wohnung in Zürich.
Kurt Aeschbacher springt am Festival Rose d'Or im KKL in Luzern vor Freude in die Luft, 2005.
Kurt Aeschbacher in der Labor-Bar in Zürich, 2003.
Kurt Aeschbacher an den Mercedes-Benz Fashion Days in Zürich, 2013.
Helene Fischer hat gut lachen: Die Schlagersängerin sicherte sich Platz acht auf der «Forbes»-Liste der bestverdienenden Sängerinnen.
Helene Fischer kann sich in Sachen Verdienst locker mit internationalen Stars messen.
Vor Britney Spears und Céline Dion: Schlagerstar Helene Fischer zählt laut dem US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" zu den bestverdienenden Musikerinnen der Welt.
Eine gut gelaunte Helene Fischer: Die Schlagersängerin verdiente zwischen 2017 und 2018 geschätzte 32 Millionen Dollar (etwa 31,8 Millionen Franken).
Helene Fischer, hier bei ihrem Konzert am 24. Oktober 2017 in Zürich, äusserte 2018 deutliche Kritik an den Rappern Kollegah und Farid Bang zum Echo-Eklat.
Die Schlagersängerin musste 2018 nach mehreren Konzertabsagen ihre Fans um Verständnis gebeten. Im Bild: Fischer am 24. Oktober 2017 in Zürich.
Fischer am 15. September 2013, während ihres Auftritts anlässlich des «Schlagersonntags» auf der Racino Festwiese in Ebreichsdorf, Österreich.
Fischer mit ihrem Freund Florian Silbereisen (Archiv).
Helene Fischer steht am 10. Dezember 2017 bei der Aufzeichnung der «Helene Fischer Show» in Düsseldorf auf der Bühne.
Helene Fischer tritt in der Sendung «Schlagerchampions - Das grosse Fest der Besten» am 13. Januar 2018 in Berlin auf.
Schlagersängerin Helene Fischer unterhält an den Credit Suisse Sports Awards 2016 am 18. Dezember 2016,in Zürich.
Fischer erhält am 16. November 2017 in Berlin den Bambi.
Der US-Sänger Michael Bolton am 4. Februar 2012 gemeinsam mit Helene Fischer bei der Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin.
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